Hölle

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Luna PoV

Er strich über meine Beine und leckte sie ab. Sofort zog ich sie zusammen und traf dabei Raito, doch dadurch wurden seine Wangen nur rötlicher.

Ich sprang und rannte zur Tür, doch wie in jedem schlechten Horror Film war sie natürlich zu.

Und schon wieder leckte er über meinen Hals.

Ich nahm das Schwert neben mir und richtete es gegen ihn. Keine Ahnung wo endlich her kam. Er sah mich nur verzückt an oh Bitch-chan~ mag Gewalt.

Omg egal was man macht oder sagt es gefällt ihn.
Raito!
Ja~
Wenn ich du wehre würde ich das hier ernst nehmen. Ich mache nämlich keine späße.

Urplötzlich verfinsterte sich seine Mine.

Mit finsterer Stimme sagte er ich auch nicht Bitch-chan.

Mit würde mulmiger. Der andere Raito hatte mir mehr gefallen.

Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und Schwung mein Schwert gegen ihn, doch er wich mit einem Schritt aus, immer und immer wieder. Es kam mir so vor als ob wir tanzen würden, doch irgendwann war er wieder für einen kurzen Moment weg und tauchte hinter mir auf. Er drückte meinen Rücken an seiner Brust, seine Hände waren um meine Hüfte geschlungen und ein Bein war zwischen meinen. Nun gut
Bitch-chan mein Durst quält mich schon.

Er drückte meinen Kopf zur Seite, strich meine Haare weg und sah nur auf meinem nackten Hals ah~ es macht mich glücklich dein erster zur sein.

Er leckte übertriebenderweise wieder meine Hals und wollte rein beißen, doch ich sagte gespielt glücklich ich mich auch.

Er war überrascht und diesen Moment nutze ich. Ich rammte ihm mein Ellbogen in sein Bauch, befreite mich von ihm und rannte zum Fenster. Es war offen und ich schaute nach unten. 2er Stock das überlebe ich mit einer Verletzung. Raito erholte sich von seinem Schock und sagte spöttisch als ob du springen würdest.

Ich sah ihn mit meinem Killer-Blick und sagte wirst du ja sehen und sprang.

Es ging alles ziemlich schnell. Ich fiel versuchte mich an einem Brett festzuhalten, doch es sprach. Ich fiel ins Rosen Gebüsch, rollte mich ab, Dornen bohrten sich in meine Haut und Blut floss heraus. Ich hielt meine Hand vor meinem Mund und schrie, sie sollten mich nicht hören. Keuchend rappelte ich mich auf und lief wieder ins Haus rein. Ich weiss behindert.

doch woanders konnte ich ja auch nicht hin. Ich bin hier praktisch in einem Gefängnis.

Ich trat ins Haus ein, schaute ob die Luft rein war und rannte in mein Zimmer. Dort schloss ich die Tür ab und lief ins Bad. Ich zog die schmutzige Kleidung aus und machte sie in den Wäschekorb. Ich nahm ein Handtuch und lief zu mega großen 5- Personen Platz Badewanne und dort traf mich die nächste Überraschung...

Ihr verändert michWo Geschichten leben. Entdecke jetzt