Hör auf!

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Luna PoV

Er strich mir immer wieder über meinen Rücken, was mich beruhigte. Ayato ist wirklich einfühlsam, doch es störte mich auch leicht, da ich nicht wusste warum er das tat. Ich hatte Angst etwas zu sagen, da meine Stimme, bei jeden Versuch abbrach, doch die Frage war wichtig, ...Ayato warum machst du das?

Ich tue das hier, weil ich..
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. Mitleid habe.

Ich drückte abrupt von mir weg und sah ihn nicht an wie sollte es  auch  sein...

Ich richtete mich auf und lief zu Tür und wollte raus. Es demütigte mich, das er das aus Mitleid tat. Bin ich den schon so armselig das ein sadistischer Vampir mit mir mitleid hatte. Ich drückte die Tür klinke runter, doch Ayato versperrte mir den weg.

Mit brüchiger Stimme sagte ich g-geh weg.

Er gab daraufhin nur ein stures Nein von sich

Ich will nicht mehr hier mit ihm sein, weshalb ich etwas lauter sagte geh weg.

Und wieder Du hast mir nichts zu sagen!

Und da ist er... der gemeine und egoistische Ayato. Es machte mich traurig und wütend zu gleich was er tat. Mir liefen wieder tränen runter, er wollte mich wieder trösten. Was war mit ihm los? Reicht es ihm nicht aus das ich schmerzen habe. Er legte seine Arme um mich, doch ich schrie NEIN HÖR AUF MICH ZU DEMÜTIGEN!!!

Darauf hielt er inne. Sein Gesichtsausdruck war geschockt, doch ich wollte jetzt einfach nur weg.

Ich verließ mein Zimmer mit gesenktem Kopf
Ayato ist mal sanft, dann egoistisch und dann wieder sanft, aber er empfindet nur mitleid. Ich dachte das er mich mag oder vielleicht... vielleicht auch liebt, doch die die er liebt ist die schüchterne, schwache und immer angeblich hilfsbereite Yui. Was findet er den bloss an sie. Was finden alle an ihr so toll.

Ich war mehr als in Gedanken versunken, als ich in jemanden rein lief. Die Person die es war brauchte ich gerade m wenigsten.
Bitch-chan schön die zu sehen, ich habe dich gesucht.

Meinen Blick hielt ich stur weiter nach unten und lief an ihm vor bei, aber wie erwartet hielt er mein Handgelenk fest. Ich versuchte mich zu befreien und zog mein Arm immer wieder zurück, doch er ließ nicht los, er lachte über mich. Ich drehte meinen Kopf zu ihm um und sah ihn hasserfüllt an. Daraufhin verstummte sein lachen Bitch-chan was ist los?

Der Klang seiner Stimme konnte ich weder auf Besorgnis noch zu Mitleid zu Orden, weshalb ich stehen blieb und ihn von selbst umarmte und er erwiderte es.

Ihr verändert michWo Geschichten leben. Entdecke jetzt