Glücklich durch ihn

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Luna PoV

Immer wieder schlurtze ich auf. Ich weiß nicht warum, aber immer wenn mich jemand trösten will wird es schlimmer.

Raito drückte mich einwenig von ihm weg und hob meinen Kopf mit seinen Zeigefinger hoch. Ich hielt, aber meine Augen zu aus irgendeinem Grund. Er strich über meine Haare mach die Augen auf.

Ich schüttelte meinen Kopf ich will nicht

Plötzlich sprühte ich seine Zunge an meinen Hals, sofort riss ich die Augen, daraufhin hörte er auf und sagte zufrieden siehste geht doch.

Ich schmunzelte einwenig.
Und jetzt Bitch-chan hör auf zu weinen.

Überraschenderweise beruhigte ich mich.bEr wischte mir meine letzten Tränen weg und lächelte. Sein lächeln war zuckersüß.

Wie aus heiterem Himmel sagte er ich hab hunger. Ich musste daraufhin kichern nicht nur du. Er nahm meine Hand und rannte los. Es fühlte sich anders an, als das letzte mal als ich rannte. Ich hatte mehr Kraft und Energie. Ich wollte ihn überholen was ich auch tat. Ihn schien das nicht zu gefallen, weshalb er versuchte schneller zu sein, doch ich war es.

In der Küche angekommen schmollt Raito wie ein kleines Baby, doch ich tat so, als ob es mich nicht interessieren würde und schaute in den Kühlschrank rein. Etwas zu laut schrie ich was willst du essen!

Unerwartet tauchte er neben mich auf, woraufhin ich mich erschrak. Ich stieg meinen Kopf und plumste auf den harten Küchenboden. Er lachte mich einfach schamlos aus, während ich aufstand. Gleich wird ihn sein lachen vergehen!
Ich kickte seine Beine vom Boden weg und er knallte auf den Boden. Nun fing ich lauthals an ihn auszulachen. Mir kamen schon die Tränen, die ich wegwischte. Noch etwas kichernd hielt ihm meine Hand hin und sagte lächelnd lass uns was essen.

Er nahm sie an und zog sich hoch. Er holte verschiedene Zutaten aus den Schränken. Meine ganze Traurigkeit war wie auf einen Schlag weg. Er hat mich zum lachen gebracht, obwohl ich am Boden zerstört war. Die Tatsache das er kein Mitleid empfand oder derartiges machte mich glücklich. Bitch-chan mach Essen.

Kurz knapp und frech sagte ich Nö.
Wie bitte? fragte er verwirrt.
Du hast mich schon richte verstanden Nö.

Amüsiert sah er mich an na dann werde ich wenigstens meinen Durst stillen.

Obwohl er damit meinte, dass er mein Blut trinken wollte, schüttelte ich meinen Kopf lächelnd und schrie fang mich wenn du kannst! Und rannte los. Na warte! schrie er hinter her und tauchte plötzlich vor mir auf. Aus Reflex schubste ich ihn zu Boden, rannte weg, streckte ihm noch schnell die Zunge raus und machte blää.

Leise konnte ich ihn noch lachen hören. Dieser Raito gefällt mir viel mehr...

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