Taehyung
"Perversling" murmelte Jungkook, bevor er sich selbst zum Schweigen brachte. Mein Glied befand sich jetzt direkt vor seinem Gesicht und diesen perfekten Lippen, welche er gekonnt einsetzte. Vorerst benutzte er vorallem seine Zunge und ließ sie über meine Spitze gleiten, leckte über diese, als wäre ich eine Art Lolli, in der Hoffnung, ihn endlich vollkommen probieren zu dürfen.
Sein frecher Vorwurf war jedoch unserer Position geschuldet, die ich ausgesucht hatte. Auf diese Weise fiel es uns beiden leicht, den jeweils anderen zu stimulieren. Vor meinem Gesicht befand sich der pralle Hintern des Jüngeren und vor seinem befand sich mein ziemlich erregtes Glied, welches er in der Hand hielt. Eine durchaus praktische Position, durch welche ich zwar den Rest des wunderbaren Jungen und seinem sündigen Körper nicht erkennen konnte, eines seiner besten Attribute jedoch direkt in meinem Gesicht wiederfand.
Eine durchaus intime Position, da man gerade die, für andere immer verborgenen Körperteile des jeweils anderen so nahe vor sich hatte. Und in der Lage war, sich gegenseitig ausgiebig zu befriedigen. In gewisser Weise besaß man so die vollkommene Kontrolle darüber, wie weit und ausgiebig man den anderen verwöhnte, oder doch lieber etwas quälte. Zum Glück kam dieser Gedanke bloß einem von uns beiden, Jungkook machte sich nämlich schon daran, seine Zunge zu nutzen. Bald auch schon seinen Mund, in welchem er mich, so weit er es gerade angenehm fand, aufnahm.
Vorerst blieb es bei meiner Spitze, alles andere bearbeitete er mit seiner Hand. Ich spielte derweil noch mit dem süßen Hinterteil vor meinem Gesicht und leckte mir dabei zufrieden über die Lippen. Denn dieser Anblick war durchaus ein unvergesslicher.
"Taehyung... Hör auf, mich dich sattzusehen, oder ich quäle dich... Genau so" wurde ich von einem etwas unzufriedenen Jungvampir zurück in die Realität geholt. So sehr genoss ich den Anblick, welcher sich mir bot. Jedoch war seine Beschwerde sehr nachvollziehbar. Ich starrte ihn eine Weile einfach nur an, pustete leicht provokant gegen sein gieriges Loch und sah dabei zu, wie es sich um nichts verengte. So ungeduldig schien der Jüngere. Hauptsache er bekam ehrlich etwas, um sein Loch zu stopfen.
Keinesfalls eine romantische Beschreibung, dennoch die Wahrheit. Zudem wusste ich ja von seiner Vorliebe für gerade meinen Schwanz, der die perfekte Größe und vorallem Breite besaß, sodass der Vampir genau das fühlte, was er fühlen wollte. Den leicht ziehenden und doch so süßen Schmerz dabei, wenn ich ihn um mich dehnte. Und dafür sorgte, dass er jeden Zentimeter meinerseits in sich aufnahm, ganz egal wie sehr ihn dies überwältigte.
"Fies, meine Qual an dir, an mir fortzusetzen" schmunzelte ich, gab ihm aber keine Chance, mir eine Antwort zu geben. Denn bevor er überhaupt daran denken konnte, setzte ich meine Zunge an seinem Eingang an. Fing an, etwas über ihn zu lecken und darauf vorzubereiten, gleich mehr, als bloß meine Zunge in sich aufzunehmen. Da es schon eine Weile her war, dass dieser pralle Hintern meinen Schwanz in sich hatte, brauchte ich ein wenig mehr Vorbereitung, als gewöhnlich.
So wie ich wusste, wagte es Jungkook nicht, mit jemand anderem zu ficken. Selbst in seinem gefühllosen Zustand wusste er, mich keinesfalls ersetzen zu können. Tat es deswegen auch nicht.
Durchaus etwas, womit ich den Jüngeren zu einem anderen Zeitpunkt aufziehen würde. In diesem Moment machte ich mich daran, auch den Jungen über mir zu stimulieren. Fing also, ähnlich wie er, mit meiner Zunge an und genoss dabei, dass Jungkook schon einen Schritt weiter ging. Dieser hielt den unteren Teil meines Gliedes, der keinesfalls mehr in seinen Mund passte, mit der Hand fest und bewegte seinen Kopf langsam auf und ab.
Was ihm mit der Zeit immer schwerer fiel, denn dies bekam ich sehr offensichtlich zu spüren. Die kleine Tortur mit meiner Zunge schien ihn etwas abzulenken. Er stöhnte sogar zufrieden gegen mein Glied in seinem Mund und versuchte trotzdem weiter zu machen. Egal wie sehr ich ihm dies erschwerte. Ich wusste ganz genau meine Zunge einzusetzen und benutzte die vielen Jahre Erfahrung zu meinen Gunsten.
