A German Naruto Fan Fiction

𝟜𝟚) 𝕄𝕖𝕚𝕟𝕖 𝕕𝕦𝕟𝕜𝕝𝕖 𝕊𝕖𝕚𝕥𝕖

!Das Bild ist nur von mir WuNdErScHöN bearbeitet! -Ayaka hat immer noch Schulterlange/ bzw bis kurz-unter-die-Ohren-lange Haare und nicht so lang wie dort! (nur falls es jemanden verwirrt)

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Ein kleines rothaariges Mädchen wird von einer Gruppe Jungs verprügelt, schikaniert und gezwungen einen kleinen Blonden Jungen zu küssen, nur um ihn danach zu beleidigen. Der Hass des Mädchens wächst. Sie wünscht sich nur noch diese Jungs zu besiegen! Sie trainiert und steigt in ihrer Klasse auf. Sie findet Freunde und wird glücklich. Der Hass ist verdrängt. Sie lebt ohne Beschwärden. Zusammen mit ihrem schwarzhaarigen, besten Freund trainiert sie oft und auch sein Bruder hilft den Beiden manchmal beim Training. Sie ist schon so oft bei den Beiden dass sie diese ebenfalls als Familie ansieht! Ihre dritte Familie. Wobei sie ihre eigendlich Familie gar nicht kennt. Sie sieht ihre Eltern nicht als Familie. Die haben sie hergegeben und sie weiß nicht mal warum... Sie teilt nichts mit ihnen außer den Nachnamen! Wieder kommt ein Hass in ihr auf. Den Hass auf die Einsamkeit. Doch dieser wird von ihrer Adoptivfamilie und der Familie ihres besten Freundes, sowie all ihrer Freunde wieder genommen... Die Zeit vergeht weiter und es kommt zur Auslöschung des gesammten Uchiha-clans. Dadurch wendet sich ihr bester Freund von ihr ab und lässt ein rießiges Loch in ihr zurück, sie verfällt ins Koma und spürt nichts mehr. Als sie wieder erwacht, ist ihr Adoptivvater tot und mit ihrer Adoptivmutter ist sie verstritten. Ihr bester Freund redet nach wie vor nicht mehr mit ihr. Der Hass sowie der Schmerz breiten sich in ihr aus wie ein Lauffeuer. Sie stellt sich die Frage was sie falsch gemacht hatte... Wie sie es wieder gut machen kann, ist aber auch zu stur sich zu entschuldigen. So kommt sie wieder bei Freunden unter. Die Zeit vergeht weiter und ihr Schmerz wird ihr von ihrem Team genommen. Auch wenn sie auf ihrer gesammten Ninja-laufbahn soviel Schmerz, Leid und Tod erfährt, hällt sie allem dank ihrer Freunde stand. Doch ganz verschwand dieses Leid natürlich nicht. Es saugte sich tief in ihr fest und ließ nicht mehr los. Manchmal, in besonders einsammen Nächten, sah sie die Gesichter der Toten vor sich oder es spielten sich schmerzhafte Gedanken vor ihrem inneren Auge ab. Nach und nach nimmt diese dunkle Seite mehr platz in ihr ein und als es zum Tod, eines ihr sehr wichtigen Menschen kommt, übernimmt diese Seite sie. Nur dank einem uralten spirituellen Geschöpf in ihrem inneren, einem Phönix, kann sie wieder ins Licht gezogen werden. Doch als auch dieser ihr genommen wird gibt es kein Licht mehr. Zu dieser Zeit entwickelte sich der Hass. Er nahm Gestald an. Zusammen mit den Schmerzen, die ihr hinzugefügt wurden. Von Akatsuki. Nein, von diesem Maskenmann, der sich als ihr Onkel ausgab... Doch das war nicht das schlimmste, sie hatte nur Angst wenn man es genau nahm. Angst davor mit ihren Schmerzen alleine gelassen zu werden. Deshalb versteckt sie ihre Gefühle um Verluste nicht all zu schmerzhaft zu machen... Nur aus Angst vor dem Alleine -gelassen werden...

