:part-41: cw

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Nachdem ich erneute Bejahung von dem Jüngeren bekam, konnte ich mich nichtmehr zurückhalten.
(Natürlich achtete ich aber immernoch auf ihn.).

Wir küssten uns wieder; diesmal weniger sanft und mehr stürmisch.
Ich gab ihm mehr Knutschflecken am Hals, guckte nicht ganz darauf, wie dunkel sie wurden oder wieviele ich schon dort gemacht hatte.

Leicht zog ich den Kragen von seinem Shirt runter, damit ich mich zum Schlüsselbein runterküssen konnte.
Jungkook hatte seine eine Hand in meinen Haaren und zog leicht an ihnen. Seinen anderen Arm hatte der Kleinere über sein Gesicht gelegt.
Er keuchte immerwieder; seine Atmung hatte sich verschnellert.

Ich richtete mich auf und wanderte mit meinen Händen unter sein Shirt.
„Darf ich?", fragte ich leise.
Jungkook sah mich mit halb geschlossenen Augen an und nickte; setzte sich auf, damit ich den Stoff leichter über seinen Oberkörper ziehen konnte.

Mein Blick konnte ich jetzt nichtmehr von seinem Körper lösen.
Die blasse und makellose Haut (ab und zu ein paar Muttermale) sah für mich so einladend aus.
Es kling bescheuert, wenn man es so sagt, jedoch kann man es nicht Anders ausdrücken.
Ich wollte ihm viele Knutschflecken dort machen, damit er und auch Andere wussten, dass er mir gehörte.
Der Jüngere biss sich auf die Unterlippe und wurde Rot, als er meinen Blick bemerkte.

(Anmerkung: Ich wusste gut, dass Kook nicht ‚Meins' war, aber mein Kopf reagierte Besitzergreifend.)

„Du bist so hübsch.", flüsterte ich und drückte den Anderen sanft in die Madratze.
Jungkook ließ mich; lachte schwach, „Danke.".
„Fuck.", hauchte ich gegen seine warme Haut und fing oben bei seinem Schlüsselbein an, Küsse zu verteilen.

Sie wanderten gerade runter, bis zu seinem Bauch, wo ich mir erlaubte, sanft in die Haut zu beißen.
Die Brust des Anderen bewegte sich wieder schnell auf und ab; er zuckte leicht zusammen, als ich ihm Knutschflecken machte.

„Fühlt sich k- komisch an.", bemerkte er außer Atem.
„Soll ich es lassen?", „Nein.", meinte der Jüngere schnell, „Mach weiter.".

Ich stoppte in meinen Bewegungen und grinste, lehnte mich nah über sein Gesicht.
Jungkook schluckte und sah abwechselnd von meinen Augen auf meine Lippen und wieder zurück.

„Mach weiter, was?", fragte ich ihn.
Bitte.
Der Junge wimmerte leise und gab mir ein leichtes Schmunzeln im Anschluss.
Ich blieb still und sah erwartungsvoll auf ihn hinab.
Jungkook bemerkte, dass ich es ernst meinte und biss sich auf die Unterlippe, „Taehyung.", „Weißt du, was ich hören will?".
Meine Antwort war ein leichtes Nicken.

Die Hände des Anderen legten sich an beide Seiten von meinem Gesicht und zogen mich runter in einen Kuss.
Ich erwiederte sofort, fuhr mit meinen Fingerspitzen, Jungkooks Körper auf und ab.
Dieser zuckte erneut leicht zusammen.

Schließlich lößte ich mich von ihm und hob eine Augenbraue, „Hm? Antworte.".
Jungkook sah mich flehend an.
Mich ließ sein Blick breit grinsen.
Gott, ich liebte seine Reaktionen.

Meine Finger schlichen unter den Bund seiner Basketballshort und zogen ihn leicht runter.
„Bitte.", hauchte der Jüngere leise und suchte Blickkontakt.

Schnell setzte ich mich auf und ließ Jungkook seine Hüfte anheben, damit ich ihn aus der Hose befreien konnte. Die Boxershorts zog ich nicht aus.

Ich platierte mich Anders; legte mich auf das Bett so hin, dass ich mit dem Kopf zwischen seinen Oberschenkeln war.

Jungkooks Beine waren genauso schön wie der Rest von ihm; die Haut war ebenso weich.

Ich verteilte zuerst Küsse dort; wanderte mehr in Richtung seiner Mitte.
Er spannte sich an, seine eine Hand fand den Weg zurück in meine Haare und zog leicht an ihnen, als ich einen Knutschfleck machte.

Aren't you glad to meet me? ;Taejoon Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt