Verbindung🌶️

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Spice🌶️

Alea

Seufzend setzte ich mir meine Kopfhörer auf und mache meine Musik auf ganz laut, nur übertönt das kein bisschen die dröhnende Musik aus dem Garten. Es ist ja ok, dass Joschka mit seiner Mannschaft ihren Sieg in unserem Garten feiert, aber es ist ein Uhr nachts und ich muss morgen früh zum Training! Ich brauche meinen Schlaf!
Vor lauter Frust rufe ich Ella, meine beste Freundin, an. „Oh Gott ich höre es", geht sie ran und reißt die Augen auf. „Das geht seit um neun so.", murmle ich und seufze. Meine Kopfhörer habe ich wieder abgesetzt. „Willst du über irgendwas reden?", fragt sie nach und macht mit dem weiter, was sie gerade macht – da sie an ihrem Schreibtisch sitzt, nehme ich an, dass sie zeichnet. „Hm keine Ahnung, aber ich habe Hunger und gehe mir jetzt was holen. Du kommst mit", sage ich nur und stehe in meinem kurzen Spitzenpyjama auf, um nach unten in die Küche zu gehen. Theoretisch dürfte ich niemanden treffen, da sie alles draußen haben was sie brauchen. „Sag mal, hast du eigentlich wieder mit Markus geschrieben?", fragt Ella, als ich mir gerade dabei bin Käse aus dem Kühlschrank zu holen. „Nein, er hat mir ja nicht mal geantwortet", murmle ich und mache mir dann doch lieber eine Müslischale, welche ich dann esse, während wir über Markus reden. Er ist der Torwart in der Mannschaft meines Bruders, unglaublich attraktiv und seit bisschen mehr als einem Jahr mein Crush. „Gib es zu, du würdest ihn nicht von der Bettkante stoßen", grinst mich nach einer Weile an. „Herr Gott, ja er ist heiß, aber jetzt lass mich essen. Wir sehen uns beim Training", lache ich und lege auf, als ich plötzlich umgedreht und gegen den Kühlschrank gedrückt werde. Erschrocken reiße ich meine Augen auf und lasse meinen Löffeln fallen. Glücklicherweise hatte ich nur den in der Hand. „Was zum-", frage ich erschrocken, als ich Markus sehe, welcher mich gegen den Kühlschrank drückt. Seine linke Hand liegt auf meiner Taille, während die andere sich neben meinem Kopf am Kühlschrank abstützt. „Alea Reik, bring nie wieder meine Attraktivität mit Essen in Verbindung", sagt er rau und wirft mich plötzlich über die Schulter. Erschrocken schreie ich auf, doch halte mir selber den Mund zu, weil ich kein aufsehen erregen möchte. Der Blonde trägt mich in mein Zimmer und schmeißt mich auf mein Bett, ehe er die Tür schließt und sich plötzlich sein Shirt auszieht. „Was wird das?", frage ich verwirrt nach, lasse es mir jedoch nicht nehmen einen Blick auf seinen Oberkörper zu wagen. „Was wohl? Wir vögeln", sagt er trocken und lehnt sich zu mir runter. „Sagt wer?", frage ich nach. Unsere Lippen sind nur wenige Zentimeter voneinander entfernt – ich spüre sein Atem auf meiner Haut und sehe sein leichtes Grinsen im Gesicht. „Du hast vor 5 Minuten zu deiner Freundin gesagt, dass ich heiß bin und du mich dementsprechend nicht von der Bettkante stoßen würdest. Willst du was dagegen sagen?", entgegnet er und greift bereits an den Saum meines Spitzenpyjamas. „Nein", grinse ich nur und lasse es mir ausziehen. „Also vögeln wir?", fragt er nochmal nach und macht sich bereits an meiner Hose zu schaffen. „Wenn du noch öfter fragst, lass ich dich nicht ran"
„Du kannst mir nicht wieder stehen", grinst er selbstsicher. „Sei dir da mal nicht so sicher", meine ich nur, doch plötzlich liege ich komplett unter ihm und spüre seine Finger in mir. „Holy Shit", schreie ich und rolle meine Augen nach hinten. „Scheiße hör ja nicht auf", keuche ich und kralle meine Hände in seine Haare. Markus grinst nur und nimmt noch einen Finger dazu, was meine Atmung noch mehr erschwert. Ich wölbe mich ihm entgegen, als er seine Bewegungen in mir beschleunigt und mich damit innerhalb von wenigen Sekunden zum kommen bringt. „Heilige Scheiße", stöhne ich, als mich ein Orgasmus durchfährt. Mein Körper fängt an zu beben und kurz vergesse ich zu atmen. „Das war erst der Anfang", raut er plötzlich in mein Ohr und beißt leicht in dieses rein. Markus will den Gürtel seiner Jeans aufmachen, doch ich stoppe ihn. „Abwarten", sage ich nur und öffne seinen Gürtel, ehe ich sie ihm runter ziehe. Sofort springt mir sein harter Schwanz entgegen, welcher seine Boxershorts voll ausdehnt. Ebenfalls ziehe ich ihm diese aus und schubse ihn dann aufs Bett. Wir sind beide komplett nackt, während ich mich über ihn drüber beuge, ihn in einen Kuss verwickle und schließlich meine Hand an seinen Schwanz lege. Während ich diese Bewege entfährt ihm ein Stöhnen in meinen Mund. Sein Schwanz wird immer härter und schließlich höre ich einfach auf. Verwirrt blickt er mich an, doch ich setzte mich nur breitbeinig auf ihn drauf und beginne mich auf ihm zu bewegen. Unsere Lippen verbinden wir gierig miteinander. Schwer atmen und stöhnen wir in den Mund des anderen, während wir beide kurz davor sind zu kommen.
Schlussendlich liege ich erschöpft auf ihm drauf, immer noch mit ungleichmäßiger Atmung. „Also wenn es immer so endet, sollte ich deine Attraktivität öfter mit Essen in Verbindung bringen", grinse ich und auch Markus entfährt ein kleines Lachen.
„Dafür brauchst du keine Verbindung mit Essen, das kriegst du auch so, Alea"

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DWK Markus OneShotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt