DWK Markus OneShots

Bilder

Yuna

Und Hochladen.
Endlich.
Es wurde wirklich mal wieder Zeit, dass ich wieder was hochlade. Ich liebe es Bilder zu machen und sie ins Netz zu stellen. Es macht mir einfach Spaß und das ist das einzige was zählt, nicht was andere denken.
„Wunderschön", raut er.

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„Hey, na alles gut?", begrüßt mich meine beste Freundin als wir uns am nächsten Morgen in der Schule sehen. „Ja und bei dir?", frage ich, damit der kleine Small-Talk nicht sofort wieder beendet ist. Wir brauchen erst ein Gesprächsthema und deswegen beginnen wir immer mit Small-Talk. „Gleichfalls. Übrigens sehr heiße Bilder hast du gestern hochgeladen. Hab ehrlich gesagt schon drauf gewartet", grinst sie mich an, während wir durch die Gänge der Schule zum Unterricht laufen. „Danke, wurde auch echt mal wieder Zeit. Aber mir hat die Zeit gefehlt"
„Dafür sehen sie umso besser aus. Hast anscheinend auch einen guten Fotograf"
„Natürlich, ohne würden die Bilder nicht so aussehen", entgegne ich und muss schmunzeln. „Hey Yuna!" – abrupt bleibe ich stehen und drehe mich um, mit dem Wissen, was mich gleich erwarten wird. Vor meinen Augen erblicke ich Sahra mit ihren Freundinnen, die irgendetwas auf ihrem Handy guckt. „Sahra", sage ich genervt und verschränke die Arme vor der Brust. „Bist du eigentlich noch mit Markus zusammen?", fragt sie mich so falsch, dass ich ihr am liebsten an die Gurgel gehen würde. Natürlich waren wir noch zusammen – seit 4 Jahren mittlerweile und glücklich wie am ersten Tag. „Ich weiß nicht was dich das angeht, aber ja, sind wir.", antworte ich und blicke sie mit einem erniedrigen Blick an. Es ist nicht gerade nett, aber sie ist es auch nicht, also warum sollte ich nett sein, wenn sie es nicht ist? „Hm und was sagt Markus dazu, dass du solche Bilder postest?", fragt sie mich dann und sieht kritisch auf ihr Handy. „Was auch immer du meinst, es geht dich nichts an", sage ich nur und will gehen, als sie plötzlich mir eins meiner gestrigen Bilder vor die Nase hält. Sofort schleicht sich mir ein Grinsen auf die Lippen. „Das meine ich. Was sagt Markus dazu, dass du dich in Unterwäsche im Internet zeigst?"
„Man erkennt mein Gesicht nicht, das ist das erste. Und außerdem kann es ihm egal sein, es ist nämlich meine Entscheidung"
„Und mal abgesehen davon, mache ich die Bilder. Und wenn man dann noch bedenkt, dass ich der einzige bin, der es in real sieht und anfassen darf, kann es mir wirklich egal sein." – Markus steht plötzlich neben mir und hat seinen Arm um mich gelegt. Sahra steht jetzt verdutzt da, ehe sie mich nur komisch anguckt und dann geht.
Ja ich lade freizügige Bilder hoch, aber das hat sie nicht zu interessieren. Es ist meine Entscheidung was ich mache und mein Fotograf ist mein Freund. Außerdem macht Markus die Bilder sehr gerne, weil er dann steuern kann wie es danach weiter geht. So wie gestern Abend.

„Die Bilder sind wirklich gut geworden", sage ich, als ich auf meinem Handy durchscrolle, um die Resultate des „Shootings" zu sehen. „Finde ich auch", antwortet Markus mir mit rauer und kratziger Stimme. Er sitzt auf meinem Bett und ich stehe vor ihm mit dem Rücken zu ihm gewandt. Sanft spüre ich seine warmen Hände an meinem roten Spitzenslip und dann wieder an meinem BH. „Ich lade sie nachher gleich noch hoch", sage ich schließlich und lege mein Handy weg. Von den Berührungen, welche ich liebe, lasse ich mich nicht beirren. Doch plötzlich werde ich von ihm gepackt und aufs Bett geworfen. Prompt liege ich unter ihm. „Weißt du was ich jetzt machen möchte?", grinst er. „Nein, woher auch?", antworte ich und schlinge meine Arme um seinen Nacken. „Die Welt dominieren", grinst er und ich lasse meine Arme wieder fallen. „Nein, Markus. Bleib mal realistisch und verhau deine nächste Arbeit nicht"
„Du bist meine Welt"

„Sie denkt auch immer noch, dass sie euch auseinander bringen kann", entfährt es meiner besten Freundin neben uns. Mit ihren Worten holt sie mich zurück in die Realität. „Und wie. Nur wird sie es niemals schaffen", grinst Markus und verwickelt mich in einen Kuss. Er ist intensiv und voller Liebe. Bis es zum Unterricht klingelt stehen wir knutschend im Flur. „Bis nachher", grinst er mich an und verschwindet dann.

Also eigentlich ist er ja schon ein kleiner Jackpot.
Mein kleiner Jackpot. 

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