Heartbeat🌶️

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{Spice OneShot🌶️}

Seine Hände könnten an einer Stelle bleiben, aber das tun sie nicht. Seine Hände fahren über meinen Gesamten Köprer, während seine Lippen drängend gegen meine arbeiten.
Ich war älter und er hatte die Kontrolle.
Ich war älter und er hatte die Führung bei jeder noch so kleinen Angelegenheit.
Ich war älter und das ganze 5 Jahre.
Ich war älter und einen ganzen Kopf kleiner.
Ich war älter und Markus hob mich mit einer Leichtigkeit auf den Schreibtisch, als wäre ich eine Feder.

*Fünf Minuten zuvor*

„Du wolltest mich sehen?", fragte er, während ich am arbeiten war. „Schließ die Tür ab", sagte ich starr und warf ihm den Schlüssel zu. „Layla? Alles okay?", fragte er und kam mit meinem Schlüssel zu mir, welchen er auf den Schreibtisch legte. Erst jetzt sah ich zu ihm auf. Ich begann zu grinsen, stand auf und ging um den Schreibtisch herum. „Ich habe dich vermisst", sagte ich schließlich und schlang meine Arme um seinen Nacken. „Ich dich auch", grinste er und kam meinem Gesicht näher. „Hast du Zeit?", fragte er. „Hätte ich dich sonst her bestellt?", grinste ich sofort und schon krachten unsere Lippen auf einander. Drängend dirigierte er mich nach hinten, bis ich gegen den Schreibtisch stoß. Mit Leichtigkeit hob er mich hoch ind setze mich auf dem Schreibtisch ab.

*

Meine Hände kralle ich immer weiter in seine Haare, während seine mittlerweile unter mein Shirt gehen. Seine Lippen verlassen meine. Er küsst meinen Kiefer hinunter und meinen Hals entlang, bis er sich schließlich festsaugt. „Mhm", wimmere ich, als ich es merke. Meine Hand bahnt sich den Weg unter sein Shirt an und mit meinen Fingern fahre ich jeden seiner Muskeln nach. Gott.
„Ich bin so scheiße horny", raunt er mein Ohr und drückt mich näher an ihn heran. „Dann vögle mich", raune ich ebenfalls in sein Ohr und das lässt der 21-Jährige sich nicht zwei Mal sagem.
Gierig öffnet der Blonde meine Hose und streift sie mir vom Körper, ohne sich von meinen Lippen zu lösen. Zwischen zwei Küssen beiße ich mir auf die Unterlippe, was ihn dazu bringt schwerer zu atmen. Ich weiß, dass es ihn wahnsinnig machte. Doch mich machte seine Reaktion wahnsinnig und ich war süchtig danach.
Süchtig nach seiner Nähe.
Süchtig nach den Blonden einzelnen Strähnen, welche ihm immer wieder ins Gesicht fielen.
Süchtig nach seinen Reaktionen auf meine Handlungen.
Süchtig nach seinen Händen auf meinem Köper.
Süchtig nach seinen Lippen auf meinen.
Süchtig nach seinem Atem auf meiner Haut.
Süchtig nach ihm.
Süchtig nach Markus.
Langsam streife ich über seinen definierten Oberkörper, ehe ich bei seinem Gürtel angelangt bin. Grinsend sehe ich ihm in die Augen und öffne dabei seinen Gürtel. Durch seine Boxerahorts ist eindeutig die Errektion zu erkennen. Die Errektion, welche wegen mir ist. „Ich hab dich vermisst, kleines" - es macht mich wahnsinnig wenn er mich so nennt, doch er tut es immer wieder, weil er es weiß. Weil er weiß wie darauf reagiere. Verflucht ich bin feucht. „Hör jetzt endlich auf zu reden!", ermahne ich ihn und lege abrupt meine Hand an seinen Hals. Markus schiebt meinen Slip bei Seite und dringt Augenblicklich mit zwei Fingern in mich ein. Schlagartig werfe ich den Kopf in den Nacken und lasse meine Hand an seine Boxerahorts an seinen harten Schwanz gleiten. Was er kann, kann ich schon lange.
Lange verharren wir so nicht, denn wir sind zu süchtig nacheinander und dieser bestimmten Nähe. Der blonde zieht mir den Slip runter und ich ihm die Boxer. Dann hebt er mich wieder hoch und platziert mich auf seinem Schwanz.
Ich bin selten oben, was auch heißt, dass ich selten die Führung habe. Doch heute. Jetzt. Hier. In diesem Moment habe ich die Führung.
„Fuck Lay", wimmert er, als ich mich schneller hoch und runter bewege. Doch lange kann er mir nicht die Führung überlassen. Markus setzt mich auf dem Schreibtisch ab, zieht ihn raus, um dann nur härter in mich einzudringen. Augenblicklich fange ich an zu stöhnen und zerreiße ausversehen den Kragen seines Shirts.

