Bloodred Lips // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘 ✓

Chapter 7.

Jungkook

Es dauerte nicht lange, da wurden Taehyungs Stöße in mir stärker und härter. Er stieß von unten in mich, während ich versuchte, meine Hüfte diesen entgegen zu bewegen, was mir schwerer fiel, als gedacht. Denn Taehyungs Schwanz in mir, dieses göttliche Gefühl, vollkommen ausgefüllt zu sein, machte einen unglaublich schwach. Und natürlich nutzte der Schwarzhaarige diesen Fakt aus, indem er mit Leichtigkeit unsere Position änderte.

Sein fester Griff an meiner Taille reichte, um uns beide umzudrehen und mich gierig in die Matratze zu drücken. Ich wusste sicherlich, wieso er sich so sehr danach sehnte, unsere Position zu ändern. Denn auf diese Weise bekam er wieder die volle Kontrolle über meinen Körper und hielt sich kein bisschen mehr zurück. Mit der Zeit konnte ich mich gut genug an seine große in mir gewöhnen, um ziemliche Freude an seiner Härte zu finden. Der Art, wie er gekonnt seine Hüfte vor und zurück bewegte, teilweise ein wenig rollte, obwohl er sich schon bis zum Anschlag in mir befand. Damit ich ihn noch besser und noch tiefer in mir spüren konnte. Vorallem aber auch, wie intensiv er den sensibelsten Punkt in meinem Körper penetrierte und somit die süßesten Töne aus mir lockte.

Taehyung war aber definitiv selbst nicht besonders zurückhaltend mit seinem dunklen und zufriedenen Stöhnen, welches er entweder in meinen Mund raunte, wo es verstummte, oder in mein Ohr, damit ich es klar und deutlich hörte.

Zudem spornte ich den Mann über mir wohl deutlich an, als ich meine Beine enger an seinen Körper schmiegte und teilweise sogar mit meinen Füßen seine Ober- oder Unterschenkel streichelte. Während er mit seinen großen Händen von meinen Oberschenkeln jeweils herunter zu meiner Taille wanderte, um sich erneut in diese zu krallen. Und seine Stöße in mir zu intensivieren.

"Mehr. Ich will mehr" befahl ich förmlich, doch Taehyung schlug mir meinen Wunsch ganz sicher nicht ab. Ganz im Gegenteil sogar, der Ältere bewegte sofort seine Hüfte schneller, sodass man das aufeinanderprallen von nackter Haut auf mehr nackte Haut in dem ganzen Zimmer hörte. Es roch nach Sex, nach heißem, dreckigen und gierigen Sex und zu hören war nichts anderes als unser gemeinsames Stöhnen, wie auch die Art auf die unsere Körper gegeneinander prallten. Und verdammt brachte dieser Mann mich um den Verstand.

Die vielen Hoffnungen, die er mir gemacht hatte, durch seine Künste mit seiner Zunge, oder seinen Fingern, seiner Hingabe und Erfahrung, machten sich gerade bezahlt. Denn er wusste noch viel besser, wie er das riesige Ding zwischen seinen Beinen benutzte. Jeder Stoß traf tief in mich, so tief, sodass er jedes Mal gegen meinen süßen Punkt stieß und meinen Körper damit zum erschaudern brachte. Wenn man es so wollte, fickte mich dieser Mann gerade besinnungslos, machte mich zu einem Wrack, welches zufrieden hinnahm, was er mit mir tat.

Aber ich gönnte ihm seinen kleinen Erfolg, mich in diese Lage zu bekommen. Es wäre das letzte, was er genießen durfte, also ließ ich ihn. Lehnte mich zurück und genoss, stöhnte zufrieden und wanderte nach kurzer Zeit mit meinen Händen, die nur nutzlos herum lagen, zu seinem perfekten Hintern. Er war ziemlich groß, was man durch seine Hose, die er vor einer Weile getragen hatte, schon erkennen durfte. Perfekt, sich in diesen zu krallen, während er einen mit seinem Schwanz in den Wahnsinn trieb. Was er tat, da er zu keinem Zeitpunkt aufhörte. Seine Stöße waren hart, sein Tempo unglaublich schnell, obwohl er wusste, wie sensibel mein Körper mit der Zeit wurde. Alles an mir fing an zu zittern, doch genau das fühlte sich gut an.

Keiner vor ihm hatte es jemals geschafft, mich so zu überwältigen. Dass ich mich so gut fühlte, dass es fast schon zu viel war.

"Taehyung... Fuck" keuchte ich in den Mund des Mannes über mir, welcher sich einen Moment von meinen Lippen löste, da wir beide ein wenig Luft holen mussten. Atem, den er uns beiden raubte. Aber verdammt gefiel es mir, als sich sein Blick verdunkelte. Seinen Namen zu stöhnen, während er mich besinnungslos fickte, schien ihm durchaus zu gefallen. Jedoch gleichzeitig die Kontrolle zu rauben. Genau das, was ich vor hatte, zu tun.

