A German Naruto Fan Fiction

𝟜𝟜) 𝔽𝕒𝕞𝕚𝕝𝕚ä𝕣

Lol wie random das Bild oben ist._. Anyways, ich finde es cool^^

-> Erstmal sorry dass solange nichts mehr kam. Mir hat irgendwie die Motivation und Idee gefehlt:)

-> Und danke für fast 4K Reads auf der Story! Einfach krank! DANKE!!!

Und noch nh Frage, weil ich gerade etwas verwirrt bin als ich die letzten zwei Kapis durchgegangen bin um wieder auf den momentanen Stand der Story zu kommen. Weil Ayaka hat da wieder gesprochen. Und jetzt bin ich von meinem eigenen Werk verwirrt. Kann sie wieder reden? Oder bin ich dumm und hab sie einfach wieder reden lassen ohne dass sie es kann? Hä? Junge bin ich unprofessionel...

Hab sie jz in dem Kapitel auch reden lassen weil ich so verwirrt war... Aber hä?????

So, viel Spaß mit dem Kapitel:

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AYAKA POV:

Ich wollte eben die Insel verlassen, als Narutos Stimme mich aufhielt. "AYAKA!" verwirrt sah ich mich um. "Naruto?" "Mir wurde eben alles erklärt! Lass uns zusammen gehen!" Ich nickte. "Musst du nicht eigendlich hier ble-" "NEIN! Komm jetzt! Wir müssen uns beeilen!" Und so brachen wir auf. Killer B folgte uns übrigends auch noch. So waren wir nun zu dritt. Als wir ankamen, stand dort allerdings direkt unser erstes Hindernis: die Hokage und der Raikage. "Ayaka." begrüßte sie mich kurz. "Du bist gekommen. Das ist gut. Das da aber nicht!" meinte sie und zeigte auf die beiden Jinchurikis. "Werte Hokage, sie müssen doch verstehen dass die Beiden eine enorme Hilfe wären! Ich weiß nicht wie stark unsere Gegner sind aber wir werden zu dritt sicher-" doch ich wurde vom Raikagen unterbrochen. "Nein. Wegen ihnen führen wir diesen Krieg doch erst!" Danach herschte kurz bedrückte Stille, welche allerdings durch B's flüstern durchbrochen wurde: "Rießen B-b-brüsteee!" während er dies sagte, wurde er rot. "Eh?" kam es von Naruto. Seufzend sah ich Tsunade an. Sie schien nachdenklich. "Ayaka. Geh weiter! Wir brauchen dich auf dem Schlachtfeld! Immer gerade aus. Du findest schon den richtigen Weg! Wir kümmern und hier drum. Mach dir keine Sorgen." Ich würde Naruto hier sicher nicht alleine lassen! Entschlossen sah ich Tsunade an. "Nein. Ich bleibe bei Naruto. Er und B werden im Krieg sicher von Nutzen sein! Es wird uns nur Vorteile beschaffen!" Tsunade seufzte. "Ich hatte diese Antwort erwartet..." Dann mischte sich der gereizte Raikage wieder ein und es entstand eine Diskussion zwischen ihm, B und Naruto. Diese wurde von Tsunade unterbrochen, indem sie sich zu uns stellte. "Wir sollten sie durch lassen! Wir haben erheblich bessere Chancen mit ihnen!" dem Raikagen sein Gesicht sagte soviel aus wie 'Sind jetzt etwa alle verrückt geworden'. Doch durch einen Kampf mit Naruto wurde auch er überzeugt. Er meinte irgendwie Narutos Vater zu kennen. Und da Naruto diesem sehr nahe kommt, ist er überzeugt. Also liefen wir zu dritt weiter. B, Naruto und ich.

Sehr weit kamen wir leider nicht denn schon bald stellte sich uns eine Zetsuarmee in den Weg. Sofort begannen wir zu dritt gegen die Ekligen Fiecher zu kämpfen. Ich nutze hauptsächlich Tai-jutsu und mein Feuerversteck. Naruto seine Rasen-shuriken und das Kyubi-chakra. Und B mit seinem Best-Buddy, dem Achtschwänzigen. Schnell waren sie alle erledigt und Naruto schickte seine Doppelgänger zu unseren Freunden um sie zu unterstützen. "Ich geh zur Front! Meine Mum ist wahrscheinlich dort!" "Ich dachte ihr hättet kein gutes Verhältnis..." gab Naruto besorgt von sich. "Ja. Allerdings habe ich Angst, dass sie umkommt. Ich würde mir dies niemals verzeihen! Ich hätte mich nie entschuldigen können oder so..." Er nickte. "Bis später! Stirb nicht!" "Ich doch nicht!" grinsend nahmen wir uns in den Arm und dann war ich auch schon mit einem seiner Doppelgänger mitgegangen.

Es dauerte nicht lange und wir kamen noch rechtzeitig an. Naruto half ein paar Ninjas und ich schloss mich den Kagen an, die früheren Kage zu besiegen. Als dies geschafft war, konnten wir kurz durchschaufen. Allerdings nicht zu lange denn der zweite Tsuchikage, stand auf einem Berg und beschwor eine Holzkiste. Gespannt starrten wir alle dort hoch, wie sie sich langsam öffnete und aus dem dunklen eine behandschuhte Hand kam.