Madame Pomfrey beschloss resolut, Faith übers Wochenende im Krankenflügel zu behalten.
Harry, Ron und Hermine kammen sie besuchen.
Auch Dumbledore und McGonagall besuchten sie.
Als sie endlich gehen durfte, sagte Madame Pomfrey noch, "Sie haben noch einen Besucher Miss Evans."
"Ok, wenn denn?" fragte Faith.
Sie öffnete die Tür und herein kam Snape.
"Sie?" fragte Faith verwirrt.
"Ich wollte nur schauen, wie es Ihnen geht." sagte er. "Ich kann aber auch gehen."
"Nein, ist schon in Ordnung. Ich wundere mich nur." sagte Faith.
Er setzte sich auf einen Stuhl an ihr Bett und Sie fragte,
"Was wollten sie mir gestern eigentlich sagen?"
Snape zögerte einen Moment eh er sagte,
"Ich weiß nicht, wo ich anfangen soll." stammelte er.
"Sagen sie es doch einfach was ist." sagte Faith und zuckte mit den Axeln.
"So schlimm kann es ja nicht sein.
"Na gut, also ich bin..." doch wieder mal wurde er unterbrochen.
In diesem Moment kam Harry rein.
"Hallo Faith, ich wollte dich abholen." sagte er.
"Hey Harry, ja einen Moment."
Sie drehte sich zu Snape um und fragte
"Also?"
"Ist schon gut, gehen sie ruhig mit Potter mit." Er stand auf und ging mit zornigem Blick an Harry vorbei.
"Was war dass den wieder?" fragte Harry Faith.
Faith zuckte nur mit den Axeln.
"Keine Ahnung, er wird immer komischer."
Gemeinsam verließen sie den Krankenflügel und gingen in den Gemeinschaftsraum der Gryffindors.
Es wurde Juni.
Die Prüfungen standen jetzt unmittelbar bevor.
Sie strekten sich über die ganze Woche.
Die erste Prüfung hatten sie in Verwandlung am Montag.
Es gab jeweils morgens eine theoretischen Teil und Nachmittags einen Praktischen.
Faith packte alle fragen, die ihnen McGonagall stellte spielend.
Auch der Praktische Teil lief sehr gut. Sie mussten eine Maus in eine Nadel Verwandeln.
Faith schaffte es troz ihrer nervosität, dass ihre Maus sich ganz in eine Nadel Verwandelte.
Am Dienstag hatten sie vormittags Geschichte der Zauberrei.
Hier viel es Faith schwer, da dieses Fach am langweiligsten war.
Doch hatte sie die Hoffnung, nicht allzu schlecht abgeschnitten zu haben.
Am Nachmittag hatten sie dann Zaubertränke. Ihr mussten sie erst fragen beantworten und dann den Trank brauen, um den es in den Fragen ging.
Da dieses Fach Faiths lieblings Fach war, schaffte sie es spielend einen Schrumpftrank zu brauen.
Als sie eine Phiole zum Pult brachte und Snape diese entgegen nahm, bildete Faith sich ein, das er grinste.
Nach einem schnellen Abendbrot ging es nach oben um für Zauberkunst und Astronomie am nächsten Tag zu lernen.
Professor Flitwick ließ sie verschiedene Gegenstände fliegen und sie mussten ein Paar fragen beantworten.
Um Mitternacht mussten sie dann auf den Astronomieturm um die Sterne zu beobachten.
Donnerstag Mittag hatten sie dann Kräuterkunde in den Gewächshäusern.
Am Freitag hatten sie dann nur noch Verteidigung gegen die dunklen Künste.
Bis zum Jahresende hatten sie keinen Unterricht mehr und dass feierten sie alle.
Vor allem Faith, Harry und Ron waren froh, das der Prüfungsstress nun vorbei war.
Hermine nervte sie alle, da sie gerne nach den Prüfungen jede einzelheit durchsprechen wollte.
Doch am vorletztem Wochenende, gab es noch dass Quiddichtspiel Gryffindor gegen Ravenclaw.
Wenn die Gryffindors gewannen, würden sie das erste mal nach sieben Jahren die Slytherins vom Thron stoßen.
So kam es, dass am Tag des Spiels die ganze Schule gespannt dem Spiel entgegen fieberte.
Es wurde eines der spannendsten Spiele, dass Faith je gesehen hatte.
Bis zum fang des Schnatzes, war nicht klar, welches Team gewinnen würde.
Faith und der Sucher der Ravenclaws lieferten sich ein Kopf an Kopf rennen.
Faith war jedoch ein ticken schneller.
Sie schoss in die Höhe und konnte gerade die Hand um den kleinen Goldenen Ball schließen, als Madam Hoochs Pfiff ertönte.
Dass ganze Stadion schien den Fall der Slytherins zu feiern.
Selbst die Kurve der Ravenclaws fielen mit in den Jubel ein.
Erst jetzt realiesierte Faith, was sie geschafft hatte.
Sie landete mit den anderen aus ihrem Team und gingen gemeinsam in Richtung Tribüne, wo Dumbledore schon mit dem Pokal wartete.
Faith bekam mit, wie Professor McGonagall in eine Tischtuch große Gryffindor Fahne schneuzte.
Die nächsten Tage, verbrachten Faith, Harry Ron und Hermine damit es sich am See gemütlich zu machen und zu Faulenzen.
Doch an einem Tag, sie lagen wieder mal im Grass unter einer Buche am See, sprang Harry plötzlich auf.
"Was ist den los Harry?" fragte Hermine ihn.
"Könnt ihr euch noch draran erinnern, was Hagrid gesagt hatte, als er uns von dem Drachenei erzählte?"
"Was meinst du genau?" fragte Ron
"Er hatt doch gesagt, dass er im Dorf war und mit dem Besitzer des Dracheneis Karten gespielt hat" antwortete er.
"Ja und?" fragte jetzt Faith
"Na wie viele Zauberer sind mit Dracheneier unterwegs?"
"Du meinst." begann Ron
"Unter dem Unhang war entweder Voldemort oder Snape." sagte er.
"Wir müssen zu Hagrid" sagte er und die anderen standen auf und folgtem ihm in Richtung Hagrids Hütte.
Hagrid saß vor seiner Hütte. Er grüßte sie, während Fang freudig um sie rum sprang.
"Hey Hagrid" grüßte ihn Harry, "sag mal, darf ich dich mal was fragen?"
Hagrid beugte ihn Misstrauisch, nickte aber.
"Wie hat eigentlich die Person ausgesehen, von der du damals Norbert gewonnen hast?"
Hagrid zögerte, sagte dann aber, "Keine Ahnung. Er wollte seine Kaputze nicht ab nehmen. Das ist aber normal" fügte er hinzu. "Da gibt es ne Menge komische Leute im Eberkopf."
"Worüber habt ihr euch denn so unterhalten?" fragte Ron neugierig.
"Wollte wissen, wo ich arbeite und was ich so mache. Habe ihm gesagt, das ich als Wildhüter in Hogwarts arbeite."
Ein kurzes schweigen trat ein, eh Hagrid weiter redete,
"Dann sind wir irgendwie auf dass Thema Drachen gekommen und dass ich gerne einen hätte.
Er meinte dann, das er eines dabei hätte und wir drum Spielen könnten."
"Einfach so?" fragte Hermine.
"Nein, er wollte erst wissen, mit was für Kreaturen ich so als Wildhüter so zu tuhen habe. Da habe ich ihm von Fluffy erzählt."
"Der Fremde, schien er sich für Fluffy zu Interessieren?" fragte Faith.
"Natürlich, jeder Interessiert sich für Fluffy. Wie viele drei Köpfige Hunde gibt es schon, selbst um Hogwarts rum? Habe ihm gesagt, dass bei jedem Tier der Trick ist zu wissen, wie man es beruhigt. Fluffy zum Beispiel, spielt ihm einfach etwas Musik vor und schon ist er eingeschlafen."
Faith, Harry, Ron und Hermine sahen sich entsetzt an.
Auch Hagrid schien zu merken, dass er zu viel veraten hat und sagte "Oh shitt"
Da liefen die vier aber schon in Richtung Schloss davon.
Sie rannten gerade wegs ins Klassenzimmer für Verwandlung vor Professor McGonaglls Pult.
Keuchend und nach Luft ringend, kammen sie vor dem Pult zum stehen.
"Wir müssen mit Professor Dumbledore sprechen." japste Harry nach Luft ringend.
"Professor McGonagall sah auf und sagte, "Es tut mir leid, der Schulleiter ist nicht zu sprechen. Er hat eine Eule vom Ministerium bekommen und befindet sich gerade auf den Weg dahin."
"Er ist weg?" fragte Hermine
"Professor es geht um den Stein der Weisen" sagte Harry.
Was immer auch Professor McGonagall erwatet hat, dies war es nicht.
"Aber wie..?" begann sie, aber Harry unterbrach,
"Wir glauben, dass jemand den Stein stehlen will."
"Wie auch immer sie von dem Stein erfahren haben, seien sie versiechert, dass er gut bewacht ist. Jetzt gehen sie bitte nach draussen und genießen dass Wetter. Wehe, sie erzählem irgendwem von dem Stein." fügte sie noch hinzu.
Die vier drehten sich um und maschierten nach draussen.
Doch draussen steckten sie die Köpfe zusammen.
"Es war kein fremder den Hagrid gesehen hat, es war Snape." fing Harry an.
"Und wen Dumbledore in London ist..." sagte Faith
Doch dann sagte eine kalte stimme hinter ihnen "Guten Tag die Herschaften."
Alle vier drehten sich um. Vor ihnen stand Snape. Er starrte sie mit prüfenden Blick an, eh er sagte "Was könnte vier junge Gryffindors veranlagen drin zu sein? Es ist ein herrlicher Tag."
"Wir, wir wollten.." fing Faith an, doch Snape unterbrach sie.
"So wie ihr hier rum schleicht, könnte man meinen ihr brütet etwas aus. Hüttet euch lieber.
Er drehte sich um und rauschte mit wehenden umhang wie eine zu groß geratene Fledermaus ausehend davon.
"Na toll und jetzt?" fragte Faith.
"Wir steigen durch die Falltür heute Nacht." sagte Harry.
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Das Geheimnis von Severus Snape
FanfictionFaith Lily Evans, Tochter von Lily Evans und Severus Snape kommt nach Hogwarts. Dort erwarten sie viele Überraschungen wie z.B ihren Halbbruder den berühmten Harry Potter kennen zu lernen. Wird sie alle Prüfungen bestehen und vertrauen zu ihrem unb...