Kapitel 28

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Sein Körper presste sich an meinen. Mein Puls schoss in die Höhe, als ich spürte wie erregt er war. Unsere Lippen schmelzen ineinander und die Luft zum Atmen wurde geringer. Mit einen Schwung, hob er mich hoch. Seine Hände kneteten meinen Hintern, wodurch meine Mitte anfing zu pochen.

Seine Lippen fuhren zu meinem Hals. Mit mir auf dem Arm, lief er in Richtung Bett. Ich falle auf die Weiche Matratze und meine Augen lagen auf den Mann, den ich nie wieder los werde. Er trug nur eine Boxershorts, die locker auf seine Hüfte sitzt. Emiliano beugt sich zu mir runter und drückte mir einen Kuss auf die Lippen. Seine Lippen wanderten weiter runter bis zu meinen Dekolleté. Seine Hand fuhr unter mein Nachthemd. Mein Atem stockte, als ich seine Hand auf meiner Brust bemerke. Er knetete sie.

Stöhnend lege ich meinen Kopf in den Nacken. Er griff nach meinem Nachthemd und zog es mir über den Kopf. Ich habe diese Berührungen vermisst! Seine Hände waren überall. Ich spürte sie an jeder Stelle meines Körpers.

Seine Zunge glitt zu meinen Slip hinunter. Als nächstes zog er ihn mir aus, um mich mit seinen Fingern zu verwöhnen. Stöhnend biss ich mir auf die Lippe. Mein Atmen wurde lauter und unkontrollierter. „Gott..." keuchte ich, als er zwei Finger in mich schob. Seine Augen sehen in meine. Sie strahlten vor Lust. Er massierte mit seinen Daumen, meine Empfindliche Stelle. Als er den perfekten Punkt traf, fingen meine Beine an zu zittern.

Meine Wände um ich herum wurden enger und ich spürte, dass mein Orgasmus angerast kommt. Doch bevor ich mich fallen lassen konnte, zog er seine Finger aus mir. Er beugt sich zu mir und legt seine Lippen erneut auf meine. Ich öffnete meine Lippen, um seine Zunge auf meiner zu spüren. Seine Hüfte presste er gegen meine, sodass ich sein Penis an meiner Mitte fühlen konnte. Langsam fuhr meine Hand seinen Oberkörper hinunter. Mit meiner Handfläche rieb ich seinen Penis, über den Stoff. Emiliano stöhnte mir im Mund.

Ich gleite mit meine Hand unter den Stoff und umfasste mit meiner Hand seinen steifen Penis. Sein Gesicht fällt in meiner Halsbeuge, an der er saugt. Ich bewege meine Hand auf und ab, was ihn lauter werden lässt. Doch plötzlich greift er nach meiner Hand und nahm sie aus seiner Boxershorts. "Mierda, länger kann ich nicht warten. Du machst mich Verrückt, mi amor" raunte er in meinem Ohr.

Nun zieht er gequält langsam seine Boxershorts aus, weswegen ich meine Beine zusammen pressen musste. Als er sie nicht mehr an hatte, spreizte er mit seinem Knie meine Beine. Er führte seine Spitze an meiner Mitte. Ich stöhnte laut auf und biss mir auf die Lippe. Gemeinsam sahen wir zu, wie er seinen Penis in mich führte. Er fing vorsichtig und sanft an. Nach einigen Stößen wurde er härter und fickte mich schneller. Seine Hand fuhr in meinen Haaren, an die er leicht zog. Seine Lippen berührten meine.

„Dios-" raunte er mit seiner dunklen Stimme. Meine Nägel, durchbohrten seine Schulter. Er rammte seinen Penis, tiefer und härter in mich, was dazu brachte dass ich meinen Orgasmus näher kam. Meine Beine umschlingen, seine Hüfte und ich presste mich weiter zu ihm. „Fuck" sieht er mir in die Augen und grinste. Ich merke, seinen Penis in mir zucken. „Emiliano" keuchte ich seinen Namen. Seine Lippen streiften noch einmal meine Nippel. „Komm für deinen Mann, mi amor" hauchte er. Er stieß noch mehrere Male in mich. Wie auf Kommando, kam ich auf seinen Penis. Nach wenigen Sekunden, kam er ebenfalls.

Nun liegt er auf mich und versuchte mit mir gemeinsam unserer Atem zu kontrollieren. Er zog sich aus mir raus und beugt sich noch mal über mich. Emiliano legt seine Stirn auf meine, bevor er mir noch einen Kuss auf die Lippen drückte. „Te quiero, Ver" flüsterte er. Schluckend öffnete ich meine Augen , nur um in seine zu schauen. „Yo también te quiero, Liano" gab ich ihn noch einen Kuss.

Emiliano legt sich neben mir auf den Rücken. Ich kuschelte mich an ihn ran und mache es mir auf seiner Brust gemütlich. Mit seinen Fingerspitzen, fuhr er meinen Rücken entlang. Die Stille, die gerade zwischen uns herrscht ist angenehm. „Ver" hauchte er. Ich hob meinen Kopf und sehe ihn an. „Wir sind nicht geschieden" grinste er dreckig. Verwirrt starre ich ihn an. „Was?" lachte ich fragend. „Sergio hat dir gefälschte Scheidungspapiere gegeben. Er wusste alles" erklärte er mir. „Gut, dann brauchen wir nicht noch einmal heiraten. Wir wissen ja, wie unsere Hochzeit abgelaufen ist" sprach ich sanft. Er zog seine Augenbrauen zusammen, so als würde ihn das immer noch mitnehmen. Weswegen ich meine Hand auf seiner Wange legte. „Es wird alles besser, nichts wird uns jemals mehr trennen können" küsste ich seine Wange. Er lächelte und drückte mich näher an sich ran.

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