„Scheiße hör auf, da kommt wer!", brumme ich und schiebe ihn von mir weg. Hektisch greifen wir nach unseren Klamotten und ziehe uns wieder an. Ich springe vom Schreibtisch runter und gehe auf meinen blonden schönling zu. Schmunzelnd richte ich sein Shirt. „Ich kaufe dir ein neues", schmunzle ich und versuche den Kragen einigermaßen zu richten. „Passt schon. Ich zerreiße doch auch ständig deine Slips", grinst er. „Weil du zu geirig bist!" ermahne ich ihn und er zuckt nur mit den Schultern, dann verwickelt er mich nochmal in einen Gefühlvollen Kuss. Niemals werde ich von diesen Lippen genug bekommen können.
Als die Schritte näher kommen, schiebe ich ihn von mir weg. Markus schnappt seinen Rucksack und lehnt sich an den einrn Tisch an. Ich greife nach einem Bleistift, richte meine Bluse und lehne mich an meinen Schreibtisch. Die Türklinke geht runter, doch Markus hatte ja abgeschlossen. Doch mein Schlüssel lag hier, sodass diejenigen von außen aufschließen konnten. „Ein letzten Kuss", sagt er plötzlich und kommt zu mir vor. „Spinnst du!? Die werden-", seine Lippen unterbrechen meine. Ich erwidere. Was anderes geht nicht. Als ich den Schlüssel im Schloss drehen höre, schiebe ich ihn wieder weg und im nächsten Moment steht mein Chef mit einem Paar in der Tür. „Ich hoffe Sie wissen jetzt, woran Sie arbeiten müssen, Herr Von Theumer", sage ich gespielt und blicke zu meinem blonden Berufschüler. „Ja Frau Engels. Vielen Dank", er zwinkert mir nochmal zu, dann nimmt er seinen Rucksack um zu gehen. „Oh entschuldigen Sie bitte, ich wusste nicht, dass hier noch Unterricht ist"
„Kein Problem Herr Von Theumer. Wir hatten nur ein vier Augen Gespräch, wegen einer Aufgabe in der Stunde. Aber wir sind dann auch fertig", antworte ich meinen Chef freundlich und ich hoffe, dass er nichts gemerkt hat. „Auf Widersehen", sagt Markus und verlässt den Raum. „Bis Montag dann", antworte ich und gehe hinter den Schreibtisch, um meine Sachen zusammen zupacken. „Ich hoffe doch, dass mit Markus alles in Ordnung ist und er keine Probleme macht.", fragt mein Chef nach, als eine Nachricht auf meinem Handy erscheint, die mich grinsen lässt. „Frau Engels? Alles in Ordnung?"
„Hm? Ja, entschuldigung. Ich habe nur gerade eine Nachricht von meinem Freund bekommen. Um ihren Sohn müssen Sie sich keine sorgen machen. Ich habe ihm einfach nur deutlich gemacht, dass er gut ist, aber sich darauf nicht ausruhen sollte. Das passiert ja häufig", antworte ich und versuche mein Grinsen zu unterdrücken. Markus spamt immerhin gerade mein Handy voll! „Deswegen habe ich Sie trotz fehlendem Erfahrung eingestellt! Sie sind eine sehr gute früh-Referendarin Frau Engels. Schönen Feierabend und schönes Wochenende", lächelt mein Chef. „Danke Ihnen auch", Antworte ich, dann geht er und ich lese die restlichen Nachrichten auf meinem Handy.

Blondie: Das bringen wir zu Ende
Blondie: was mein dad auch ständig stören muss
Blondie: in einer stunde bei dir
Blondie: ich habe einen schlüssel:)
Blondie: sei froh wenn du morgen noch laufen kannst, kleines

Herr Gott, ich vögle den Sohn meines Chefs! Und nicht nur das...

*

„Woher hast du einen Schlüssel?", frage ich Markus, welcher auf meiner Couch sitz. Ich pfeffere die Tasche in eine Ecke und setzte mich auf den Schoß von ihm. „Wenn man zusammen ist, hat man doch den Schlüssel vom Partner, oder?"
„Nicht so, aber wer hat überhaupt gesagt, dass wir zusammen sind?" - wieder schlinge ich meine Arme hinter seinem Nacken zusammen.
„Niemand. Aber ich hab mich in dich Verliebt, Layla. Mir ist der Altersunterschied egal, es sind nur 5 Jahre. Und was das andere angeht. Ich wechsel einfach die Schule", grinst er mich an, was mich dazu verleitet ihn zu küssen. „Liebst du mich auch?", haucht er.
„Ich riskiere mein Job mit der Sache, ist es nicht eigentlich klar, dass ich die liebe?"

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Wie komme ich auf sowas bitte-👀💀

DWK Markus OneShotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt