*Marten POV*
Mein Herz rutschte mir in die Hose und pure Erleichterung machte sich in mir breit. Auf diese Antwort hatte ich gehofft und nun ist es wahr. „Du... echt jetzt ?" Frage ich sie immer noch aufgeregt. Sie nickt und schaut mir abwartend ins Gesicht. Erst jetzt realisiere ich, dass mein Verhalten vielleicht falsch auf sie wirken könnte und ich sie nun schnell in meine Arme ziehe.
„Ich freue mich so" sage ich leise, worauf sie sich mir entzieht und geschockt anschaut. „wirklich ?" fragt sie mich und ich sofort nicke „klar... du dich nicht ?" „Ähh doch, ich hatte Angst es dir zu sagen" erzählt sie mir mit zitternder Stimme. Ich lege meine linke Hand an ihr Gesicht, damit sie mich anschaut und sage ihr dann leise „ich liebe dich und ich freue mich. Wir bekommen das hin... ganz sicher". Darauf küsse ich sie und ziehe sie glücklich noch mal in meine Arme.
„Können wir nach Hause ? Ganz so schön ist es hier an der Straße dann doch nicht" lacht Ari irgendwann leicht und ich stimme mit ein, um danach den Motor wieder zu starten.
Zuhause angekommen hatten wir uns überlegt noch baden zu gehen, weswegen ich gerade das Wasser in die Wanne laufen ließ. Hinter mir spüre ich Aris Präsenz und dann ihr dünnen Arme, die sich um meinen Bauch schlingen. „Ich liebe dich" flüstert sie an meinen Rücken und ich lächle daraufhin nur „ich dich auch".
Ich drehe mich dann um und ziehe erst Ari und dann mich aus, um dann in die Wanne zu steigen. Ich lasse mich in das warme Wasser gleiten und halte Ari meine Hand hin, damit sie sich leichter zu mir setzen kann. Sie lehnt ihren Kopf auf meiner Brust ab und ich meine Hände auf ihrem Bauch.
„Hallo du kleiner fuzi, ich bin dein Papa und ich liebe dich jetzt schon gaaaanz doll. Ich hoffe du mich auch. Ich freue mich schon wenn du hier bei uns bist und wir zusammen baden gehen können. Weißt du, Mama und ich haben heute ein Haus gekauft und da kriegst du dann dein eigenes Zimmer. Das machen Mama und ich ganz schön für dich. Da kannst du dann spielen und irgendwann alleine schlafen. Aber erstmal schläfst du bei Mama und mir... du bist ja noch viel zu klein um dich alleine zu lassen" beende ich mein Gespräch mit unserem Baby und küsse Aris Kopf.
Sie schaut mich über ihre Schulter verzückt an und lächelt selig. „Belauschst du etwa unsere Gespräche Madame ?" Frage ich meine Frau empört und schaue sie aus zusammengezogenen Augen an, bevor ich anfange zu lachen. „Du bist so süß Marten" sagt sie leise und küsst sanft meine Lippen.
„Lass uns Liebe machen" flüstert sie an meine Lippen, worauf ich nur schmunzel und „aber wir haben doch schon Liebe gemacht und die ist da drin" sage während ich über ihren Bauch streichel. „Ich will trotzdem" sagt sie darauf und beißt sich leicht auf ihre Unterlippe während sie grinst. „Ich möchte aber nichts kaputt machen" gebe ich meine Bedenken zu und lege meine Hände an ihre Taille, als sie sich auf meine Beine setzt.
„Machst du nicht, hat mir meine Frauenärztin schon gesagt" antwortet sie mir beruhigt und ich sie entsetzt anschaue „wie du warst du warst ohne mich da". „Ich wollte die Schwangerschaft abklären lassen, deswegen war ich da... keine Angst so weit bin ich noch nicht. 6. Woche" beruhigt sie mich direkt wieder und streicht durch meine Haare. „Dauert ja gar nicht mehr lange" sage ich lächelnd, worauf sie nur auflacht und ironisch „neeein gar nicht" sagt. Ich stimme in ihr Lachen ein und küsse sie dann liebevoll.
Überrascht keuche ich auf als sie nach meinem Penis greift und ihn langsam stimuliert. „Ari" stoße ich an ihren Lippen aus und lasse mich dann wieder von ihr küssen. „Bitte Marten" flüstert sie zwischen den Küssen und massiert mich weiter. Sie setzt sich aufrechter hin, und lässt sich dann auf mich sinken. Leise keuche ich ihren Namen und halte sie an den Hüften fest. Sie legt ihre Hände in meinen Nacken, schaut mir in die Augen und fängt dann an mich langsam zu reiten.
„Ahh Marten" stöhnt sie leise und legt ihr Lippen dann auf meine. „Ich liebe dich... so sehr" flüster ich gegen ihre Lippen und verschließe dieses dann sofort wieder mit meinen, während wir beide uns immer näher auf unseren Orgasmus zubewegen. Nach wenigen weiteren Momenten erzittert Ari dann auf mir und reißt mich so mit sich, um ihren Körper dann kraftlos an meinen fallen zu lassen. Kurz brauchen wir beide eine Atempause, bis sie leise „ich liebe dich auch" gegen meinen Hals sagt. Wir bleiben noch einige Minuten so zusammen in dem warmen Wasser liegen, bis wir uns zusammen abduschen und danach ins Bett legen.
„Sollen wir es den anderen sagen" Frage ich meine Frau irgendwann, die friedlich bei mir liegt und meine Tattoos mit ihren Fingern nachzeichnet. „ja klar... aber vielleicht noch nicht jetzt" antwortet sie mir mit einem fragenden Unterton in der Stimme, worauf ich zustimmend nicke. „Vielleicht ergibt sich ja an Weihnachten eine Gelegenheit" schmunzelt sie mich an und ich stimme ihr mit einem grinsenden Brummen zu, bis wir einige Minuten später friedlich aneinander gekuschelt einschlafen.
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Hallo meine Lieben, ich hab gesehen wir haben die 16k reads geschafft wie krass ist das bitte 😍
Ich hoffe ihr freut euch über das, etwas kürzere, Kapitel und seid gespannt wie es mit Marten und Ari weiter geht. Ich wünsche euch morgen einen guten Start in die Woche und hoffe, dass die Temperaturen endlich mal runtergehen
<333
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RAF's kleine Prinzessin
FanfictionIch bin Ari. Eigentlich heiße ich Adriana, aber keiner nennt mich so. Ich bin die Tochter von einem der berühmtesten Rappern Deutschlands, Raf Camora. Ja richtig gehört, und mein Onkel ist unter dem Namen Bonez MC bekannt und mein anderer als Gzuz...