Ich stand kurz vor meinem Orgasmus. Eines der einzigen One-Night-Stands, welches es tatsächlich schaffte, mich kommen zu lassen. Und ich spürte jetzt schon, dass mein Höhepunkt intensiv und langwierig sein würde. Hoffentlich einer der besten Orgasmen, die ich jemals erleben durfte. Meistens bekam ich diese nur, wenn ich es mir selbst besorgte. Also durfte sich der Ältere sich dafür gerne auf die Schulter klopfen. Naja, dafür fehlte ihm wohl die Zeit, es überhaupt heraus zu finden. Denn es einfach zugeben, tat ich ganz sicher nicht.

"Fuck... Ich komme" erwiderte Taehyung nur, doch das spürte ich schon. Die Art, wie sein Glied in mir pulsierte, verriet ihn. Jedoch merkte auch er, aufgrund der Art, wie ich mich um ihn verengte und mein Stöhnen lauter und gieriger wurde, dass es mir ähnlich ging. Und schneller als ich antworten konnte, kam ich tatsächlich. Sein Schwanz fühlte sich einfach zu gut in mir an. Wie er mich dehnte, seine Spitze gegen meinen süßen Punkt drückte und mich befriedigte, wie kein anderer vor ihm. Ich hatte vorher definitiv nicht gewusst, dass ich auf große Schwänze stand. Jetzt aber wollte ich kaum mehr etwas anderes, als dieses Gefühl zu genießen.

Von jemandem gefickt zu werden, der Ahnung davon hatte, was er tat. Mich durch meinen Orgasmus ritt, keinen einzigen Moment lang aufhörte und dabei zusah, wie mein Körper vor lauter Überstimulation zitterte. Meine Beine würden sicher morgen noch wackelig sein und meine Knie förmlich aufgeben. So hart wurde der Mann über mir. Doch er wusste, dass es mir gefiel. Er hörte es deutlich.

Mein Stöhnen wurde laut, oh und wie laut, denn ich fühlte mich auch unglaublich gut. Alles in mir kribbelte und ich musste mich fest in seine Oberarme krallten, da ich versuchte, dieser intensiven Lust in mir zu entkommen. Natürlich chancenlos, aber das war ja das heiße daran. Ich wurde meiner Lust hilflos ausgeliefert, dazu gezwungen, alles zu nehmen, was Taehyung mir gab. Zu genießen, wie er mich durch meinen Orgasmus in die Überstimulation fickte und jedes Körperteil meinerseits Kribbeln ließ.

Von meinem Höhepunkt ganz zu schweigen. Ich war mir ziemlich sicher, noch niemals zuvor so viel gekommen zu sein, immerhin verteilte ich eine Menge meines Spermas zwischen unseren Körpern. Vorallem aber auf seinem trainierten, flachen Bauch, da unsere Körper dauerhaft aneinander rieben. Wir blieben uns die ganze Zeit so nahe wie möglich.

Und nur kurz nachdem ich zum Höhepunkt kam, kam auch Taehyung. Seine Stöße wurden etwas weniger koordiniert und langsamer, dafür aber umso härter. Ich spürte ihn so tief in mir, dass man irgendwann sogar den Abdruck seines Gliedes auf meinem Bauch erkannte. Ein heißer Anblick, der nicht nur mich in den Wahnsinn trieb. Er intensivierte Taehyungs Orgasmus, der selbst stark an zittern war und dunkel in mein Ohr stöhnte, zu welchem er sich vor gelehnt hatte.

Das hier... War unglaublich gewesen. Taehyung gefiel mir, deswegen würde es später umso besser sein, in seine Augen sehen zu können, wenn ich es tat. Und diesen Abend auf eine noch viel bessere Art und Weise beenden ließ.

Gerade aber genoss ich noch das Gefühl, ihn eine Weile in mir zu spüren, bis er sich vorsichtig aus mir zog. Und ein Gefühl der Leere in mir hinterließ, logischerweise. Womöglich bekam er noch einen ziemlich heißen Anblick von dem unteren Teil meines Körpers, den er noch mehr genossen hätte, würde sein Sperma aus mir laufen. Nur sorgte das Kondom dafür, dass es auch dort blieb. Immerhin riskierte ich nur aufgrund einer sehr befriedigenden Nacht, am Ende noch mit irgendwelchen Krankheiten leben zu müssen. Obwohl mir Taehyung sicherlich davon erzählt hätte, wenn es so wäre.

"Scheisse... Siehst du heiß aus, wenn du kommst, Jungkook" doch ich erwiderte nur ein erschöpfes und amüsiertes Lachen, als Taehyung es sich neben mir bequem machte und in die Matratze warf.

"Oh ich weiß. Aber du warst auch... Wirklich gut" gab ich tatsächlich zu, mit einem leichten Grinsen auf meinen Lippen.

Fuck... Und wie gut er gewesen war.

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I can already tell you, das nächste Kapitel wird sehrrr interessant my guys ;)