𝙰 𝚗𝚎𝚠 𝚜𝚝𝚊𝚛 // 𝚂𝚊𝚝𝚘𝚛𝚒 𝚃𝚎𝚗𝚍𝚘𝚞 𝙵𝙵

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Kurze Info von mir:

Ich sag nur schon mal am Anfang des Kapitels: Es wird sehr lang sein! (ca. 2500 Wörter) Dann könnt ihr euch schon mal darauf einstellen. Da ich dieses Date von den beiden nicht trennen will.

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Zügig lief ich nach Hause. Ich will ja Satori nicht all zu lange warten lassen. Er hat sich ja schließlich die Mühe hierher gemacht, um mich abzuholen. Da will ich nicht ewig noch mit Duschen beschäftigt sein. 

Ich übersprang schon ein paar Treppenstufen am Ende. Leicht schneller atmend kam ich an der Wohnungstüre an. Ich kramte den Schüssel aus meinem Rucksack heraus, sperrte auf und trat ein. Schnell zog ich die Schuhe, meinen Karasuno-Trainingsanzug aus und lief ins Badezimmer. Dort angekommen, sprang ich dann kurz unter die Dusche. Während dem Zähne putzen suchte ich mir ein Outfit heraus und begann ein bisschen mein Gesicht zu verschönern und meine Haare zu föhnen. 

Satori hatte mir geschrieben, das er in fünf Minuten da sein würde. Diese Zeit nutze ich noch, um mich anzuziehen und mein Chaos, das ich veranstaltet hatte, aufzuräumen. Plötzlich klingelte die Türe. Oh nein, ich bin ja noch gar nicht ganz fertig mit aufräumen.

Sofort lief ich durchs Wohnzimmer in den Flur und öffnete die Wohnungtüre. "Hey Yuuki.", sagte er.
"Hey Satori. Ich bin so froh, dass du da bist.", meinte ich und grinste ihn an. "Ja das finde ich auch.", entgegnete er mir und wir umarmten uns erst, bevor ich ihn in die Wohung bat und er seine Schuhe im Gang auszog. "Ja, hier wohne ich mit meinem Bruder."
"Yuuki, das ist echt eine schöne Wohnung, in der ihr wohnt.", meinte er. "Danke. Wenn mein Bruder irgendwann mal weiß, das wir uns so oft sehen und regelmäßig etwas machen, richte ich ihm das aus." "Klingt nach einem Plan.", sagte ich und lächelte ein wenig nervös. Das kann noch was werden, wenn Tooru davon erfährt. 

"Satori....ähm also das ist mir jetzt ein wenig unangenehm, aber ich war noch nicht ganz fertig mit aufräumen, hättest du eventuell noch einen kurzen Moment Zeit?", fragte ich ihn. "Ach aber natürlich, Yuuki. Du musst dir wegen mir nicht so einen Stress machen.", sagte er. Ich grinste. "Okay, danke. Ich brauch nicht mehr lange. Schau dich noch gern ein wenig um, wenn du willst." -  "Ja das mache ich. Ach ist das dein Zimmer?", fragte er plötzlich. Ich drehte mich kurz um. "Ja das ist mein Zimmer. Schau es dir gern an, wenn du willst!", meinte ich. Er nickte und betrat es. "Ach das ist also der Übeltäter, der dich letztens verletzt hat?" Damit meinte er ganz sicher mein neues Bett. "Ja das ist das Bett.", sagte ich und hängte noch meine Handtücher über die Badewanne zum Trocknen. "So jetzt wäre ich fertig.", meinte ich und trat in mein Zimmer. Sofort wurde ich rot, als ich sah, was Satori in meinem Zimmer entdeckt habe. "Yuuki, wow. Das Kleid ist aber wunderschön!", sagte er. Seine Augen funkelten, als er es betrachtete. "Ähm...ja ich..also wie soll ich sagen...! Das Kleid ist für die Geburtstagsfeier meines Bruders am Samstag.", erzählte ich Satori. "Ach wie schön. Dein Bruder hat am Samstag Geburtstag?" - "Ja er wird 19!" - "Oh das ist schön. Genau wie das Kleid.", sagte er und grinste mich kurz an. "Ach meinst du wirklich?" - "Aber natürlich. Das sieht perfekt an dir aus.", meinte er. "Danke!" Er lief mit kleinen Schritten auf mich zu. "Darf ich?", fragte er. Ich nickte. Vorsichtig uns sanft zog er mich näher an sich. Dabei hatte er seine warmen Hände an meine Hüfte gelegt. Ich sah in seine wunscherschönen rotbrauen Augen. Er lächlte. Mein Puls begann langsam schneller zu werden. Auch mein Herz begann wieder wie verrückt zu pochen. 

Er kam wieder ein Stück näher. Auch ich traute mich, ihm ein wenig näher zu kommen. Wir verbanden unsere Lippen zu einem Kuss. Da war es wieder...dieses unbeschreiblich gute Gefühl! Es breitete sich schlagartig in mir aus. Ein leichtes Grippeln durchzog ebenfalls meinen Körper. Das fühlte sich so gut an, das ich sogar ein wenig Gänsehaut bekam. Mein Herz schlug noch schneller als vor ein paar Sekunden noch. Ich war so glücklich gerade. Zusätzlich legte ich meine Arme in Satoris Nacken und wir vertieften den Kuss. Ich hatte gerade wirklich Schmetterlinge im Bauch. Dieses Gefühl, ich will es nie wieder vermissen müssen. Es soll für immer anhalten. Diese Wärme, die Liebe und diese Fürsorge genau wie die Leidenschaft, spüre ich nur, wegen Satori gerade. Ich will so unbedingt seine Freundin sein. Er tut mir gut. Er hilft mir. Er ist immer für mich da. Ich...ich..also ich...liebe ihn. Ich liebe ihn wirklich, von ganzem Herzen. Ich begann in den Kuss zu lächlen. Wenig später lösten wir uns voneinander. Er grinste mich zufrieden an. Auch ich lächelte. "Yuuki, du bist so wunderschön!", sagte er plötzlich. Ich wurde total rot. Er fand es süß, denn er begann zu grinsen. "Ähmm..danke, Satori!" Er grinste noch mehr.