Kapitel 32

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Ich zuckte mit jeden Schlag zusammen, den mein Mann einen anderen gab. Deren Gesichter waren mit Blut übersäht. Ich wollte meine Augen von ihnen lösen, doch ich war noch in einer schockstarre, bis jemand meine Hand nahm. Mit geweiteten Augen, sehe ich in seine, die versuchten mich beruhigen. Gerade als ich noch einen Blick hinter mir werfen wollte, legt er zwei Finger unter meinem Kinn. "Jetzt bin ich dran. Wir beide tanzen" beschließt Alejandro. Zögerlich nickte ich, bevor ich mit ihm zusammen tanze.

"Guck nicht so" stupste er meine Nase an. Ich lachte leise. "Wie gucke ich denn?" Frage ich ihn. "Als würde hier gleich einer draufgehen" lächelte er sanft. "Verónica, mach dir nicht so viele Gedanken, die einzigen die heute verletzt werden, sind die da" er zeigte auf meinen Mann, der die Männer zusammengeschlagen hat. "Und er schafft es sogar alleine" zwinkerte er. Wir drehen uns in einen Kreis, weshalb ich auch sah das Emiliano aufsteht und sich richtet. Seine Augen suchten nach mir. Als er meine fand, formte ich mit meinen Lippen ein 'ich liebe dich'. Er hingegen formte ein 'ich weiß' und zwinkerte breit grinsend. Ich schüttelte amüsiert den Kopf.

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"Du kannst gut tanzen, Ale" staunte ich. Er lachte rau auf. "Das kann jeder von uns" und da musste ich ihn sogar recht geben. Die alle haben ein paar gute moves drauf. "Was ist denn los?" Runzelte er die Stirn. "Ich hab ein ungutes Bauchgefühl" gebe ich zu. Seine Augenbrauen zog er zusammen. "Ich versteh nicht ganz" schüttelte er fragend sein Kopf. "Ich habe das Gefühl, dass heute irgendwas geschieht aber vielleicht täusche ich mich" murmelte ich. Seine Augen suchten nach irgendwas, aber ich weiß nicht was. "Gut, dann bin ich nicht der einzige" wisperte er.

Meine Augen riss ich plötzlich auf. "Was?" Hauchte ich. "Seit dem wir hier sind, ist hier was im Gange und ich weiß nicht was. Ich habe dieses Gefühl die ganze Zeit über" erklärte er mir. "Hör mir zu!" Verlangt er von mir und nimmt mein Gesicht in seinen Händen. Ich nicke heftig. "Vielleicht machen wir uns nur verrückt aber ich denke nicht, dass es ein Zufall ist das wir dieses Gefühl haben" kommt er mit seinem Gesicht näher, sodass nur wir beide was von Unseren Gespräch was mitkriegen. "Ale aber wenn selbst heute nichts passiert, dann in der nächsten Zeit. Ich hatte auf meiner Hochzeit genau das selbe Gefühl und dann lag ich monatelang im Koma" wurde ich unruhiger.

Der Kloß in meinen Hals wurde größer. Ich hatte das Gefühl, dass ich daran fast ersticken würde. "Wie behalten es erstmal für uns, bis wir mehr darüber wissen" Entschied er aber ich war dagegen. "Alejandro, wir können sowas nicht verheimlich. Was ist wenn einer von deinen Brüdern oder wieder eine deiner Schwestern treffen würde?" Fauchte ich leise in sein Gesicht. "Kein Wort, solange bis unser Bauchgefühl schlimmer wird" er sieht mich eindringlich an und seine Hände, die noch immer um mein Gesicht sind, ziehen mich näher zu sich. "Mein Bauchgefühl ist schon so schlimm, dass ich am liebsten im Strahl kotzen will" entgegnete ich ihn.

Er rollte mit den Augen. "Verónica" sieht er mich streng an, was mich dazu bracht nachzugeben. "Na gut, aber du bügelst es aus, wenn mein Mann mitbekommt, dass wir Geheimnisse vor allem haben!" Ziehe ich die Augenbrauen zusammen. "Was ist denn hier los?" Ertönte eine weitere Stimme. "Ich will mit lästern" grinste Sergio breit. Wir sehen ihn beide an. "Alles in bester Laune, nicht wahr Verónica?" Lächelte er. Ich seufzte. "Natürlich. Ich suche dann mal nach Emiliano" klopfte ich auf Sergios Schulter und verschwinde von denen.

Breit lächelnd kommt Emiliano auf mich zu. "Wo warst du, mi amor?" Lallte er. "Gott, hast du getrunken?" Frage ich. "No" sieht er mich versucht Ernst an. Seine Fahne konnte man, Kilometer weiter riechen. "Wir sollten langsam nachhause gehen, Liano" strich ich mit meiner Hand, über seine Wange. Er schüttelte den Kopf. "Es fängt erst gerade an, baby" küsste er mich. Ich verdrehte die Augen. "Wir gehen Nachhause. Jetzt!" Forderte ich auf. "Der Ton gefällt mir nicht, mi amor" hauchte er. Ich lachte kurz auf, bevor ich mich seinem Ohr nähere. "Ich will nur, dass du mich fickst, Emiliano" hauchte ich verführerisch in seinem Ohr. Natürlich log ich, ich wollte hier nur verschwinden.

Schluckend sieht er mich nun an. Er stellt sein Glas ab. "Ich muss abhauen" verabschiedet er sich. "Langweiler!" Rief einer. Emiliano lachte. "Nein, ich werde meine Frau durchnehmen" schmunzelte er und sieht mich mit seinen leuchtenden Augen an. "Meine wunderschöne Frau, die von Tag zu Tag hübscher wird. So hübsch, dass es verboten sein sollte" flüsterte er und sieht mir weiter in die Augen, als hätte er sich in sie verloren. Meine Wangen glühten und mein Herz flippte aus. "Schleimer" boxte ich gegen seine Brust. Er schmunzelte und nahm meine Hand. Er küsste sie sanft.

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In den nächsten paar Minuten, saßen wir im Wagen. Ich fuhr, da mein Mann viel zu viel getrunken hatte. Seine Augen lagen nur auf mir, was mich nervös machte. Mein Gesicht schweifte eine Sekunde zu ihm. "Was?" Lachte ich leise. "Mierda, meine Hose platzt bald, wenn du weiter so gut aussiehst" stöhnte er. Ich konnte nichts anderes, als zu lächeln. Ich spürte seine Hand, nun meinen Bein hoch und runter fahren. Mit einer Hand umfasste ich seine. Wir hielten unsere Hand. "Nichts trennt uns mehr, versprochen?" Wisperte er.

"Versprochen"

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