Halli hallo Freunde der Sonne. Ich freue mich schon die ganze Zeit darauf, dieses Kapitel hochzuladen hehe. Naja ich verrate nichts.
Ich widme das Kapitel der lieben minervasmaedchen Schaut doch gerne mal bei ihren Rollen Geschichten vorbei, es lohnt sich!!!!--------------------
Eine Woche später hatte Minerva endlich alle Muggelfamilien auf ihr neues Leben vorbereitet und konnte sich die letzten Ferienwochen ausruhen. Isobel versuchte ihr sogar das Kochen beizubringen. Sie steigerte sich zwar, aber wirklich kochen konnte man das trotzdem nicht nennen. Allerdings wollte Minerva so weit kommen, dass sie zumindest etwas einfaches auf den Tisch zaubern konnte.
Warum sie das plötzlich interessierte? Sie tat es für Felicitas. Ihr war bewusst, dass Isobel nicht immer da sein würde und es konnte immer sein, dass etwas passierte. Zwar hoffte Minerva das ja nicht, aber sollte Isobel jemals früher von ihnen gehen, als gedacht, so konnte es sein, dass Felicitas noch nicht alt genug war, um sich selbst zu versorgen und dann könnte Minerva niemals von ihr verlangen zu kochen.
Sie stand gerade in der Küche und starrte in den Backofen, in dem ein verbrannter Auflauf stand. „Mum- MUM!", hörte Minerva plötzlich eine Stimme rufen. Sie blickte auf und sah durch das Fenster, wie Felicitas panisch durch den Garten rannte und dann die Küchentür aufriss. „Mum, du musst sofort mitkommen!", rief Felicitas und Tränen rollten ihr über die Wangen.
„Feli, was ist denn passiert?", fragte Minerva besorgt und ging um die Küchenanrichte herum zur Tür, die in den Garten führte. „Komm einfach mit!", drängte das Mädchen und zog Minerva auch schon an der Hand aus der Tür.
„Es geht um Kleo", brachte Felicitas auf dem Weg hervor, während sie Minerva mit sich zog. Die Sonne schien auf sie herab und ein angenehmer Wind fuhr durch ihre Haare. Die junge Gryffindor führte ihre Mutter zu der großem Trauerweide im Garten, die weite Schatten warf.
Minerva konnte das kleine Bündel sehen, welches zwischen den Wurzeln lag und ging, mit einem unguten Gefühl, einen Schritt schneller. Ein paar Sekunden später waren sie bei dem Baum angekommen und Minerva lief auf die Katze zu, die zusammengerollt zwischen den Wurzeln lag und aussah, als würde sie schlafen.
„Sag, dass sie noch lebt!", schluchzte Felicitas. Minerva hockte sich vor die Katze und befühlte den kleinen Körper, der bereits eiskalt und starr war.
„Sag mir, dass sie noch lebt, Mum!", rief Felicitas hinter ihr jetzt verzweifelt. Minerva drehte sich langsam zu ihr um und es brach ihr das Herz, den Kopf schütteln zu müssen. Felicitas fing fürchterlich an zu schluchzen, woraufhin Minerva aufstand und auf ihre Tochter zu ging.
„Komm her, Liebling", sagte sie leise und Felicitas schlang schluchzend die Arme um ihren Hals. „Sie... sie darf doch nicht einfach tot sein", schluchzte Felicitas in Minervas Schulter hinein. „Es tut mir so leid, Liebling", flüsterte Minerva. „Schh..." Sanft wog sie das Mädchen in ihren Armen hin und her, doch noch eine lange Zeit drangen laute Schluchzer durch die angenehme Atmosphäre dieses eigentlich schönen Sommerabends.
Minerva wusste nichts, wie lange wie einfach so dargestanden und Felicitas sich bei ihr ausgeweint hatte. Als es kühler wurde, führte Minerva ihren Schützling zurück ins Haus, wo Felicitas sich stumm an den Küchentisch setzte. Sie hatte aufgehört zu weinen und starrte auf den Fußboden, während Minerva das Abendbrot zubereitete- ein paar Brote konnte ja wohl jeder machen. Ausgerechnet heute mussten sie zu zweit essen, da Isobel bei ihrer Freundin eingeladen war, die eine Party veranstaltete, welche wahrscheinlich etwas länger dauern würde.
Das Abendessen verlief schweigend, wobei Felicitas ihr Brot nur in kleine Teile zerpflückte. Unter normalen Umständen hätte Minerva sie ermahnt, aber heute ließ sie es sein. „Du solltest ins Bett gehen", sagte Minerva nach dem Essen. Draußen dämmerte es bereits. „Geh schonmal, ich räume nur eben die Küche auf." Ohne ein Wort ging Felicitas hinaus.
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You Weren't Just A Star To Me, You Were My Whole Damn Sky
Fiksi PenggemarMinerva McGonagall adoptiert die 10 jährige Hexe Felicitas "Feli" Amelia Violet O'Sullivan, da ihre Eltern ermordet wurden und sie kein Zuhause mehr hat. Das tut sie nur, da Albus es ihr förmlich aufgezwungen hat. Ja... Albus.... das ist auch so ei...