DWK Markus OneShots

Nacht(little 🌶️)

Info: Cleo (18) und Markus sind seit 1 ½ Jahren zusammen, kennen sich aber schon seit der Grundschule. Cleo spielt nicht bei den Wilden Kerlen und auch kein Fußball sondern Volleyball.

little spice

-C L E O-

Ich mochte es eigentlich nicht, aber sie sind meine Freunde und er mein Freund, also war es ok.
Feiern gehen. Ich mochte es nicht mehr, seitdem ich vor ca. 3 Jahren gesehen habe, wie mein damaliger Freund mich eiskalt betrogen hat. Ich war 15, er war mein erster Freund, 1 ½ Jahre älter und hat mir meine Jungfräulichkeit genommen, nur um es dann mit Füßen zu treten. Ich hasse ihn immer noch, aber auch wenn ich ihn täglich sehen muss – es tut nicht mehr weh.
„Du siehst heiß aus", grinst Markus mich an, als ich aus meinem Haus – also dem meiner Eltern – komme und auf ihn zu gehe. Der blonde zieht mich an der Taille an sich heran und küsst mich grinsend. „Danke", grinse ich ebenso und schlinge meine Arme um seine Nacken. Ich habe nur eine normale Jeans und ein bauchfreies Top an, allerdings hat Markus mir auch schon in schlabber Klamotten gesagt, dass ich heiß aussehe. „Ey ihr könnt heute Nacht genug knutschen! Ich will saufen gehen!", protestiert Marlon, welcher vorne an der Straße auf uns wartet. „Lass die doch", grinst Maxi, welcher ebenso vorne wartet. Die anderen treffen wir vorm Club – also glaube ich.
„Halts Maul, nur weil du keine Freundin hast, muss du uns nicht anmeckern", grinst mein Freund und schlägt Marlon freundschaftlich, welcher sofort zurück schlägt. Augen verdrehend gehe ich bereits vor und Maxi folgt mir, als die beiden plötzlich an uns vorbei rennen und lachen. „Idioten", grinse ich. „Deiner ist der größere Idiot", grinst Maxi mich an. „Pass bloß auf was du sagst", ermahne ich ihn, denn auch wenn es stimmt – das darf nur ich sagen.
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Gute 15 Minuten Fußweg haben wir, bis wir die Lichter vom Club sehen und die Musik bereits hören. „Erste Runde geht auf mich!", ruft Marlon aus, nachdem wir die anderen gefunden haben und uns auf den Weg zur Bar machen. Natürlich stimmen alle zu, außer ich. Ich mag Alkohol nicht wirklich und halte mich eher zurück. Allerdings interessiert es die Kerle und vor allem Markus nicht und darüber bin ich sehr froh.
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Es sind einige Stunden vergangen – mittlerweile sind die Jungs hacke und Klette, sowie Vanessa sind bereits nachhause. Da ich heute bei Markus schlafe, muss ich noch hier bleiben, denn ich will nicht die Spielverderber Freundin sein. Also sitze ich gelassen an der Bar, trinke meine Cola und beobachte Markus wie er mit Marlon und den anderen gerade von der Tanzfläche wieder kommt- Der Junge hat wirklich guten Hüftschwung, muss man mal so sagen.
„Hey süße, alleine hier?", ein schwarzhaariger Junge, welcher tatsächlich wirklich nur leicht angetrunken ist, gesellt sich zu mir. „Nein", antworte ich knapp und schaue zu ihm. „Warum sitzt du dann hier alleine?"
„Weil ich nicht tanzen wollte" – und es stimmte, ich wollte nicht tanzen. „Wie wäre es, wenn wir von hier verschwinden und ich dir ein bisschen Unterhaltung biete?", grinst er mich ekelhaft an und indem Moment kommt Markus zu uns rüber. Mit etwas Abstand stellt er sich gemeinsam mit Marlon an die Bar.

-M A R K U S-

„Ey Markusch, da der Dude isch bei Cleo", lallt Marlon mir ins Ohr und zeigt in die Richtung von meiner Dame. Tatsächlich steht ein schwarzhaariger Typ bei Cleo und redet mit ihr, doch wirklich begeistert scheint sie nicht zu sein. „Willscht du nischt machen?", fragt Marlon mich, doch ich schüttle nur den Kopf. „Komm mit", sage ich nur und stelle mich etwas Abstand zu Cleo und dem Typen. Während wir uns noch einen Shot genehmigen höre ich gespannt dem Gespräch zu, bis ich merke, dass Cleo genervt ist und er nicht geht. „Sieh zu und merk es dir, für deine Zukünftige Freundin. Wir sehen uns", sage ich zu Marlon und gehe dann zu Cleo und dem Typen.

-C L E O-

Mittlerweile bin ich wirklich genervt von diesem Typen und seinenErzählungen. Er versucht mich irgendwie zu beeindrucken, doch er schafft esnatürlich nicht. Ich sehe schließlich wie Markus Marlon irgendwas ins Ohflüstert und dann zu mir kommt. „Hey lust zu vögeln?", fragt mein Blondie mich und grinst mich an. „Klar gerne", sage ich und sehe den Verwirrten Blick von dem Typen, ehe Markus seinen Arm um meine Schulter legt und mich mit sich zieht.
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„Der Blick von dem Typen war unbezahlbar", grinst Markus zwischen zwei Küssen und drückt mich nebenbei gegen seine Zimmertür, die er irgendwie auch noch abschließt. „Halt die Klappe und mach deine Frage wahr!", meckere ich und ziehe ihm sein Shirt über den Kopf. Meine Aussage bringt ihn jedoch nur noch mehr zum Schmunzeln, ehe er mich plötzlich hoch hebt und zu seinem Bett trägt, wo er mich prompt drauf schmeißt. „Ich werde dich verwöhnen, sodass du deine Antwort nicht bereuen wirst", raut er mir ins Ohr und zieht mir mein Shirt über den Kopf. Ziemlich schnell bin ich auch meiner Hose entledigt und nun werde ich in meiner roten Spitzenunterwäsche genau betrachtet – er muss schlucken, ehe er sich über mich beugt und mich vom Dekolleté bis zu meinen Lippen mit Küssen bedeckt. „Das will ich auch hoffen", keuche ich nur und wölbe mich bereits unter ihm. „Sei nicht so gierig Madame", raut er wieder, doch im nächsten Moment spüre ich, wie seine Finger meinen Slip zur Seit schieben und er mich sofort an meiner Empfindlichsten Stelle berührt. „Fuck", keuche ich sofort und werfe den Kopf in den Nacken. Langsam und immer schneller bewegt er seine Finger in mir – solange bis ich kurz vom kommen bin. Empört sehe ich ihn an, als er einfach aufhört. „Abwarten", sagt er nur und kurz danach liege ich komplett Nackt unter ihm. Erst habe ich keine Ahnung was er vor hat, doch als ich sein Grinsen sehe, weiß ich es. „scheiße nein!", sage ich erschrocken, doch schon leckt er mich. Mal wieder- das Problem daran? Es dauert nicht lange bis er mich so zum kommen bringt und so ist es auch jetzt – und es ist verdammt gut.
Ich habe mich noch nicht mal wieder beruhigt, als mein Blondie sich vor mich stellt und nun auch sich seiner letzten Klamotten entledigt und schließlich zu seinem Nachtschrank greift. Kurzer Hand holt er ein Kondom raus und streift es sich über. „Ich habe dir gesagt, dass ich dich verwöhnen werde", grinst er und beugt sich wieder über mich. Holy Fuck-

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