Was in Pittsburgh passiert, bleibt in Pittsburgh

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„Vielen Dank, dass Sie die Rechnung beglichen haben“, brach Nike das Schweigen, als sie vor ihrer Zimmertür angekommen waren. Ihr Gegenüber lächelte und nickte höflich. „Wir sollten schlafen gehen“, stellte er ruhig fest und sah Nike an. „Das sollten wir“, bestätigte Nike ebenfalls ruhig, trat jedoch ohne weiter darüber nachzudenken einen Schritt auf Mr. Jenkins zu. Seine Augen veränderten sich sichtbar, bevor auch er einen Schritt auf sie zutrat. Er hob seine Hand, strich eine Locke, welche sich offensichtlich aus ihrer Frisur gelöst hatte, hinter ihr Ohr und sah ihr direkt in die Augen: „Was in Pittsburgh passiert, bleibt ich Pittsburgh“, hauchte er, näherte sich ihren Lippen, stoppte jedoch nur wenige Millimeter davor und sah sie fest und erwartungsvoll an. Gebannt blickte Nike ihrem Gegenüber in die Augen, schnappte sich seine Krawatte und zog ihn bestimmt an sich heran, sodass seine Lippen augenblicklich ihre berührten. Innerhalb kürzester Zeit entwickelte sich ein ungeduldiger, leidenschaftlicher Kuss. „Was ist mit Paul?“, fragte er tonlos, nachdem er sich für einen kurzen Moment schwer atmend von ihr gelöst hatte. „Wir sind kein Paar“, antwortete Nike knapp und näherte sich erneut seinen Lippen. Diesmal war sie es, die unmittelbar vor ihm stoppte: „Das hier ist kein guter Ort“, bemerkte sie und deutete auf ihr Zimmer.
In einen stürmischen Kuss versunken, betraten sie Nikes Zimmer. Sie griff mit beiden Händen nach seiner Krawatte, lockerte sie, bis sie sie vollständig aus seinem Kragen zog und achtlos neben sich warf. Währenddessen schälte sich ihr Chef aus seinem Jackett, welches ebenfalls neben ihnen auf dem Boden landete. Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern begann sie die Knöpfe seines Hemdes zu öffnen. Er legte seine Hände auf ihre Hüften, ließ sie weiter nach unten gleiten, bis sie ihren Hintern bestimmt umfassten. Nike keuchte auf. Sie zog das nun offene Hemd aus seiner Hose und streifte es über seine Schultern. Sie schob ihn weiter in den Raum, bis sie ihn schwungvoll auf das nun vor ihnen liegende Bett schubste. Sie sah fest in seine Augen und ließ sich auf seinem Schoß nieder. Mit einem gezielten Griff löste sie die Spange in ihrem Haar, sodass ihre dunkelblonden Locken locker über ihre Schulter fielen. Ohne den direkten Augenkontakt zu dem nun unter ihr liegenden Mann abzubrechen, öffnete sie langsam ihre Bluse, Knopf für Knopf. Er erwiderte ihren Blick konsequent, setzte sich auf und strich die nun offene Blus von ihrem Oberkörper. Während eine seiner Hände sanft über die nackte Haut ihrer Taille fuhr, glitt die andere auf ihren Rücken und öffnete präzise ihren schwarzen Spitzen-BH. Seine sanften Berührungen auf ihrer Haut lösten umgehend eine Gänsehaut aus, welche sich über ihren ganzen Körper zog. Er umfasste ihren Nacken, zog sie näher an sich heran und küsste sie. Seine Zunge fuhr fordernd über ihre Lippen. Erneut entwickelte sich ein leidenschaftlicher Kuss, sie vergrub eine Hand in seinen lockigen Haaren und ließ sich mit ihm auf das Bett sinken. Mit den Fingerspitzen der anderen Hand glitt sie über seine Brust, weiter über seinen Bauch bis zu seiner Hose, die sie ungeduldig öffnete. Ihre Hand zwischen ihren Beinen an seiner Hose ließ ihn leise auf keuchen. Gefesselt von seiner Reaktion sah sie ihn an, sah wie er sie taxierte, etwas Animalisches lag in seinem Blick. Schlagartig spürte sie seinen bestimmten Griff an ihrer Hüfte und fand sich im nächsten Moment unter ihm begraben auf dem Bett wieder. Er hatte den Spieß herumgedreht, seine Lippen erneut auf ihren, fuhr nun er mit seinen Fingerspitzen über ihr Schlüsselbein, über ihre Brust. Die Berührung ihrer Brustwarze entlockte ihr ein wohliges Stöhnen, woraufhin sie ein Lächeln an ihren Lippen vernahm.  

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Nike hatte sich auf seinem Schoß niedergelassen und sah ihm fest in die Augen. Nicht einmal ein kleines Aufblitzen von Zweifeln oder Unsicherheit war in ihrem Blick zu erkennen. Sie wusste was sie wollte und sie wusste genau wie sie es bekam. Ein verführerisches Grinsen umspielte ihre Lippen als sie die Spange in ihrem Haar löste und begann Knopf für Knopf ihre Blus zu öffnen. Er versuchte ihrem Blick standzuhalten, nicht ihren Händen zu folgen, wie sie nach und nach mehr von ihrer Haut preisgaben. Diese Frau war unglaublich!

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