Hallöchen meine lieben Leser, zuerst einmal möchte ich mich entschuldigen das es kein neues Kapitel ist. Aber ich habe beschlossen das ich wahrscheinlich wirklich die neue Story schreiben werde sobald diese Story beendet ist.
Wie ihr wahrscheinlich schon wisst wird es sich wieder um eine Niall ff handeln, die den Namen "Be free." tragen wird.
Wie ich auch schon im letzten Kapitel geschrieben habe, habe ich bereits den Prolog fertig.
Da ich mich sehr für eure Meinung/Kritik/Lob oder was auch immer interessiere, habe ich beschlossen euch den Prolog schon zu geben.
Meine Bitte an euch wäre diese, wie ihr meine Idee zur neuen Story findet.
Das wars dann auch schon. Jetzt gibt es auch den Prolog für euch :D
"Be free" - Prolog
1800- England
Einige haben nach Leib und Seele gespeist. Hatten ein Haus, Geld und das Gefühl der Sicherheit. Sie lebten in Reichtum, gingen zu Bällen des Adels und genossen ihr Leben in der Oberschicht.
Aber es gab auch das totale Gegenteil. Leute die außer ihrer Familie und die Sachen, welche sie trugen nichts weiteres besaßen. Diese Leute kannten das Gefühl der Sicherheit nicht, nein sie mussten jeden Tag hart schuften um überhaupt überleben zu können. Zu dieser Unterschicht oder auch von den Reichen "Abschaum" genannt, könnte man meinen ich gehöre dazu.
Es gab nur einen Unterschied, wir lebten im 21 Jahrhundert.
Viele meinen in diesem Jahrhundert sei alles gut, die Lebensumstände von früher waren kaum noch vorhanden.
Ja, kaum. -Im laufe der Jahre hat sich jedoch an der keltischen See, auf dem unbebauten Land eine Art Slum gebildet. Leute die nichts hatten, hofften hier mit Leuten denen es gleich erging zusammen zu leben. Dies hofften auch meine Eltern. Als ich 5 Jahre alt war zogen wir zu den sogenannten "Slums".
Der Grund?
Unser Haus ist abgebrannt. Der Staat bezahlte nichts und wir standen vor den Ruinen unseres Lebens. Meine Mum war Hausfrau, nur mein Dad hatte Arbeit, jedoch bekam er nach dem Unfall Depressionen und verlor somit seinen Job. Verwandte gab es nicht oder nicht mehr, wir hatten also keine andere Wahl. Wir zogen zusammen mit einer Familie in eine kleine Hütte, meine Mum bekam als ich 9 war ein weiteres Kind.
Meine Familie hat sich mit der Situation abgefunden, das dachte ich zumindest. Mein Vater wollte es einfach nicht verstehen das wir so leben müssen und nahm sich kurz vor der Geburt meines Geschwisterchens das Leben. Natürlich war es ein unerträglicher Verlust und ein umso stärkerer Schmerz, aber wir mussten weiter machen. Weiter arbeiten um zu überleben. Den Verlust des Vaters beziehungsweise des Mannes verdrängen.
Geholfen wurde uns nicht, man wusste zwar von unserer "Gemeinde". Es wurden auch, laut Gerüchten, Spendenaufrufe getätigt. Aber nie kam was bei uns an. Ich verlor langsam immer mehr den Gedanken daran, dass eigentlich alle Menschen gleich sein. Ich gestand mir ein das wir weniger wert waren. Mum versuchte es mir zwar immer wieder auszureden aber ich hörte nicht auf sie.
Nun war ich 17 und wir lebten weiter unter diesen Umständen. Immer wieder fragte ich mich Abends wenn ich im Bett lag und mich versuchte zu erholen "Kommt uns jemand helfen? Wird das Leben schöner?"
Bis jetzt blieb es alles so und meine Hoffnung auf Besserung, geschweige dann Änderung erlischt immer mehr.Ein etwas längerer Prolog :x
Und wie schon zuvor gesagt, ich würde mich freuen wenn ihr euch dazu äußert. :)
Das Bild im Anhang wäre dann das Cover.
Zu dieser Story.
Ich weiß leider noch nicht wann ich weiter schreiben werde, da die Schule morgen wieder los geht. Aber ich versuche am Wochenende was vernünftiges zu Stande zu bekommen :)
Also, bis dann :3
#LotsOfLove
Eure Lexa Xx
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New Friends,New School,New Love (German 1D Fanfiction)
FanfictionJeder hat sich schon mal vorgestellt wie es ist in ein anderes Land wo man so gut wie keinen kennt ziehen muss. Lexa hat sich eigentlich nie darüber einen Kopf gemacht. Doch von heute auf morgen muss sie nach England zu ihrem Vater ziehen. Dort erwa...