{Part 3}

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(Aiden)

Als er hinter sich die Türe geschlossen hat, atme ich erstmal tief durch und rücke mit dem Stuhl ein wenig zurück. Justice hat meinen Schwanz noch immer im Mund, ihre Augen geschlossen und lutscht genüsslich. „Bella, mach das nie wieder! Wenn er es bemerkt hätte, wäre es wirklich unangenehm geworden". Sie antwortet mir nicht, sondern greift nach meinen Eiern, massiert sie und saugt sich an meinem Schwanz fest.

Das fühlt sich unfassbar gut an. Wenn man für die Person etwas empfindet, fühlt es sich 1000-mal besser an. Ich beobachte sie dabei und strecke meine Hand, nach ihrem Kopf aus. Eigentlich liebe ich es, Frauen runterzudrücken, um sie tief in den Mund zu ficken, doch bei Justice verzichte ich vorerst darauf. Sie hat mich spontan besucht und gibt sich gerade die größte Mühe, mich zu befriedigen. Ich lasse ihr die Führung und genieße den Anblick.

Bald wird es zu dem Moment kommen, an dem ich die Führung übernehme und sie endlich verwöhnen kann. „Bella, ich komme gleich", raune ich und kralle mich in ihre Haare. Justice erhöht das Tempo und saugt immer fester an meinem Schwanz. Druck sammelt sich an meiner Spitze. Langsam werden die Geräusche aus ihrem Mund lauter.

Ungewollt halte ich sie mit beiden Händen, fest am Kopf fest und spanne meinen Körper an. „AH-H-H...", stöhne ich abgehackt. Mein Schwanz zuckt in ihrem Mund und spritzt ab. Geduldig nimmt sie meine Flüssigkeit in ihrem Mund auf, löst sich langsam von meinem Schwanz und während sie mich lustvoll ansieht, schluckt sie es runter. Diese Frau macht mich fertig. Ihr erregter Blick, lässt meinen Schwanz fast nochmals erhärten.

Ich ziehe meine Hose nach oben, schließe den Knopf und sehe Justice ernst und zugleich lüstern an. „Amore, du kannst froh sein, dass der Glastisch noch nicht hier ist. Übrigens mach das nie wieder!". Enttäuscht verzieht sie ihr Gesicht und setzt ihren Hundeblick auf. „Dir hat es doch gefallen, Liebster!?". Gereizt beiße ich mir auf die Lippe, nähere mich ihrem Gesicht und flüstre:

„Weißt du Amore, das nächste Mal, kann ich mich nicht mehr so gut beherrschen. Am liebsten würde ich dich, hier auf meinem Schreibtisch vögeln, bis du nicht mehr laufen kannst!". Ihre Augen weiten sich und ihre Wangen bekommen einen roten Tatsch. Darauf bekommt sie kein Wort heraus. Man sieht ihr an, dass sie sich geniert. Zufrieden ziehe ich einen Mundwinkel nach oben. „Steh auf, Darling!", fordere ich sie auf. Sie gehorcht mir, steht auf und lehnt sich wieder gegen meinen Schreibtisch, sodass sie direkt vor mir steht.

Meine Augen durchleuchten ihren Körper und speichern jeden Zentimeter von ihr, in meinen Kopf. „Hat dir schon mal jemand gesagt, wie provokant du bist?", frage ich rau, während ich mich ihr nähere. „Meine beste Freundin, sagt es mir fast täglich", entgegnet sie locker und rührt sich nicht von der Stelle. Ihre Antwort bringt mich zum Grinsen, zugleich habe ich sie zwischen den Schreibtisch und mich eingesperrt, sodass sie sich nicht wegbewegen kann. „Ich wusste ja, dass du ein freches Mundwerk hast, aber das du so weit gehen würdest, hätte ich dir nicht zugetraut", knurre ich, streiche ihr mit meiner Hand über ihren Schenkel und lasse sie nicht aus den Augen.

Unsicher steht sie auf den Beinen und zittert leicht, als ich sie berühre. „Was macht man mit bösen Mädchen, wie dir?", frage ich sie und sehe sie dabei scharf an. Justice presst ihre Lippen aufeinander und bekommt kein Wort heraus. „Darling, dass ist dein Verdienst. Du hast alles Mögliche getan, damit ich meine Beherrschung verliere und meinen Vorsatz über Bord werfe. Ich wollte mich länger daranhalten, dich nicht zu ficken, aber anscheinend willst du genau das!". Wie ein Schulmädchen, nickt sie mit dem Kopf und beobachtet meine Hand, wie sie immer höher zu ihrer Mitte wandert.

Hard to love {Wenn die Vergangenheit dich nicht loslässt}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt