Dunkle Verbindung

Dankbarkeit III (18+)

Achtung Trigger Warnung! Gewalt und sexuelle Handlungen werden beschrieben, wenn ihr sowas selbst erlebt oder empfindlich darauf reagiert, bitte überspringt dieses Kapitel. Sucht euch bitte professionelle Hilfe, ihr seid nicht alleine.

🚨 Achtung 🚨
SM Inhalte. Wem das nicht gefällt, bitte überspringen.

Langsam gehst du auf ihn zu und bemühst dich, nicht zu stolpern.

Du hörst ein amüsiertes Schnaufen zu deiner Linken.

„Hier bin ich..." erklang seine Stimme höhnisch.

Du folgst ihr und stößt schließlich mit deinem Bein an sein Knie. Deine Hand legst du darauf und fährst langsam über den Stoff seines Hosenbeines. Er hatte sich also noch nicht seiner Hose entledigt.

Seine Augen tasteten gierig deinen nackten Körper ab und er genoss deine Hilflosigkeit. Er nahm seine Hand und legte sie sanft auf deine.

„Ich habe ein Geschenk für dich. Knie nieder." brummte er freundlicher als zuvor.

Auch wenn du vor Erregung beinahe platzt, meldete sich dein Stolz wieder. Er erwartete von dir mitzuspielen. Du warst blind und im wahrsten Sinne sprachlos, unfähig zu wissen was als nächstes passiert. Es war aufregend, doch auch herablassend.

Deine Hand bewegte sich unter seiner und du ziehst sie zurück, du tastest dich weiter an seinem Bein hinauf und wirst prompt daran gehindert. Er packte dein Handgelenk und zog es von sich.

„Das waren nicht meine Worte." grummelte er und du versuchst mit der freien Hand seinen Griff zu lösen, dabei packte er deine Hüfte und zog dich auf seinen Schoß.

Bevor du wusstest wie dir geschah, hielt er deine Hände auf dem Rücken und hielt sie mit einer Hand fest, die andere benutzte er um dir Fesseln anzulegen.

„Mhmh!!!" beschwerst du dich lautstark und zappelst hin und her, um ihm die Sache schwerer zu machen.

„Reicht dir das noch nicht, Kätzchen?"

Seine Lippen berührten dein Ohr, während er dir scharf ins Ohr flüsterte.

Du konzentrierst dich in diesem Moment auf seine Stimme.

Klick!

Er hatte deine Hände hinter deinem Rücken fixiert, du spürst die kalten Schnallen auf deiner Haut.

Dir entwich ein verärgertes Grummeln.

Du konntest hören, wie er amüsiert schnaufte und einige Sekunden vergingen, ohne das etwas geschah.

„Sieh dich an Kätzchen, du siehst bezaubernd aus." verkündete er lustvoll und legte zwei Finger unter dein Kinn. Seine Lippen ließ er nun sachte über deine Wangen gleiten und er verteilte kaum spürbare Küsse auf deiner Haut.

Eine Gefühlskaskade machte sich in dir breit, doch wenn er so mit dir sprach, konntest du nichtmehr klar denken. Das würde sich nie ändern.

Seine Lippen glitten langsam hinunter und er verteilte quälend langsam Küsse an deinem Hals, um wenig später mit seiner Zunge dein Schlüsselbein zu erkunden.

Du zuckst kurz, als seine Hände deine Brüste berührten und nur so eben über deine Knopsen fuhren, es fühlte sich himmlisch an. Du wolltest mehr.

Er massierte sie langsam und sein Mund fuhr abermals deinen Hals hinauf, dabei stoppte er an deinem Ohrläppchen und biss hinein.

„Ich könnte dich fressen, Engel." knurrte er und knabberte an deinem Hals.

Ein dumpfes Stöhnen entkam dir und du schließt die Augenlider, dabei konzentrierst du dich nur auf seine Berührungen.