25. Kapitel

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Sooo ich habe es doch noch geschafft, das Kapitel für euch heute vorzubereiten. Kurze Zeit dachte ich, ich würde es nicht mehr schaffen, da ich mit meinem Kopf schon bei der Klausur morgen bin und ich leider Gottes seit fast zwei Wochen kein Wort mehr zu Papier gebracht habe...das ändert sich hoffentlich ab nächster Woche Dienstag wieder. Lasst mir gerne ein Kommentar da, ich freu mich immer so darüber :)


Pov. Nicholas

Ich konnte nicht anders, als wieder direkt über ihn herzufallen. Wie auch? Wenn ich nichts anderes als ihn im Kopf hatte. Dazu kam, dass wir nun drei Tage von zu Hause weg waren und ich all meine Sorgen für die Zeit vergessen konnte. Hier gab es nur ihn und mich, natürlich durfte ich nicht vergessen dass ich trotzdem hier war um zu arbeiten, aber das stellte ich für den Moment hinten an.

Unter mir lag der blonde Student und wenn ich wollte, konnte ich alles mit ihm anstellen was mir in den Sinn kam. Er war noch so unerfahren und ließ mich mit Sicherheit alles mit ihm anstellen. So sehr ich auch wünschte all meine heißen Fantasien mit ihm zusammen auszuleben, wusste ich dass es nicht der richtige Zeitpunkt dafür war. Es ging mir hier nicht nur um Befriedigung, denn ich mochte Louis und zwar so sehr, dass ich Rücksicht nehmen wollte auf ihn und seine Erfahrungen. Ich war der Ältere von uns beiden und ich wusste was dies für mich zu bedeuten hatte.

Um meinen Kopf wieder frei von den verstrickten Gedanken zu machen, ließ ich kurz von ihm ab und gewehrte ihm somit den Rollentausch. Kurzerhand übernahm er die Oberhand und tauschte mit mir den Platz. Von unten konnte ich nun alles genießen was er sich einfallen ließ und dabei war er nicht einfallslos. Er nahm beide meiner Hände und packte sie über mich, sodass er die Kontrolle über meinen ganzen Körper hatte. Mit seinen Lippen wanderte er meinen Hals hinunter bis zu meiner Brust, wo er sich fast schon liebevoll um meine beiden Nippel kümmerte. Man spürte wie er immer mutiger wurde und ich erfreute mich daran wie er zwischendurch immer wieder einmal fest zu biss, sodass ich mir das Stöhnen nicht verkneifen konnte. Irgendwann schloss ich einfach nur noch meine Augen und ließ alles mit Freude über mich ergehen. Mit seiner rauen Zunge leckte er spielend um meine Nippel herum, während seine Hand meinem Glied schon gefährlich nahe kam. Ich hielt es kaum mehr aus, doch anstatt dass er sich nun um meinen Schwanz kümmerte, wanderte er wieder nach oben und küsste mich stürmisch.

Irgendwann konnte ich nicht mehr und nahm deswegen wieder die Zügel in die Hand. Ich drehte ihn auf die Seite und fing an seinen Schwanz zu massieren, wo ich ihm endlich auch etwas aus seinem Mund entlocken konnte.

„Du darfst ruhig auch lauter stöhnen", flüsterte ich ihm in sein Ohr bevor ich mit meinem Mund anfing an seinem Ohrläppchen zu knabbern. Und was tat er? Genau das was man ihm sagte, er stöhnte und das um einiges lauter, was mich noch heißer werden ließ als ohnehin schon.

Ich ließ von seinen Ohrläppchen ab und suchte meinen Weg eine Etage tiefer. Dort angekommen umfasste ich noch einmal seinen Schwanz und nahm ihn dann komplett in den Mund. Louis kam aus dem Stöhnen gar nicht mehr heraus und es wurde immer lauter was mich selbst mehr und mehr um den Verstand brachte. Der Moment fühlte sich so intim an und ich bemerkte auch immer wieder ein lustvolles Lächeln in dem Gesicht des Blonden, weshalb ich mir sicher war dass er sich wohl fühlte. Meine Motivation wurde dadurch auch enorm gestärkt weshalb ich mich langsam steigerte und ihn nebenbei noch die Eier massierte. Es dauerte nicht lange da merkte ich schon dass es bald soweit war und gab deshalb noch einmal alles. Seine Hände packten mich am Kopf, worauf ich die ganze Zeit gewartet hatte und schon war es geschehen. Wie ein Profi schluckte ich alles und leckte zum Schluss noch einmal über seine Eichel.

Als ich hochschaute sah ich ihn geschwitzt mit geschlossenen Augen nach hinten fallen was bedeuten musste dass ich alles richtig gemacht hatte. Ich stieg wieder hoch, sodass mein Gesicht über seinem war und drückte ihm einen kleinen Schmatzer auf die Lippen. Er öffnete langsam seine Augen und erst jetzt sah ich wie glasig glänzend sie waren.

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