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Dann sprach er weiter:" Ich bin auch echt froh, das es so schnell und reibungslos funktiniert hat. Ich wollte auf jeden Fall was hier in Miyagi finden, denn Yuuki sagte mir immer, wie gerne sie  hier wohnt. Zudem möchte ich nicht, das sie nochmal umziehen muss. Dann habe ich hier in Sendai ganz spontan in der Nähe der Bahnstation und schön in der Innenstadt von Sendai einen kleinen Laden gefunden, der immer noch leer steht!" Er grinste mich dabei an und drückte mich an sich. "Ja das war echt pures Glück, das es hier in Sendai noch was gab!", meinte ich und sah Kōtarō und Tsumu an. "Dieses "pure Glück" Yuuki, wie du es beschrieben hast, habt ihr beide so verdient. Ihr seit über sechs Jahren nun schon ein Paar. In meinen Augen seit ihr ein Traumpaar, welches nach der jahrelangen Fernbeziehung endlich wieder zusammen sein kann!", sagte Kōtarō mit einem Lächlen im Gesicht. Satori und ich sahen uns kurz sprachlos an. "Ähm...danke!", sagte Satori zu ihm. Ich hingegen fiel meinem besten Freund um den Hals. "Danke du kleiner Idiot!" - "Aber gern doch, Yuuki!", sagte Kōtarō und begann zu lachen. 

"Sind wir schon da?", fragte Tsumu. "Ja, in dieser Wohneinheit!", meinte Satori. (siehe oben Bild! So könnt ihr euch das ungefähr vorstellen!) "Gut, dann sehen wir uns das doch mal an, oder?", fragte ich. Satori nickte nur und lief die Treppen außen als erster nach oben. Oben angekommen liefen wir bis zum Ende des Ganges. Das letzte Apartment auf dieser Seite war Satoris. Gemeinsam betraten wir es und stellten schnell fest, was er mit "es ist sehr eng und klein" gemeint hatte. "Jetzt kapier ichs!", sagte Kōtarō. "Ja ich auch. Jetzt weiß ich was du mit es ist sehr klein gemeint hast!" - "Ich wusste, das du es dir nur verstellen kannst, wenn du es selbst gesehen hast!", lachte Satori und küsste mich kurz. Wie aber bereits vorher besprochen haben wir nur kurz die Koffer abgestellt und verließen sogleich das kleine Apartment wieder. "Gut dann will ich euch doch mal den kleinen Laden zeigen!" - "Oh da bin ich aber echt schon gespannt!", erwiderte Kōtarō. Auch Tsumu und ich nickten, denn uns interessierte es genau so sehr. Der Fußweg vom Apartment zur neuen Schokolatierie waren knapp fünf Minuten und es liegt sehr zentral. Ich stand total strahlend vor dem noch leeren Laden und konnte es kaum fassen. "Und was meinst du, Baby?", fragte er mich. Nicht nur Satori, sondern auch Tsumu und Kōtarō sahen mich gespannt an. "Ich liebe es. Baby es ist genauso wie du es immer wolltest oder nicht?", sagte ich und sah ihn an. "Ja ist es. Genau so wollte ich es immer haben!", meinte er und grinste über beide Ohren. Ich zog ihn zu mir und gab ihm einen Kuss. "Dann lass uns doch mal reingehen oder?", fragte ich ihn. "Aber natürlich!" Satori kramte deine Schlüssel aus der Hosentasche und sperrte den Laden auf. Wir vier traten alle ein. "Baby, das wird perfekt!" - "Genau deswegen wollte ich auch, das du es dir gleich anschaust, denn ich brauch dein Talent und Händchen fürs Gestalten und Einrichten.", sagte er. "Aber sicher doch. Ich habe da schon ein paar Ideen, Baby. Auch gute, die du auch mögen wirst!", sagte ich und sah mich ein wenig um. "Satori ich muss schon sagen, das ist echt geil!" - "Oh danke, Tsumu! Ich bin mehr als nur glücklich!" - "Das darfst du auch sein. Wenn du Hilfe bzw. ihr Hilfe braucht, sagt gerne Bescheid!", meinte Kōtarō und klopfte Satori auf die Schulter. "Danke, man! Ja wir werden uns melden oder Baby!" - "Keine Sorge wir melden uns!", meinte ich. "Mich könnt ihr auch gern mit einplannen!", erwiderte Tsumu. "Ist schon geschehen!", sagte ich und begann zu grinsen. "Gut dann gehen wir mal zurück in die WG. Satori du kannst nachher gern mitkommen, wir wollten was kochen." - "Gut, aber kocht keinen Scheiß, ja!", sagte ich. "Nein keine Sorge, wir machen was anständiges!", versicherte Tsumu mir. "Gut, schreib mir dann einfach ja. Wir kommen dann!" - "Ist gut, das wird aber schon ein bisschen dauern, wir müssen auch noch Einkaufen gehen!" - "Ja keine Sorgen, das passt!", entgegnete ich Kōtarō und Tsumu. "Gut dann bis nachher!" - "Ja bis später!" - "Bis nachher!", sagte auch Satori. Kurz darauf waren die zwei auch schon weg und ich stand neben Satori im Laden. "Baby ich bin so unfassbar stolz auf dich. Eigener Ladenbesitzer.", sagte ich und nahm beide Hände in meine Hände. "Oh ja ich bin auch so stolz darauf. Aber ich bin stolz auf dich, Baby." - "Warum das denn?", sah ich ihn verwundert an. "Ach vielleicht, das du nun bei MBYS Black Jackals bist und ich darauf so unfassbar stolz bin!", meinte er und schnipste gegen meine Stirn. "Ja du hast Recht. Danke Baby!", meinte ich und lächelte ihn an. 

