Zugeschnürte Schlinge (18+)

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Achtung Trigger Warnung! Gewalt und sexuelle Handlungen werden beschrieben, wenn ihr sowas selbst erlebt oder empfindlich darauf reagiert, bitte überspringt dieses Kapitel. Sucht euch bitte professionelle Hilfe, ihr seid nicht alleine.

Du standest blitzartig auf und nahmst sein Geschenk entgegen.

„Vielen Dank, Sev, doch das habe ich nicht verdient."

„Öffne es." verlangte er.

Du sahst ihn schmunzelnd an und setzt dich aufs Sofa, langsam entfernst du die Schleife und das goldene Papier.

Du öffnest schließlich den Deckel und sahst ein wunderschönen Smaragd Anhänger, der zu deinen Ohrringen und deinen Ehering passte.

Du öffnest schließlich den Deckel und sahst ein wunderschönen Smaragd Anhänger, der zu deinen Ohrringen und deinen Ehering passte

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Bei dem Gedanken wurdest du nun traurig, deinen Ring hattest du im Astronomieturm auf den Boden geschleudert.

„Oh Sev...ich...es tut mir so Leid."

Deine Augen füllten sich mit Tränen, da du dich so schämtest.

„Gefällt es dir nicht?"

„Doch...es gefällt mir sehr, aber...der Ring."

Er setzte sich neben dich und hält dir zu deiner Überraschung ein weiteres Schächtelchen hin, welches von der Größe nur für einen Ring sein konnte.

„Wirklich?" schniefst du und streichst über seine Hände, bevor du auch dieses Kästchen behutsam öffnest.

Dort war er, dein Ring mit einem neuen Smaragd.

„Ich habe ihn zum Goldschmied gebracht, dieser hat ihn...restauriert." gab er zu und räusperte sich etwas verlegen.

„Severus, das ist einfach das schönste Geschenk, was du mir machen konntest."

„Ist dem so?" fragte er trocken, doch er freute sich über deine Worte, mehr als er zugeben wollte.

„Ja..."

„Darf ich?"

Er nahm den Ring aus dem Kästchen und mit der anderen Hand nahm er deinen rechten Ringfinger, an den er langsam den Ring aufzog, bis er in der richtigen Position saß.

„Danke."

„Steh auf."

Snape nahm nun das samtige Halsband, welches mit dem grünen Anhänger versehen war und trat langsam hinter dich, um es dir anzulegen.

Seine Fingerkuppen streiften dabei deinen Nacken und sein warmer Atem strich über deine linke Schulter, welche eine Gänsehaut zierte.

„Danke." flüsterst du abermals.

„Du wirst es nie ablegen, hörst du?"

Du nicktest und deine Sinne konzentrierten sich nur auf seine feinen Berührungen auf deiner Haut.

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