Tanz für mich

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„Morgen Schlafmütze" höre ich eine flüsternde Stimme zu mir durchdringen. „Komm aufstehen ich muss was im Club regeln" ich brumme unzufrieden über diese Tatsache und ziehe mir die Decke über meinen Kopf. Marten steckt seinen Kopf unter diese und kitzelt mich am Bauch, worauf ich aufschrecke und versuche von ihm weg zu rutschen was mir allerdings nicht so ganz gelingt. Gefühlte 15 Minuten kitzelt er mich durch, bis ich keine fast keine Luft mehr kriege, und geht dann in den Flur um sich schon mal Schuhe anzuziehen.

Ich schlüpfe aus dem Bett, ziehe mir rasch eine schwarze Jogginghose sowie ein gleichfarbiges top an und schlüpfe in meine weißen TNs. Auf dem Weg zu Martens Strip Club halten wir noch bei Starbucks um uns Frühstück sowie Getränke zu holen und verspeisen dieses dann in seinem Büro. Marten muss irgendwas nachschauen und so laufen wir wenig später steht's in Körperkontakt durch den Club. In einem Zimmer des Clubs schließt er die Tür hinter sich ab und schaltet das rote Licht ein. Durch das Licht wird eine Pole Stange sichtbar die von dem edlen dunkel rotem, Licht angestrahlt wird.

Langsam läuft Marten auf mich zu, bis er hinter mir zum stehen kommt und seine Hände auf meine Hüfte legt. „Tanz für mich" flüstert Marten in mein Ohr, worauf sich eine Gänsehaut auf meinem ganzen Körper ausbreitet. „An der Stange" schiebt er genauso leise hinterher und küsst meinen Hals. Er zieht mir langsam mein Top vom Körper und lässt es auf den Boden fallen. Ich laufe auf die Stange zu und währenddessen ziehe ich mir meine Jogginghose von den Beinen.

Im Hintergrund fängt leise an Musik zu spielen was die ganze Situation noch sexyer macht. Ich laufe langsam um die Stange herum und ziehe mich zwischendurch leicht dran hoch. Dann gehe ich in die Hocke nur um darauf schwungvoll wieder hoch zu kommen. Ich mache so ein paar Minuten weiter, bis ich keine Lust mehr habe zu warten und auf Marten zulaufe, der sich an einen Schreibtisch angelehnt hatte.

Vor ihm bleibe ich stehen und lege meine Hände auf seinen Oberkörper, worauf er mich am Nacken packt und stürmisch seine Lippen auf meine presst. Schnell dreht er uns um, hebt mich hoch und setzt mich auf den Tisch. Er stellt sich zwischen meine Beine, zieht mir den Bh aus und macht sich direkt an meinen Brüsten zu schaffen. Er umkreist meine Nippel mit seiner Zunge und beißt zwischendurch sogar leicht in sie rein was mich zum aufstöhnen bringt. Er zieht sich sein T-Shirt aus, worauf seine Jogginghose gleich mit auf dem Boden landet.

Er zieht seine Boxer aus, zieht meinen Tanga zur Seite und dringt dann vorsichtig aber bestimmt in mich ein. Ich löse mich von seinen Lippen und stöhne erregt auf. Marten saugt an meinem Hals und an meinen Brüsten während ich in seinen Haaren nach halt suche. Er fickt mich gefühlvoll aber trotzdem hart.

Seine rechte Hand, die gerade noch an meiner Brust lag, wandert zu meiner Klitoris und fängt an diese zu reiben. Ich stöhne lustvoll auf und werfe meinen Kopf in den Nacken. „Ahhhh Martennn" stöhne ich laut seinen Namen. „Mhhh" brummt Marten und drückt mich auf den Rücken, sodaß ich auf dem Tisch liege. Er nimmt meine Beine auf seine Schultern und legt seine Arme um sie, damit sie nicht runter rutschen.

Bevor er mich hingelegt hat, hat er sich aus mir heraus gezogen und dringt jetzt wieder tief in mich ein. Dadurch das er meine Beine hoch genommen hat, hat sich der Winkel verändert und das Gefühl von ihm gefickt zu werden fühlt sich noch intensiver an. „Ahhhhh" stöhne ich so laut das es bestimmt der ganze Club gehört hat, naja egal ;)

Marten brummt nur tief und führt seine Bewegung konsequent weiter. Mit seinem Daumen fängt er wieder an meinen Kitzler zu reiben und meine Beine fangen sofort an zu zittern. Seine Stöße werden unregelmäßiger und langsamer, dafür aber tiefer also scheint er gleich zu kommen. Auch ich merke wie meine Beine immer doller zittern und das Kribbeln im Bauch noch stärker wird, bis es explodiert und ich laut stöhnend komme, was Marten mir gleich tut. Er stößt noch ein paar mal langsam in mich, bis er sich dann komplett aus mir heraus zieht. „Lass uns nach Hause und da weiter machen" sagt er, zieht mich noch im gleichen Moment wieder hoch und sucht meine Anziehsachen zusammen die er mir dann anzieht.

Auf dem Weg nach Hause lag seine Hand die ganze Zeit auf meinem Oberschenkel, nah an meiner Mitte die er zwischendurch immer mal kurz gestreift hat. Gerade schließt er seine Wohnungstür auf und sobald wir drin sind drückt er mich gegen die Wand wo er stürmisch seine Lippen auf meine presst. Meine Klamotten lagen so schnell wieder auf dem Boden da hatte ich noch nicht mal geblinzelt.

Er entledigt sich auf von seinem schwarzen Jogginganzug, hebt mich hoch und schiebt seinen harten Schwanz in mich. Ich lege meine Beine um seine Hüfte und lehne mich an die wand in meinem Rücken an. Er stößt von unten immer wieder in mich, bis er mich an sich zieht und auf den Esstisch zu läuft.

Er legt mich auf dem kalten Holztisch ab und stößt weiter tief in mich. Wie vor wenigen Minuten noch hebt er meine Beine auf seine Schultern und dringt immer wieder tief in mich ein. Ein paar Stöße macht er noch so weiter, bis er mich hochhebt und mit mir auf dem Arm zu seiner Küche läuft. Auf dem Weg dorthin habe ich mich ein bisschen weiter bewegt um nicht einfach nur auf ihm zu hängen.

Er lässt mich runter, dreht mich schnell herum und Beugt mich über den Küchentresen. Mit einer Hand von ihm auf meinem unteren Rücken dringt er wieder in mich ein und in dieser Position spüre ich ihn noch intensiver. Er zieht seinen Schwanz aus mir heraus, nur um ihn direkt wieder in mich gleiten zu lassen. Laut stöhne ich seinen Namen und lass mich so von meinem 16 Jahre älterem besten Freund ficken.

*Marten POV*

Immer wieder schiebe ich mich in Ari hinein und höre ihrem Stöhnen zu. Ich ziehe mich wieder aus ihr heraus und ziehe sie hoch. Sie dreht sich zu mir um, reckt sich zu mir hoch und legt ihre Lippen fordernd auf meine. Während unsere Lippen stürmisch miteinander tanzen schiebe ich sie in Richtung eines Bar Hockers, wo ich mich von ihren Lippen trenne, sie umdrehe und ein Bein von Ari auf dem Bar Hocker ab lege. Wieder dringe ich in sie ein, halte sie an der Hüfte fest und stoße von unten tief in ihre kleine enge pussy. Mir entgleitet ein tiefes kehliges Brummen und Ari stöhnt mittlerweile durchgehend. Ein paar mal bewege ich mich noch in sie hinein bis sie schließlich unter lautem Stöhnen kommt.

Ich ziehe mich aus ihr heraus und gebe ihr einen kurzen Moment, bis ich ihr Bein von dem Bar Hocker runter nehme, sie umdrehe und hoch hebe. Sie fängt an mich zu küssen und einige Sekunden später lege ich sie langsam auf meinem Bett nieder.

Mit ihrer Hand fährt sie meinen Körper hinab, bis sie schließlich bei meinem schwanz ankommt den sie dann kurz massiert. Sie kommt mir mit ihrem Becken entgegen und führt sich meinen Penis dann in ihre pussy ein. Ari stöhnt leise auf und legt ihr Becken wieder auf das Bett. Langsam bewege ich mich in ihr und höre nicht für eine Sekunde auf sie zu küssen.

Dieser Sex ist langsam und gefühlvoll und obwohl ich es nicht offen zugeben würde, gefällt es mir gerade sehr gut. Es passt in der jetzigen Situation und fühlt sich mehr als richtig an. Jetzt in sie rein zu hämmern wie ein Hase auf Crack würde sich falsch und komisch anfühlen. Ich gleite immer wieder aus ihr heraus und wieder in sie hinein bis wir beide kurz hintereinander kommen.

Einige Minuten lagen wir danach noch im Bett, bis wir duschen gegangen sind und da wieder nicht unsere Hände voneinander lassen konnten. Frisch geduscht liegen wir nun wieder in meinem Bett und schauen eine Folge Türkisch für Anfänger. Naja eigentlich nur ich da Ari schon halb schläft, sie liegt auf meiner Brust und ihr rechtes Bein liegt über meinen. Als ihr Atem sich schließlich komplett ruhig auf meiner Brust anfühlt schalte ich den Fernseher aus und schließe auch meine Augen um kurz darauf einzuschlafen.

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Hier das langersehnte Kapitel, was dafür aber etwas länger ist ;)
Love you guys <33333

RAF's kleine Prinzessin Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt