Hard to love {Wenn die Vergangenheit dich nicht loslässt}

{Part 2}

(Aiden)

Obwohl ich Justice gewarnt habe, dass gleich jemand reinkommen könnte, öffnet sie auch noch meinen Reisverschluss um meine Erektion, an der Unterhose zu bearbeiten. „Justice, lass das!", knurre ich, leicht wütend, dass sie nicht auf mich hört. „Falls wirklich jemand reinkommen sollte, musst du dich halt beherrschen, damit man es nicht bemerkt", flüstert sie mir von unten zu. Ohne ein Klopfen, öffnet sich langsam die Türe und ein Mitarbeiter steht in der Türe.

Es handelt sich um einen Neuling, den ich erst vor kurzem eingestellt habe. Justice schenkt dem ganzen keine Beachtung, zieht meine Unterhose ein wenig nach unten und umgreift meinen harten Schwanz. FUCK. Nur schon durch diese einfache Berührung, spritze ich fast ab und, dass nur weil ich weiß, dass Justice meinen Schwanz in der Hand hält. Verdammt, eigentlich wollte ich nicht, dass sie ihn unter solchen Umständen zum ersten Mal sieht.

Ich versuche mich zusammenzureißen, sehe meinen Mitarbeiter streng an und raune: „Schon mal was von anklopfen gehört?". „Entschuldigung Herr Lewis, ich habe geklopft", meint er nur und reicht mir irgendwelche Unterlagen, die mich gerade in keinster Weise interessieren. „Hätten Sie gerade Zeit, diese Unterlagen kurz zu überfliegen? Ich bin mir nicht sicher, ob das so in Ordnung ist", setzt er fort.

Justice schreckt hoch, als sie die Stimme, des Mannes hört, versucht sich aber sofort wieder auf meinen Schwanz zu konzentrieren. Während sie mir mit der einen Hand einen runterholt, nimmt sie meine Spitze in den Mund und saugt leicht daran. Ich versuche, so gut es geht, mir nichts anmerken zu lassen, jedoch bin ich mir nicht ganz so sicher, wie mein Gesicht gerade aussieht.

Am schlimmsten ist, dass ich nicht stöhnen darf. Im Normalfall hat mich das nie gestört, da ich es gehasst habe, mich stöhnen zu hören. Bei Justice jedoch, möchte ich, dass sie genau hört, wie sehr es mir gefällt. Ihr warmer, feuchter Mund verwöhnt meine Spitze und saugt immer fester daran. Irgendwie gefällt es mir doch recht gut, dass sie mir einen bläst, während eine andere Person mit im Raum ist, die nichts davon bemerkt.

Wenn dieser Mann nur wüsste, dass unter meinem Schreibtisch, die schönste Frau der Welt, meinen Schwanz lutscht...Ich gehe seiner Bitte nach, nehme die Unterlagen entgegen und überfliege die wichtigsten Details. Geduldig steht er vor meinem Schreibtisch und wartet auf meine Antwort. Justice hat meinen Schwanz nun tiefer in ihrem Mund, lutscht intensiv daran und hält sich mit beiden Händen an meinen Schenkeln fest. Wie gerne würde ich ihr dabei zusehen.

Es sammelt sich immer mehr Speichel in ihrem Mund und langsam habe ich Angst, dass man die Lutschgeräusche hören könnte, also strecke ich dem Mann, die Unterlagen entgegen. „Ist in Ordnung, diese Unterlagen können Sie gerne Frau Ray weiterreichen, sie wird den Rest erledigen", sage ich neutral. Gerade als ich mich selbst loben will, so ruhig zu wirken, entfährt mir ein leises, aber hörbares Stöhnen.

Der Neuling verzieht verwirrt sein Gesicht und gerade als er kehrt machen möchte, frage ich ihn: „Wie heißen Sie eigentlich? Mir ist es wichtig von jedem Mitarbeiter den Vornamen zu kennen. Das verbessert das Arbeitsklima". Der Neue hat nicht mit so einer banalen Frage gerechnet, sieht mich unsicher an, antwortet dann jedoch freundlich und selbstbewusst: „Ich heiße Logan, Logan McCallister. Mich freut es sehr, in Ihrer Kanzlei arbeiten zu können. Danke, dass sie ein Auge darauf geworfen haben. Ich wünsche Ihnen noch einen angenehmen Tag"