Doch er nahm seine Hände von mir und sah mich an. Ich war verwirrt, versuchte mir aber nicht anmerken zu lassen. "Baby, ich wollte dir noch was sagen!" Satori drehte sich in meine Richtung und sagte:" Was willst du mir denn sagen? Den ich will dir auch was sagen!", meinte er. "Okay!" - "Willst du anfangen?", fragte er und lächelte. Ich nickte. "Wegen deiner Schokolatierie?" - "Ja!" - "Ich möchte dich auch finanziell unterstützen. Ich will dir das restliche Geld für den Kauf des Ladens geben!", sagte ich und sah ihm tief in seinen überraschten rot-brauen Augen. "Warte was? Baby? Yuuki?" - "Nein, bitte sag nichts. Ich will das tun und mein Entscheidung steht. Wir sind ein Team schon vergessen?" Er lächelte und fuhr sich durch die Haare. Er war absolut überfordert und man sah es ihm so deutlich an. Ich begann zu grinsen. "Danke, Baby!", sagte er und es bildeten sich die ersten Tränen in seinen Augen. "Das tue ich für dich sehr gerne und das weißt du auch, Baby!" Er nickte und kam auf mich zu. Wir umarmten uns und ich begann ihn zu trösten. Es war ein voller Erfolg, denn ich dachte mir schon, das er so reagieren würde. "Wir sind ein Team und wir helfen uns gegenseitig, schon vergessen!", unterbrach ich die Stille, die gerade herrschte. "Nein, das habe ich natürlich nicht vergessen. Ich habe es nie vergessen das wir ein gutes Team sind, auch nicht, nie!", sagte er und sah mich kurz an. "Gut, sehr gut!", meinte ich leise und küsste ihn. Er erwiderte sofort. Der Kuss war leidenschaftlich, liebevoll und einzigartig. 

Als wir uns gelöst hatten sah er mir tief in die Augen und griff mein Kinn mit seinen Finger. "Baby, du bist ganz schön größ geworden!", stellte er fest. "Stimmt, aber du bist immer noch 11 cm größer als ich." - "Stimmt. Aber ich mag deine Größe!", sagte er und grinste mich an. "Dann bin ich ja glücklich. Ich mag deine Größe auch!" Wir grinsten beide. "Weißt du Baby, das war schon immer mein Traum!", sagte er und lief dabei durch den noch leeren Laden. (siehe Bild unten: So könnt ihr euch den Vibe und die Richtung vorstellen!) Ich lächelte und hörte ihm aufmerksam zu. "Es fehlt nur noch eins, was bisher noch nicht in Erfüllung gegangen ist!" Ich sah ihn überrascht an, sagte aber nichts. Er lächelte. 

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1249 words


> 02. Januar 2024

> publ. 03. Februar 2024

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So ungefähr ist der "Vibe /Style" dann von Satori's Schokolatierie, zum vorstellen: 

So ungefähr ist der "Vibe /Style" dann von Satori's Schokolatierie, zum vorstellen: 

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𝙰 𝚗𝚎𝚠 𝚜𝚝𝚊𝚛 // 𝚂𝚊𝚝𝚘𝚛𝚒 𝚃𝚎𝚗𝚍𝚘𝚞 𝙵𝙵Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt