Emiliano
Am nächsten morgen, wache ich mit Kopfschmerzen auf. Mierda, was hat mich dazu gebracht so viel zu saufen?
Ich reibe mir mit meinen Händen, über meine Augen. Plötzlich spürte ich, die zärtliche Hand von meiner Frau. Ihre Hand legte sie auf meiner Wange. Sie sieht amüsiert aus. "Und? Hast du Kopfschmerzen?" Machte sie sich über mich lustig. Ich antwortete garnicht, da sie diese Antwort kennt. Ich höre, nur noch ein Kichern von ihrer Seite.
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„Buenos días, hermano" strahlten mich die dämlichen Gesichter von meinen Brüdern an. Verwirrt sehe ich sie an und setzte mich mit Verónica am Tisch. Ich lege meine Hand auf ihr Bein und Unterhielt mich mit meinen Geschwistern. Als meine Augen zu Verónica schweiften, erkannte ich dass sie mit meinen Bruder kommuniziert, doch nur mit deren Augen. Dios, was soll das werden?
Plötzlich steht Alejandro auf und kommt zu uns rüber. „Lo siento, hermano. Ich muss kurz Verónica klauen" grinste er breit. Ich nickte einmal und sehe ihnen hinterher. Mein Bauchgefühl sagt mir, dass die beide mir etwas verheimlichen. Mein Blick glitt zurück zum Tisch und ich bemerkte, dass ich nicht der einzige mit den Gedanken bin, denn sie schauten den beiden skeptisch hinterher. Ich kaute mir auf die Lippe und wartete einfach ab.
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Nach einer halben Stunde, kamen die beiden wieder. Sie verhielten sich merkwürdig. Verónica setzt sich zu mir und ist angespannt, genauso wie Alejandro. Haben die beiden sich gestritten aber über was? Warum sollte meine Frau sich mit meinen Bruder streiten? „Ist alles in Ordnung, mi amor?" rutschte ich näher an Verónica ran. Sie nickte und zwang sich ein Lächeln auf ihren Lippen. Nun sah ich zu meinen Bruder, der sie mit engeren Augen beobachtet. „¿Estáis ocultando algo los dos?" beschleunigt sich mein Puls, denn wie er sie ansieht, will ich ihn am liebsten einen Loch in den Kopf schiessen. Auf einmal verändert sich seine Miene und er ist wie der alte. „Mierda, no" sagte er belustigt.
Ich traue der ganzen Sache nicht, doch ich frage nicht weiter nach.
Veronica
Emiliano ahnt etwas und das ist nicht gut. Er sollte es wirklich nur wissen, wenn es offiziell ist und wir richtig liegen. Denn das was Alejandro mir gerade gesagt hat, lässt mich schlecht werden.
„Es war ihre Nummer. Ihr Handy, Verónica. Was ist wenn-?" dieser Satz, den er mir gesagt hat, spielt sich wieder und wieder in meinen Kopf ab. Das kann nicht sein, da bin ich mir sicher. Ich bin wie versteinert. Was ist, wenn Ale recht hat und sie-
Ich wollte meinen Gedanken beenden, doch wurde unterbrochen, durch ein klingeln in meiner Hosentasche. Ale hat es genauso schnell mitgekriegt. Mein Herz raste. Langsam und mit zittrigen Händen, griff ich nach mein Handy aus meiner Hosentasche. Mein Blick haftete auf Ale und seiner auf mir. Schluckend fuhren meine Augen auf mein Display. Ich atmete erleichtert aus und schüttelte meinen Kopf, um ihn klar zu machen, dass es nicht ihre Nummer ist. Er pustete erleichtert aus. „Wer ist es?" ertönte die Stimme von Liano. „Mein Arzt" hauchte ich und ging ran.
„Mrs. Díaz?" höre ich die Stimme, des Doktors. „Ja, wie kann ich Ihnen weiterhelfen?" frage ich höflich. „Wir brauchen von Ihnen noch eine Untersuchung" erinnerte er mich. Shit, stimmt ich hätte schon längst auf dem Weg sein müssen. „Entschuldigen Sie, ich hatte gerade viel um die Ohren" gleichzeitig stehen Emiliano und ich auf. Er holt sein Schlüssel und folgt mir raus.
