Hard to love {Wenn die Vergangenheit dich nicht loslässt}

{Part 4}

(Logan)

Komplett überrumpelt sehe ich sie an und weiß im ersten Moment nicht, was sie von mir will. „Och, ein ahnungsloser Junge. Sofern du es nicht begriffen hast, kannst du unter meinen Rock greifen, dann weißt du, was ich meine". Sie bringt mich in Verlegenheit. Ich habe keine Ahnung wie ich reagieren soll. Soll ich unter ihren Rock greifen oder es lieber lassen? Wenn ich sie so betrachte, hätte mir klar sein müssen, was sie hier sucht. Wahrscheinlich will sie sich auf der Toilette flachlegen lassen. Mein Gehirn läuft auf Hochtouren. Auf der einen Seite habe ich Lust, meine Hand unter ihren Rock gleiten zu lassen. Auf der anderen Seite jedoch will ich mich zusammenreißen. Kurz schließe ich meine Augen. Als ich sie wieder öffne, ist Loreen näher an mich gerückt, sodass ich unbemerkt unter ihren Rock fassen kann. Meine Hand bewegt sich ungewollt. Nur noch wenige Centimeter liegen dazwischen.

Zögernd halte ich kurz inne, als ich dann schlussendlich meine Hand unter ihrem Rock verschwinden lasse. Sie trägt keinen Slip. Fuck! Meine Hand verharrt auf ihrer heißen Mitte. Im ersten Moment schaffe ich es nicht, sie zu bewegen. Soll ich einen Rückzieher machen? Sie ist feucht. Ihre Perle hart. Ich sehe sie an und bemerke, wie sehr sie durch meine Berührung erregt ist. Sie beißt sich auf die Unterlippe und kneift die Augen zusammen. Mein Kopf ist voller Gedanken und ich weiß nicht, was ich tun soll. Ich atme tief aus, schließe kurz meine Augen und entscheide mich schlussendlich, es einfach geschehen zu lassen. Der Club ist dermaßen voll, dass wir gar nicht auffallen.

Langsam fange ich an meine Finger zu bewegen. Loreen krallt sich unauffällig an dem Tresen fest. Ich lasse meine Finger durch ihre Scham gleiten und spiele mit ihrer Perle. Verdammt, wie geil ist das bitte?! Ich fingere eine Dame im Club, an Tresen. Damit es weiterhin nicht auffällt, greife ich mit der einen Hand nach meinem Getränk und nehme einen genüsslichen Schluck. Sie wird immer feuchter. Auch ich bemerke das sich etwas in meiner Hose tut. Ihre Reaktion auf meine Berührungen erregt mich immer mehr, sodass ich jetzt einen Finger in sie gleiten lasse. Loreen zuckt zusammen, lockert sich aber sofort wieder als ich meinen Finger tiefer in sie stoße und ihr inneres erkunde. „Du bist sehr eng", raune ich in ihr Ohr und füge nun einen zweiten Finger hinzu.

Ihre Beine fangen an zu zittern und sie hat Mühe sich unter Kontrolle zu halten. Ihre Feuchtigkeit umschlingt meine Finger. Mit einem Finger streife ich ihren G-Punkt. Loreen entfährt ein leises Stöhnen. „Möchtest du auf die Toilette gehen?", frage ich abgehackt. Als Antwort bekomme ich ein wildes Nicken. Abrupt ziehe ich meine Finger heraus. Ich trinke zügig mein Glas aus, packe Loreen am Arm und ziehe sie durch den Club. Bei der Toilette angekommen, dränge ich sie in eine freie Kabine und mache rasch hinter mir die Türe zu. „Stell ein Bein auf die Toilette", fordere ich sie auf und knie mich auf den Boden. Sie kommt meiner Forderung nach und sieht mich erwartungsvoll an. Mit meinem Kopf nähere ich mich ihrer erregten Mitte. Loreen zieht ihren Rock nach oben damit ich besser dazukomme. Mit einer Hand streiche ich über ihre feuchte Stelle und sauge sanft an ihrer Perle.

Sie lehnt sich gegen die Wand, beobachtet mich genussvoll und gibt erregte Laute von sich. Meine Finger stoße ich wieder in ihre Öffnung und lecke sie nun etwas intensiver. Ich erhöhe den Druck und lasse sie dabei nicht aus den Augen. Ihr lustvoller Gesichtsausdruck erinnert mich an Justice. Auf meinem Bett hatte sie denselben Ausdruck in ihrem Gesicht. Leidenschaftlich hat sie unseren Akt genossen. Wir waren eins. Meine Lust hat ihren Höhepunkt erreicht. Während ich sie energisch lecke, öffne ich meinen Gürtel, gefolgt von meiner Hose. Ich komme auf ihre Augenhöhe. Ohne etwas zu sagen, packe ich sie an den Schultern und drehe sie um, sodass ihr Blick gegen die Wand gerichtet ist. Ich kann ihr dabei nicht in die Augen sehen. Ich kann manchmal ein Arsch sein, jedoch kann ich keiner Frau beim Sex in die Augen sehen, wenn ich dabei an eine andere denke.