Kapitel 38

2.6K 74 3
                                    

Geschockt starren sie uns an. "Warum habt ihr uns nicht früher etwas gesagt?" Ertönte die raue Stimme, meines Mannes. "Wie gesagt, wir wollten sehen, ob es nur ein kurzer Moment ist oder es ernster wird" erklärte Alejandro ihn. Emiliano atmete hörbar aus. Kopfschüttelnd steht er auf und stemmt seine Arme, auf der Couchlehne. "Dios! Ihr habt uns verheimlicht, dass unsere Schwester lebt!" Ich zuckte, durch seinen lauten und strengen Ton, zusammen. "Emiliano" warnte Isabella ihn. Er sieht sie zornig an und kommt dann auf mich zu.

Er beugt sich zu mir runter, sodass sein Gesicht nicht weit von meinem entfernt ist. Ich schluckte stark. "Mierda, ich dachte keine Geheimnisse mehr" hauchte er und strich mir sanft, über das Gesicht. "Es tut mir leid, Emiliano" umfasse ich sein Gesicht und lege meine Stirn auf seine. "Es ist nicht ihre Schuld, hermano. Ich habe gesagt, dass wir es für uns behalten sollen" nahm mich Alejandro in Schutz. Ich danke ihn für die Geste, aber das hätte nicht sein müssen. Emiliano nickt einmal und legt seine Lippen auf meine.

"Wir können sie finden" lege ich meine Hand, auf seinen starken Arm. Seine Augen wurden größer. "Lasst uns López Bescheid geben" wollte ich aufstehen, doch Emiliano steht noch vor mir. "Wenn wir sie gefunden haben, werden wir uns sofort auf den Weg machen" sprach Santiago. Wir nickten zustimmend. Ale und ich sehen uns an und lächelten, aufmunternd einander an.

Nachdem López die Aufgabe bekommen hatte, sie ausfindig zu machen, begeben Emiliano und ich uns ins Badezimmer. Meine Augen fuhren, durch den Spiegel, zu Emiliano, der mich ebenfalls schon ansieht. Seine Hände fuhren zu meinen Reißverschluss, des Kleides. Er öffnete ihn und ließ mein Kleid, von meinen Schultern gleiten. Emilianos Lippen, platzieren sich sanft auf meinen Hals. Meine Hand fuhr zu seiner, die auf meiner Hüfte lag. Als ich mich umdrehe, knöpfte ich sein Hemd auf und streife ihn es von seinem Oberkörper.

Immer wenn ich ihn ansehe, bemerke ich, dass er eine Schönheit ist. Es fühlt sich an, als wären wir frisch ineinander verliebt und berühren uns, das erste mal sanft und vorsichtig. Wir sind nicht hungrig oder Ungeduldig aufeinander. Wir ließen uns Zeit und genießen diese. Seine Fingerspitzen, berührten jede Stelle meines Oberkörpers, so als müsse er mich erforschen. Ich tat ihm also nach und lege meine Finger auf seiner Brust und streife sie, bis zu seinen Bauchmuskeln. Sanft legt er zwei Finger unter meinem Kinn und blickte mir in die Augen. "Ich liebe dich, Verónica Díaz" hauchte er nah an meinen Lippen.

"Ich liebe dich auch, Emiliano Díaz" murmelte ich gegen seine warmen Lippen. Ich presse meine Lippen auf seine. Er strahlte soviel Wärme und Sicherheit aus. Unsere Lippen passen perfekt zueinander. Ich spaltete meine Lippen, sodass sich unsere Zungen miteinander verbinden können. Ein Keuchen entweicht ihm aus seiner Kehle, was dazu führte, dass meine Knie weicher wurden. Im selben Moment, öffnete ich seinen Gürtel und zog ihn die Hose aus. Nun standen wir beide komplett nackt voreinander. Er machte die Regendusche an und kletterte als erstes rein. Emiliano greift nach meiner Hand und zog mich zu sich. Unsere Lippen trafen aufeinander.

Sehnsüchtig küssen wir uns und berührten uns. Ich bin unfassbar froh, dass Emiliano und ich uns wiedergefunden haben. Er ist die Liebe meines Lebens, trotz Höhen und tiefen. Wir waren nicht gut für einander und wenn ich darüber noch einmal nachdenke, weiß ich das wir uns immer noch nicht gut tun. Aber solange wir uns noch lieben und nicht ohne einander können, gebe ich die Hoffnung nicht auf. Er ist das, was ich im Leben gebraucht habe. Er ist die reine Herausforderung.

Emiliano hob mich hoch und presste mich gegen der Duschwand. Ich schlinge meine Beine, um seine Taille. Seine Lippen, saugen an meiner Brust. Meine Finger, fuhren in seinen Haaren, währenddessen wurde mein Atem unregelmäßiger und lauter. Doch bevor er mich weiter küsste, setzte er mich ab. Seine Augen fuhren, über mein Körper.

"Zeig mir, wie du dich berührst, wenn ich nicht da bin, mi amor" raunte er mit tiefer Stimme. Fragend sehe ich ihn an. "Zeige es mir" bat er drum. Langsam fuhren meine Finger zu meiner Mitte. Eine Hand stemmte Emiliano neben meinen Kopf, weswegen ich eine Hand um seinen Arm fasse. Ich stöhnte auf, als ich den Perfekten Punkt massierte. Meine Beine spreizten sich und ich war in meinen Rausch. Ich öffnete meine Augen erst, als ich ein Stöhnen seiner Seite höre.

Emiliano umfasste seinen Penis. Er fährt mit seiner Handfläche, über seine Eichel. Ich keuchte auf. Er fing an, seinen Penis zu massieren. Seine Laute, die aus seinen Mund kommen verstummten, als ich meine Lippen auf seine presste. Ich dringe mit zwei Fingern in mich hinein und spüre, wie feucht ich war. "Okay, nein so halte ich es nicht aus" sprach er und hob mich erneut hoch.

Als er dann in mich drang, stöhnte ich laut auf. Mein Kopf lege ich in den Nacken und biss mir auf die Lippe, bis er mein Gesicht zu sich zog und mich Leidenschaftlich küsst. "Fuck" hauchte ich stockend. Er rammte seinen Penis hart und schnell in mich, was meine Beine zum zittern brachte. Er wurde immer schneller und tiefer, bis wir beide zum Höhepunkt kamen.

Herzschmerz Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt