DWK Markus OneShots

Kino (little🌶️)

Little spice

-Lynn-

Es war nicht unser erstes Date, aber es war wie unser erstes Date - im Kino.
Um genau zu sein, war es das Date an unserem 2. Jahrestag. Unfassbar, dass Markus und ich jetzt schon zwei Jahre zusammen sind. Seit der 7ten Klasse kennen wir uns - jetzt sind wir in der 12ten und machen bald unseren Abschluss. Ich kann mich noch genau an unser erstes Date erinnern, es war einfach wunderschön.
Skeptisch betrachte ich mich im Spiegel. Ich bin mir unschlüssig ob mein weißes Sommerkleid nicht doch etwas zu kitschig ist oder mir überhaupt steht. „Du siehst wunderschön aus, Lynny" - erschrocken drehe ich mich zur Seite und sehe meinen grinsenden Schatz im Türrahmen stehen - „Noch schöner als die Blumen", sagt er und hebt den Rosenstrauß hoch. „Erstens erschreck mich nicht so und zweitens, sind die für mich?", frage ich nach und gehe langsam auf ihn zu. „Nein, für den Mülleimer. Natürlich für dich!", murrt er und kommt ebenfalls auf mich zu. „Idiot", knurre ich und nehme ihm schmunzelnd die Blumen aus der Hand. „Stell sie in eine Vase und dann los, der Film beginnt bald", bestimmt mein Blondie und sieht zu mir runter - er ist ja auch fast zwei Köpfe größer als ich. „Küss mich lieber mal", murre ich und stelle mich auf Zehnspitzen, doch reiche trotzdem nicht bis zu seinen Lippen, was ihn nur grinsen lässt, doch natürlich beugt er sich zu mir runter und verbindet unsere Lippen zu einem innigen Kuss.
„Los jetzt"
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„Viel Spaß", sagt der Verkäufer und gibt es die Kinokarten rüber. Während ich die Karten habe, hat Markus das Popcorn und die Cola in der Hand - natürlich teilen wir es uns.
„Hier", sage ich und setzte mich bereits auf den Platz. Markus setzt sich neben mich und stellt das Popcorn auf seinen Schoß. „Gehen wir danach noch spazieren?", frage ich ihn grinsend. Markus weiß wie sehr ich spazieren gehen liebe, doch er ist ein bisschen skeptisch was das angeht - er weiß nicht was er davon halten soll. „Wenn du noch laufen kannst", entgegnet er und versucht sich sein Grinsen zu unterdrücken. „Untersteh dich, Markus Von Theumer", warne ich ihn. Bei unserem letzten Kinobesuch - mit unseren Freunden wohlbemerkt - saßen wir ganz hinten und Markus hielt es für nötig mich zu Fingern. Ich weiß ganz genau, dass er es wieder vor hat, aber ich bete einfach mal, dass es nicht passiert. „Entspann dich", grinst er und beugt sich zu mir rüber. „Mit dir? Im Kino? Das geht nicht", antworte ich und sehe skeptisch zu ihm. „Pass bloß auf was du sagst", knurrt er und will noch was sagen, doch da beginnt der Film und ich wende mich von ihm ab.
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Das schlimmste was hätte passieren können - eine Sexszene im Film. Markus fängt an mit dem Bein zu wippen - nicht das er sowas nicht sehen könnte, viel schlimmer. Er stellt es sich mit mir vor, bekommt einen Ständer und wir verlassen vorzeitig das Kino. „Dir ist bewusst, dass ich vorhin dein Outfit bewundert habe, oder?", flüstert er plötzlich in mein Ohr. Panisch gucke ich an mir herunter und bemerke mein Kleid. Natürlich. Ein Kleid. Wie bin ich denn auf diese bescheuerte Idee gekommen. „Du kannst mich oft genug anfassen, nicht jetzt!", knurre ich leise, doch Markus grinst nur. Oh nein-
Keine Sekunde später spüre ich seine Hand, die sich den Weg unter mein Kleid anbahnt, doch ich halte ihn am Handgelenk fest und sehe ihn warnend an. „Untersteh-", ich kann nicht mal aussprechen, da fährt seine Hand weiter nach unten und schiebt schließlich meinen Slip zur Seite. Mein ganzer Körper spannt sich augenblicklich an. Das darf doch nicht wahr sein! Seine Finger fahren sofort in mich, ohne jegliche Vorbereitung auf das was er tun wird. Mein Stöhnen muss ich runter schlucken, als er seine Finger in mir bewegt. Mein ganzer Körper bebt, mein Puls und mein Herzschlagt beschleunigen sich, meine Beine fangen an zu Zittern und sein grinsen wird breiter. „Du bist ein verschissenes Arschloch", versuche ich halbwegs normal zu sagen, doch es funktioniert nicht. „fuck", wimmere ich hoffentlich leise, als ich meinem High immer näher komme- Natürlich weiß er es und um mich komplett um den Verstand zu bringen, nimmt er einen dritten Finger dazu. „Fick dich", wimmere ich wieder und kralle mich an sein Handgelenk fest, doch es bringt gar nichts. „Ich liebe dich auch, Lynny", flüstert er und macht weiter, während er nach vorne auf die Leinwand guckt. Der Typ hat es echt gerne, wenn man fast erwischt wird.
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Wütend stampfe ich in mein Zimmer und Markus folgt mir. In meinem Zimmer schmeiße ich meine Tasche auf den Boden, schließe die Tür hinter Markus und drücke ihn mit meiner gesamten Kraft dagegen. Natürlich hat er mich im Kino zum kommen gebracht- Geschockt sieht er mich an, während meine Hände auf seiner Brust liegen. „Du Arschloch! Musste das sein!?", knurre ich ihn an und schlage gegen seine Brust. „Als hätte es dir nicht gefallen" - mit einem Mal werde ich über die Schulter geworfen und auf meiner Couch wieder runter gelassen. „Darum geht es nicht! Wir hätten erwischt werden können!"
„Können wir jetzt auch? Vögeln wir jetzt trotzdem? Ja", grinst er gelassen und zieht sich vor mir aus, „Ich würde dich an jedem Ort vögeln, selbst wenn dort 10 Tausend oder mehr Menschen sind. Jeder soll ruhig wissen, dass nur ich dich anfassen darf"

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