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„Mrs. Díaz, komme Sie doch bitte rein" ertönte die sanfte Stimme vom Doctor. „Schön Sie wieder zu sehen" schüttelt er lächelnd meine Hand, bevor er die von meinem Mann schüttelt. „Gut, dann setzen Sie sich bitte" fordert er mich auf. Ich rutschte auf die Matte rauf. Er hörte sich meinen Herz und meine Lunge an. Er schien verwirrt zu sein, weswegen in mir die Panik stieg. Ich hoffe es ist nichts schlimmes, denn mir geht es definitiv besser. „Verónica, haben Sie derzeit noch Probleme mit ihrer Gesundheit?" sofort schüttelte ich meinen Kopf.
Er nickte und schrieb etwas auf. „Na gut, dann werden wir Ihr Blut abnehmen und paar Tests machen, wäre es in Ordnung?" runzelt er die Stirn. „Ja" antworte ich knapp.
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Nun heißt es abwarten. Seitdem uns das gesagt wurde, waren schon zwei Stunden vergangen. Emiliano holt gerade Kaffee und ich sitze noch im Wartezimmer. „Hier" hielt Liano mir ein Becher vor meiner Nase. Dankend nehme ich ihn an. Emiliano drückt mir einen Kuss auf die Wange, als er sich wieder zu mir setzt. Lächelnd lehne ich meinen Kopf auf seiner Schulter an. Seine große Hand, umfasst mein Oberschenkel. Ich lege meine Hand auf seine und genoss seine Nähe. Er wandert mit seiner Hand, weiter rauf, bis sie unter meinem Kleid war.
Fest schluckend spürte ich, seine Hand an meinen Slip. Ich keuchte leise auf, als er meinen Slip zur Seite schiebt und seine Finger über meine pochenden Mitte fuhr. Automatisch spreizten sich meine Beine und ich spüre, sein warmen Atem an meinem Hals, den er mit feuchten küssen bedeckt. „Emiliano" hauchte ich stotternd, als er meine Empfindliche Stelle massiert. „Ja, mi amor?" raunte er dunkel, was mich noch feuchter machte. „Nicht hier" geriet mein Atem komplett außer Kontrolle.
Er lachte rau auf. „Ich tu es, egal wann und wo mit dir, mi corazón" biss er mir leicht in meiner Schulter. Er schiebt gleich zwei Finger mit einen Mal, in mich hinein. Mein Kopf, presste ich gegen der Wand hinter mir. „Hier sitzen noch andere, Emiliano" keuchte ich in seiner Schulter. „Dann benimm dich" riet er mir. Mein Becken drückte ich gegen seiner Hand. Ich kniff mit meinen Nägeln in seiner Hand und versuchte noch näher an seiner Hand zu sein. Seine Brust hob sich schnell. „Dios, ich zieh dir gleich dieses Kleid vom Leib und ficke dich vor unseren Zuschauer" raunte er in meinem Ohr.
Ich rutschte an ihn näher ran und biss mir fest auf die Lippe, um nicht den ganzen Raum voll zu brüllen. Seine Finger bewegen sich geschickt weiter in mir. „Gott, Emiliano" stöhnte ich leise aber dennoch laut genug, sodass nur Emiliano etwas mitkriegt. Er rammte seine Finger immer härter und schneller in mich, weswegen ich meinem Orgasmus immer näher komme.
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Herzschmerz
Storie d'amoreBand 2 [Band 1: Verzweiflung] 𝚄𝚗𝚜𝚎𝚛 𝙻𝚎𝚒𝚍𝚎𝚗 Veronica ist am Ende. Als sie denkt, dass sie und Emiliano es endlich geschafft haben, wurde das Leben eine reinste Katastrophe. Emiliano baut Mist, zu viel Mist. Sie will sich scheiden von ihm l...