So schaffte ich es, innerhalb von ein paar Minuten, dass Jungkook sich nurnoch darauf konzentrierte. Mein jetzt steinhartes Glied, welches härter kaum sein könnte, ließ er mit einem leisen Plop aus seinem Mund gleiten. Lehnte sich genießend ein wenig zurück und vergaß, dass mein Plan eigentlich ein Geben und Nehmen war. Nunja, dabei hätte ich mir das hier theoretisch denken können. So verloren wie der Jüngere in meine sexuellen Künste war.
Weil ich so genau wusste, was ihm gefiel. Wie genau ich meine Zunge, Hände oder den unteren Teil meines Körpers nutzen musste, um dem Jüngeren all die Dinge zu geben, die ihm kein anderer vor mir jemals gab. Er hatte viel Sex bevor wir zueinander fanden, jedoch hielt er mit meiner Anzahl an Sexparntern kaum mit. Was ihm auch durchaus bewusst war und somit in keinster Weise etwas, dass eine große Rolle spielte.
Ich bescherte dem Jungvampir Nächte wie kein anderer vor mir. Niemand. Doch musste ich mir selbst eingestehen, es noch nie so sehr genossen hatte, mit jemand intim zu werden, wie mit Jungkook. Ganz egal ob unser Sex härter, leidenschaftlicher oder wilder war. Jedes Mal genoss ich es auf eine andere Art. Und fühlte mich nie so befriedigt und zufrieden, wie bei Jungkook.
Seine Nähe machte abhängig, genau so wie unser Sex. Deswegen konnte ich kaum genug hiervon, geschweige denn dem Jüngeren bekommen. Zum Glück gehörte er nur mir. Und so durfte ich das hier genießen, wann und wo ich wollte, für den Rest unserer endlosen Leben.
"Fuck... Du brauchst deine Luft sowieso nicht" keuchte der Vampir irgendwann und tat etwas, dass ich durchaus erwartete. Seine Worte sagten mir genug, also ließ ich ihn machen, als Jungkook sich weiter nach hinten lehnte, bis er theoretisch auf meinem Gesicht saß. Ein wenig stützte er sich selbst, mit seinen Händen auf meiner Brust, sodass ich meine Zunge weiter präzise nutzen konnte. Genau das, was er ja von mir wollte. Obwohl er sich gerade auch selbst nahm, was er begehrte.
Denn er bewegte seine Hüfte vor und zurück, rollte sie ein wenig und genoss dabei, wie unglaublich ich ihn fühlen ließ. So gut, sodass er sogar seine Kontrolle verlor und sich einfach nahm, was er brauchte. Und ich ließ ihn. Nichts war heißer, als von Jungkooks Hintern in meinem Gesicht den Atem geraubt zu bekommen.
"S-shit... Shit shit shit" stöhnte Jungkook, definitiv ohne Hemmungen. Wahrscheinlich hörten und sogar die Bewohner über ihm, so wenig hielt der Jüngere sich zurück. Durchaus verständlich. Denn ich wusste natürlich meine Zunge gut einzusetzen und tat alles, um den Jungen weiter um den Verstand zu bringen.
Was ich tat. Er machte nicht einmal ein Geheimnis daraus, ganz im Gegenteil. Jungkook zelibrierte seine Lust und ließ ihr freien Lauf, stöhnte genüsslich und lehnte sich heummungslos zurück. Direkt gegen mein Gesicht, zwang mich also förmlich dazu, ihn mit meiner Zunge zu stimulieren. Also tat ich genau das. Meine Hände schlang ich um seine Oberschenkel, denn so konnte ich Jungkook noch weiter herunter ziehen. Luft brauchte ich als Untoter wenig. Also könnte ich das hier eine Weile fortführen, sehr lange sogar.
Jedoch hatten wir diese Nacht noch ein paar andere Dinge vor, als bloß das.
Oh ich würde dafür sorgen, dass diese Nacht unvergesslich wäre. Für beide von uns.
~
Da hin ich mir sicher ;))
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Bloodred Lips // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘 ✓
Fanfic𝒀𝒐𝒖 𝒍𝒐𝒐𝒌 𝒑𝒓𝒆𝒕𝒕𝒚 𝒘𝒊𝒕𝒉 𝒃𝒍𝒐𝒐𝒅 𝒂𝒍𝒍 𝒐𝒗𝒆𝒓 𝒚𝒐𝒖𝒓 𝒇𝒂𝒄𝒆 𝐾𝑖𝑚 𝑇𝑎𝑒𝒉𝑦𝑢𝑛𝑔 weilte schon seit Jahrhunderten als Vampir auf der Welt. Nur hatte er ganz sicher nicht damit gerechnet, auf einem Blind Date mit einem unglau...