9. Schlafzimmer. Jetzt.

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Strenggenommen nur Smut, wers nd lesen will, soll es nicht tun. (Was laber ich hier eigentlich, jeder weiß, dass ihr nur dafür hier seid) Es ist kein wirklicher Inhalt in dem Kapitel...

-Eylen-

Dienstag 2. September

"Und, schon was gefunden?", fragte Peter mich interessiert und schaute mir über die Schulter. Ich schüttelte nur den Kopf und klickte mich weiter von Stellenangebot zu Stellenangebot. "Wie wärs mit einem Job bei Stark Industries?" Ich schüttelte erneut den Kopf. "Ich will nicht Peppers und Mays Angestellte sein", meinte ich nur, Peters Tante wurde nämlich im Laufe der Jahre immer mehr in die Firma involviert, bis Pepper ihr schließlich eine Partnerschaft angeboten hatte. 

Ich hörte Peter hinter mir resigniert ausatmen und spürte, wie sich seine Arme von hinten um meine Schultern legten. Ich lehnte mich ein wenig in die Umarmung, meine Aufmerksamkeit immer noch auf meinen Laptop gerichtet. 

Ich spürte seinen warmen Atem an meinem Hals, mir rannte ein Schauer über den Rücken. Ich spannte mich merklich an, als Peter anfing, federleichte Küsse auf meinem Hals zu verteilen. Jetzt schon, hatte ich meine Augen halb geschlossen und lehnte mich in die zärtliche Berührung. Mein eigentliches Vorhaben, einen neuen Job zu finden, war mittlerweile schon fast vergessen. 

Peter streifte mir mein weites Shirt von meiner linken Schulter und streifte diese mit seinen weichen Lippen. Ich lehnte meinen Kopf zur Seite, meine Augen waren nun gänzlich geschlossen und meine Finger verschränkten sich mit Peters, welche auf meiner rechten Schulter ruhten. 

Okay, das reichte. Ich drehte mich am Stuhl um und umschloss Peters Nacken mit meinen Händen. Bestimmt zog ich ihn zu mir herunter und legte meine Lippen auf seine. Mein Puls beschleunigte sich spürbar, als wir unseren Kuss vertieften. Unsere Lippen bewegten sich harmonisch aneinander, ohne mich von Peter zu lösen, stand ich langsam vom Stuhl auf und krallte mich im Shirt des Lockenkopfes fest. 

Der Kuss vertiefte sich. Unsere Zunge umspielten einander, meine Hände strichen an Peters muskulösen Rücken auf und ab und ich spürte, wie Peter mich kurz an der Hüfte aufhob und auf dem Küchentisch absetzte. Ich fühlte seine starken Hände an meinen Schultern, meinem Rücken, einfach überall. Sein heißer Atem an meinen Lippen in Kombination mit seinem wahnsinnig betörenden Duft brachte mich beinahe jedes Mal um den Verstand.

"Schlafzimmer. Jetzt", presste ich zwischen zwei heftigen Küssen hervor. Ich rutschte wieder vom Tisch herunter, immer noch eng umschlungen und mit verbundenen Lippen stolperten wir in Richtung Schlafzimmer. Peter stieß einmal kurz am Türrahmen an, doch sonst kamen wir unbehindert am Bett an. 

Ich stieß Peter leicht nach hinten, sodass er halb auf unserem Bett lag, die Beine immer noch am Boden. Ohne weitere Umschweife zog ich mir mein Shirt über den Kopf und setzte mich auf Peters Hüften. Während ich unsere leidenschaftlichen Küsse fortsetzte, zog ich ihm letztendlich ebenfalls sein T-Shirt über den Kopf. 

Peters Hand strich meinen Rücken hinauf, während sein Mund weiter von mir in Beschlag genommen wurde. Mit über die Jahre geübter Hand, öffnete Peter meinen BH-Verschluss. Wir mussten uns kurz lösen, damit ich das -zumindest in diesem Moment- lästige Stück Stoff loswerden konnte. 

"Fuck" Ein atemloses Stöhnen entkam mir, als ich die Hände des Lockenkopfes an meinen sensiblen Nippeln spürten, welches aber sofort durch einen weiteren Kuss verstummt wurde. Der Raum war still, einzig und allein durch das Geräusch meiner Lippen auf seiner durchdrang ihn. 

Mit meiner freien Hand -die andere krallte sich in Peters Locken fest-, nestelte ich am Gürtel des Braunhaarigen herum. Ohne Umschweife öffnete ich die Schnalle und streifte ihm seine Jeans von den Beinen. "Eyy, ich verlange Gerechtigkeit", protestierte Peter leise. Ich grinste nur und strampelte mir ebenfalls meine Leggins ab.

Forever you and meWo Geschichten leben. Entdecke jetzt