109 | der Boss von deinem Boss

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„Und ich bin der Boss von deinem Boss"
~Devin Desmond

CÉCILIA

„Musste man mich unbedingt erschießen, damit ich euch beide endlich wieder zusammen sehen kann.", Aras blickte uns grinsend an.

„Du hast uns näher zusammengebracht", sagte Devin lachend und küsste meine Schulter. Er stand hinter mir und hatte seine Arme um meine Hüfte geschlungen.

„Wir hatten alle so Angst um dich.", ich lächelte Aras an und atmete aus. „Wir hätten ohne dich nicht leben können, das weißt du, oder?"

Es waren nur noch wir drei im Krankenhauszimmer. Der Rest der Familie hatte sich auf dem Weg nachhause gemacht, da es spät wurde, aber Devin konnte sich nicht von Aras trennen. Das Duo war wieder zurück.

„Asıl Devine bir şey olsaydı...", fing Aras an und Devin schüttelt seinen Kopf. „Das war's. Du wirst mich nicht mehr beschützen."
(Wenn Devin was passiert wäre...)

„Feuerst du mich?", fragte Aras lachend, aber Devin schaute ihn ernst an. „Dieses Thema steht nicht zur Diskussion, mein Bester."

„Wollen wir wetten?", Aras lachte spöttisch auf.

Es klopfte an der Tür und Nathaniel kam hinein. „Darf ich?"

Ich nickte, bevor Aras etwas anderes sagen konnte. „Lovely, komm wir holen etwas zu trinken.", mein Verlobter wovon noch niemand weiß, reichte mir seine Hand. „Ihr könnt ruhig hier bleiben", sagte Nate und ich lächelte zufrieden.

„Ich habe nicht mit dir gerechnet", fing Aras an und lächelt leicht. „Devin hat erzählt was du für ihn, für uns gemacht hast. Danke."

„Es war das mindeste, was ich tun konnte. Aras, ich weiß nicht wie wir zueinander stehen, aber mir tut alles unglaublich leid, was passiert ist."

„Ich weiß", sagte Aras einatmend. „Ich weiß, Nate. Sina hat mir erzählt, dass du nicht von ihrer Seite gewichen bist, dass bedeutet mir viel. Wir haben viel erlebt zusammen. Ich bin breit nach vorne zu schauen und wieder von vorne anzufangen. Ich weiß, dass du damals alles getan hast, um meine Mutter zu beschützen. Es tut mir leid."

„Es tut mir auch leid", sagte Nate lächelnd.

„Ihr hättet euch sowieso vertragen müssen", murmelte Devin und löst sich von mir. „Weil, Nate arbeitet nun mit uns."

„Ich bin der Boss. Seit wann nimmst du auf?", lachte Aras und warf einen Blick zu Nate. „Ich mache nur Spaß."

„Und ich bin der Boss von deinem Boss", grinste Devin und nimmt meine Hand. „Wir sollten gehen bevor das Krankenhaus uns rausschmeißt."

„Du sponserst dieses Krankenhaus. Sie können dir gar nichts antun", grinsend rollte Aras seine Augen. „Erzähl mir lieber, was der Stand der Dinge ist."

„Du ruhst dich erstmal aus, Aras", sagte Devin klar und deutlich. „Ich schwöre dir, dass ich dich einsperre, bis du komplett fit bist."

„Du hast es auch mit dem Einsperren und Fesseln."

Ich biß auf meinte Unterlippe und musste an den Sex weniger als zwei Stunden denken. Auch Devin dachte wahrscheinlich daran, denn unsere Blicke kreuzten sich. Er grinste und ich hasste dieses dreckige Grinsen. Augenblicklich wurde mir heiß. Das war mir jetzt unangenehm, denn Aras und Nate schauten uns grinsend an.

„Nate", fing ich und atmete aus. „Komm, wir holen was zu trinken."

„Ein kaltes Wasser tut immer gut.", der Mann an meiner Seite pikste in meine Hüfte.

DEVIN DESMONDWo Geschichten leben. Entdecke jetzt