AYAKA POV:

Es war so offensichtlich eigendlich. Die Antwort auf die Frage ihres Bestehen, liegt in meinem Inneren! Das heißt, wenn ich meine Angst los werde, kann ich sie besiegen! Nur wie? Wie werde ich meine Angst los? Was hat mir geholfen wenn ich alleine war? Kaji! Aber er ist nicht mehr hier! Ich vermisste ihn! ICH DARF JETZT NICHT NOCH MEHR BÖSE GEDANKEN ZULASSEN! Entschlossen sah ich zu meinem Bösen-ich. Wer hat mir sonst noch geholfen? Naruto! Seine Wärme hatte mir immer geholfen! Wie er mich liebevoll in den Arm nahm und sagte dass er immer für mich da wäre! Natürlich! Langsam ging ich auf die Rothaarige zu. Belustigt sah sie mir dabei zu. "Was soll das werde-" Doch ich unterbrach sie, indem ich sie umarmte. "Huh?" Plötzlich löste sie sich auf. Ich hatte es geschafft! Dank Naruto! Selbst in so einem Moment war er für mich da! Und dass ohne es zu wissen. Belustigt schnaubte ich kurz auf und drehte mich dann um. Dort grinste mir Killer B entgegen. Doch außer die neue Entschlossenheit und Sicherheit, die ich bekommen hatte, spürte ich noch etwas in mir. Etwas warmes. Als ob eine Flamme wieder erwachen würde. Doch nur sehr schwach... Mh... "Komm! Lass uns zu den anderen gehen! Yeah!" Damit sah ich wieder zu B und folgte ihm zu Naruto. Während meiner Meditation, hatte sich ein Kampf zu getragen. Deidara war hier. Zumindest seine Edo-Tensei Form, also sein wiederbelebter Körper... Und noch andere Personen... Komisch komisch. Jedenfalls weiß Naruto jetzt von dem Krieg und trainiert zusammen mit B. Das selbe was ich auch eben gemacht habe! Er meditiert. Als er das geschafft hat, führt uns B zu einem anderen Ort. Irgendein extra Biju-Raum...

Nachdem Naruto Yamato verarscht hatte indem er seinen Kopf in so ein Offnerdings steckte, konnten wir endlich hinein. Dort hieß es wieder: Warten während Naruto versucht den Kyubi zu kontrollieren. Ich blieb nebendran sitzten und dachte nach. Über das Geschehene am Wasserfall. Ich hatte den Streit mit meiner Adoptivmutter Ruki wieder genau vor Augen. Sie war so verletzt und hoffte bei mir Zuneigung und Verständnis für den Schmerz zu bekommen. Sie hatte ihren Mann Daichi verloren! Und was hatte ich getan? Ich hatte sie von mir gestoßen... Ich musste mich bei ihr entschuldigen! Am besten noch vor dem Krieg! Wer weiß wie das ganze danach aussieht! Vielleicht sterbe ich auf dem Schlachtfeld! Ich könnte nicht in Ruhe ins 'nach dem Tod' steigen! Meine Seele würde nicht ruhen können... "-ka? Ayaka!" Ich schreckte hoch. Yamato versuchte Naruto zu stabilisieren, der gerade drohte dem Kyubi zu verfallen. "Ayaka!" B hatte mich gerufen. Sofort sah ich zu ihm. Irgendwas stimmt hier nicht... Naja vielleicht ja die Tatsache dass mein bester Freund einen inneren Kampf mit dem Kyubi hat. "Kannst du kurz mitkommen? Es ist wichtig!" Ich nickte und folgte ihm aus dem Raum.

"Die Akiyama hatten doch viele Geheimjutsus! Schaffst du es vielleicht eines anzuwenden, welches dir erlaubt Narutos Gedanken zu sehen? Wir bräuchten einen Überblick!" Ich nickte. Es gab soetwas sogar. Das hat mir Kaji mal beigebracht. Kaji... "Gut! Komm!" Wir gingen wieder rein und saßen uns wieder hin. Ich atmete tief durch, formte die Fingerzeichen und flüsterte: "Akiyama-clan. Geheimjutsu: Gedankenübertragung!" Ich richtete meine überkreuzten Finger auf Naruto und schon war ich in seinem Geist. Er umarmte eine rothaarige Frau. Das Jutsu mit dem ich her kam, war übrigends fast dass selbe wie der Yamanaka-clan verwendete. Nur das dieses hier viel anstrengender und schwieriger ist. Deshalb geht es auch nicht so lange. "Nanu? Besuch?" kam es von der Rothaarigen. Sofort drehte sich Naruto zu mir um. "Ayaka? Was machst du denn hier?"