Wütend sehe ich in seinen Augen. Ich weiß einfach nicht, warum er immer versucht uns voneinander fern zuhalten. Ja, anscheinend tut er mir wirklich nicht gut aber ohne ihn würde ich durchdrehen. "Sieh mich nicht so an" hauchte er leise. "Wie schaue ich denn?" Zog ich meine Augenbrauen zusammen. Obwohl ich weiß, wie ich ihn ansehe, wollte ich es von ihm hören. "Als würdest du mich töten wollen" grinste er auf einmal.
Oh mein Gott, wie kann er jetzt grinsen!. Gerade wollte er mich indirekt verlassen und nun scheint alles verpufft zu sein?. Ich verstehen diesen Mann nicht. "Am liebsten würde ich das auch tun!" Fauchte ich ihn an. Aus seiner Kehle entweicht ihm ein raues lachen, währenddessen schmiss er sein Kopf in den Nacken. Fassungslos sehe ich ihn an. Was ist mit ihm los? Warum nimmt er es nicht ernst?. Plötzlich fühle ich mich unverstanden und lächerlich. Ich rutschte näher zum Fenster und schaue raus.
Sein Lachen erlöscht. "Mi amor?" Wisperte er und legt eine Hand auf meinen Oberschenkel, doch ich schlug seine Hand weg. Seine Augen funkelten verwirrt und wütend. "Lass es sein, Emiliano! Du nimmst mich nicht ernst! Also, wofür noch um das hier kämpfen?" Schnauzte ich ihn voll. Ich habe es Satt. Sein Blick wurde fraglicher. "Es reicht mir, dass du mir immer diese verfluchte Angst machst, dass du mich wieder verlässt und vor allem habe ich Angst, dass du Miguel verlässt, denn er liebt dich wirklich sehr!" Meine Augen brennen, doch die Tränen kann ich zurückhalten.
Er schwieg. Er wusste nicht, was er sagen sollte. Doch jetzt öffnet er seinen Mund. „Veronica, ich werde dich und meinen Sohn nicht verlassen. Es tut mir leid, dass ich es einmal getan habe, um euch zu schützen. Ich weiß, wir streiten nicht gerade wenig aber es heißt noch lange nicht, dass ich dich nicht mit jeder Faser meines Herzens liebe. In meinen Augen, sehe ich nur dich. In meinem kopf, denke ich nur an dich. Mein Herz schlägt nur für dich und mein Mund, will nur deinen Namen sagen. Also, Veronica. Ich werde alles dafür tun, dass es euch gut geht auch wenn ich als letzteres dastehe, auch wenn ich dich oft und viel necke oder verärgere. Es gibt nur ein du, Miguel und ich, kein anderer, verstanden?" Er redete so viel auf einmal, dass ich es erst einmal verdauen musste.
Diese Neckerei, ist für mich aber Zuviel. Er neckt mich, mit Sachen die mir Angst machen. "Du liebst mich? Dann beweise es mir" forderte ich ihn auf. Ich weiß nicht, was ich erwarte aber hoffentlich irgendwas, was mir zeigt dass er mich liebt. Er zieht eine Braue in die Höhe und lächelte sanft. Seine große Hand, umfasst mein Gesicht. "Was auch immer ich für dich tun soll, ich tue es. Ich soll jemanden für dich umbringen? Mach ich sofort. Ich soll dich mit Blumen beschenken? Wieviele Blumen willst du?. Du willst das ich dich in Ruhe lasse, sodass du angeblich glücklicher wirst? Alles was du willst, baby" murmelte er mir nah an meinem Gesicht.
Das letztere ließ mich stark schlucken. Will ich denn, dass ich ohne ihn glücklicher werden kann? Lieber die Hölle mit ihm, als der Frieden mit einen anderen. "Küss mich" verlange ich. Seine Augen wurden größer. Es kommt mir so vor als wären wir irgendwelche unerfahrenen Teenagers. Seine Hände zogen mein Gesicht näher an seins. "Ich dachte, du würdest mich jetzt schlagen oder sagen 'Emiliano, es geht nicht mehr und wir können das nicht mehr'" hauchte er so heiser, sodass sein warmer Atem meine Lippen kitzelte.
Lächelnd biss ich mir auf die Lippe, wodurch Emilianos Augen zu ihnen wanderte. "Küss mich verdammt" stöhnte ich. "Wird gemacht, Captain" brummte er. Augen verdrehend ziehe ich ihn zu mir. Seine Lippen berührten meine sanft. Unser Kuss ist intensiv und vorsichtig. "Wenn wir weiter machen, dann kann ich nicht aufhören" sagt er. Meine Augen begutachten, das schöne blau in seinen Augen. Neckend schmunzelte ich ihn an. Meine Hand fuhr in seiner Hose. Er sog Luft zwischen seinen Zähnen ein. Jetzt war es mein Einsatz ihn zu verwöhnen, da er im Wartezimmer mich kommen lassen hat.
Er ringelte nach Luft, als ich sein großen Penis umfasse. Er war Hart und bereit. Ich spüre, dass es zwischen meine Beine heftig pocht. Anscheinend bemerkte Emiliano es und fasst mir unters Kleid. Ich schiebe die Hand weg. „Jetzt will ich mich um dich kümmern" küsste ich seine Lippen. Ich öffnete den Knopf seiner Hose. Er half mir dabei, sie unter seiner Hüfte zu ziehen. Als ich meinen Kopf zu seinen massivem Penis beuge, stoppte er. „Ver, du musst das nicht tun" murmelte er, doch man hörte ihm an, wie sehr er wollte, dass ich seinen Penis im Mund nehme.
Und das tat ich auch. Ich lecke mit meiner Zunge, über die Eichel und neckte ihn damit etwas, weshalb er brummte. Meine Zunge glitt einmal über sein ganzen Penis. Sein Keuchen, dass aus seiner Kehle kommt, ließ mich feuchter werden. Da ich sein großes Teil nicht ganz im Mund bekam, massierte ich mit meiner Hand den Rest. Emiliano packt mir in die Haare und bestimmt das Tempo an. Sein Stöhnen, lässt bei mir alles kribbeln. Weshalb ich mein Mund von ihm ablassen, dafür aber mit meiner Hand bei ihm weiter machte.
Mit meiner einen anderen Hand, fuhr ich mir meinen Oberschenkel rauf. Ich biss mir fest auf die Lippe. Meine Fingerspitzen, schieben meinen Slip zur Seite. Mit meinen Zeigefinger massierte ich meine Klitoris. Stöhnend lege ich meinen Kopf in den Nacken. In meiner Hand zuckte Emilianos Penis. „Fuck" raunte er in meinem Ohr. Er sieht mir dabei zu, wie ich uns beide befriedige. „Oh mein-" stöhne ich laut, als ich den perfekten Punkt getroffen habe. Mein Orgasmus war im Anmarsch. Meine Beine zitterten immer heftiger.
Als ich Emilianos raue, tiefe Stimme stöhnen höre, bemerkte ich das er auf meine Hand gekommen ist. Wie auf Schlag, kam ich auch. Erleichtert stöhnen wir noch einmal. Aus dem Handschuhfach, gab er mir ein Tuch. Ich machte mich sauber, sowie er sich.
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Herzschmerz
RomanceBand 2 [Band 1: Verzweiflung] 𝚄𝚗𝚜𝚎𝚛 𝙻𝚎𝚒𝚍𝚎𝚗 Veronica ist am Ende. Als sie denkt, dass sie und Emiliano es endlich geschafft haben, wurde das Leben eine reinste Katastrophe. Emiliano baut Mist, zu viel Mist. Sie will sich scheiden von ihm l...