Kapitel 28

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Kiara

Pablo meinte seine Worte so was von ernst! Man sah ihm diese Entscheidung an. Er wollte mich in alle meine Löcher ficken. Heute. Jetzt. Und ich bezweifelte eine Möglichkeit zu finden ihn davon abzuhalten. Nicht zu vergessen ich versprach ihm mit mir anzustellen, was immer er wollte, wenn ich ihn am Bett festbinden durfte. Einen ganz großen Fehler hatte ich begangen. Nun, aus Fehlern lernte man. Meistens jedenfalls.

Er packte mich an meiner Hüfte, krallte seine Fingernägel in mein zartes Fleisch. Wütende Funken sprühten in meine Augen. In dem Griff, in welchem er mich festhielt, war ich ihm restlos ausgeliefert. Meine Verteidigungskünste brachten mir somit nichts. Er konnte mich ohne Umschweife ficken und ich konnte nichts dagegen machen.

»Immer wieder treibst du es auf die Spitze, bringst mich an die Grenzen meiner Beherrschung. Gleich zwei Mal heute hast du sie überschritten. Jetzt musst du mit den Konsequenzen leben.« Mein Magen zog sich zusammen. Schön und gut, wenn er mich hart fickte, das mochte ich ja, nur eben nicht in meinen Mund oder meinen Arsch.

»Pablo. Wir wollten es doch langsam angehen-« Er legte seinen Zeigefinger auf meinen Mund, brachte mich zum Schweigen. »Das hättest du dir überlegen müssen, bevor du meinen Schwanz in deinen Mund genommen hast. Genau dort wird er gleich wieder drinnen stecken, unter meiner Führung. Ich gebe nicht gerne die Kontrolle ab, schon gar nicht beim Ficken, das wirst du wohl jetzt lernen müssen.«

Ich schluckte, konnte meine echte aufkeimende Angst leugnen. Ich wusste, wie hart er zur Sache ging. Dann auch noch wütend. Ich wusste aber auch, dass ich meine Angst nicht zeigen und besiegen ließ. Augen zu und durch.

»Heute Nacht sind deine beschissenen Regeln hinfällig. Nun gelten meine Regeln.« Er griff mir feste in meinen Arsch, um mit mir in seinen Fängen aufzustehen. Ich biss mir auf meine Unterlippe, um keinen Laut von mir zu geben. Meine Pobacken brannten durch seine feste Berührung, als schlug er mir erneut drauf.

Bei einem alten dunkelroten Stoffsessel blieb er stehen. Er befand sich auf der anderen Seite des kleinen Zimmers, direkt vor dem Fenster. Wäre es nicht mitten in der Nacht, könnte man so beleuchtete Häuser sehen. Nun sah man nur Dunkelheit, abgesehen von dem Mond. Das Hotelzimmer bot ebenfalls nicht viel Licht, nur die Tischlampe auf dem Holznachttisch gab uns Licht.

Pablo ließ mich auf den Füßen ab, setzte sich auf den Sessel. »Hinknien«, befahl er mir. Mit seiner Hand deutete der Mexikaner auf den Teppichboden zwischen seinen Beinen. Ich gehorchte schweigend, denn ich wollte meine Situation nicht verschlimmern. »Nimm meinen Schwanz tief in deinen Mund, sonst werde ich das übernehmen und dich tief in den Rachen ficken.«

Ich ging mit meinem Kopf hinunter, nahm seinen halb steifen Schwanz in die Hand. Paarmal bewegte ich meine Hand.

Meine Augen lagen ununterbrochen auf seinen. Auch als ich seine Größe tief in mir aufnahm. Sein Gesichtsausdruck verdunkelte sich mehr, sein Blick wurde intensiver. Ich begann meinen Kopf schnell zu bewegen, übte druck aus.

Pablos Hand fand ihren Platz zur Faust geballt in mein Haar. Er wollte die Führung übernehmen, doch ich wehrte mich dagegen. Selbst als meine Kopfhaut durch seine Stärke zu brennen begann.

Ich wurde schneller, nahm meine Hand dazu, nahm ihn tiefer in mir auf, obwohl ich kaum Luft bekam. Ich war verdammt gut in dem, was ich tat. Man sah Pablo an, wie sehr er ihm mein Tun gefiel. »Fuck!«, stöhnte er schweratmend, wodurch ich meine Bestätigung bekam. Er legte seinen Kopf in den Nacken. Ich begann seinen Schwanz intensiver, hingebungsvoller, fester zu blasen. Das führte dazu, dass er die Beherrschung verlor. Mit einem Mal stieß er seine Schwanzspitze in meinen Rachen. Ich würgte einmal, fing mich aber schnell. Pablo übernahm das Ruder. Mir blieb nichts anderes übrig, als meine Fingernägel in sein Oberschenkel zu krallen.

KIARA - Wenn Rache süß istWo Geschichten leben. Entdecke jetzt