Zähmen (18+)

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Achtung Trigger Warnung! Gewalt und sexuelle Handlungen werden beschrieben, wenn ihr sowas selbst erlebt oder empfindlich darauf reagiert, bitte überspringt dieses Kapitel. Sucht euch bitte professionelle Hilfe, ihr seid nicht alleine.

Keuchend küsst ihr euch, er erwiderte deinen Biss indem er auch deine Unterlippe attackierte.
Seine Hände drückten deine Arme, die immer noch um seinen Hals lagen, von ihm weg. Schließlich packte er deine Handgelenke und heftete dich an die kalte Wand hinter dir.

„Woher kommt dein plötzliches Bedürfnis...mich zu provozieren?" säuselte er mit geschmeidiger Stimmlage und seine Augen musterten dein Gesicht gierig, sie blieben schließlich an deinem halb geöffneten Mund hängen.

„Ich habe es...so....so Satt! Zu tun was andere verlangen und zu denken und zu fühlen, was andere möchten! Vielleicht ist es das, was mich dazu bringt!" fauchst du nun als Antwort.

Du warst aufgebracht ja, du fühltest dich ebenso hilflos, nach der Situation mit Igor, doch es erregte dich nun Snape zu reizen. Es wirkte beinahe betäubend, während dein Adrenalin deine Sinne schärfte. Du wolltest ihn wütend machen.

„Ich sag dir was, Engel...ich bin da leider...die falsche Person für dieses Bedürfnis. ich bin nicht Antonin, ich bin nicht Marx und schon garnicht...Lupin. Das weißt du...deswegen hast du dich für mich entschieden."

„Du kannst mich mal, Severus." antwortest du plump.

Seine Augenbraue zuckte.

„Wenn du so mit mir sprichst...wird das eine lange Nacht...Engel."

Du windest dich unter seinem eisernen Griff, der sich nicht regte, egal wie sehr du kämpfst.

Er schnaufte amüsiert.

„Was ist nur los mit dir?"

„Das sagte ich bereits!"

Er musterte dich kritisch, beinahe besorgt.

„Und was erwartest du nun...von mir? Das ich dir den Kopf frei vögel?"

Du hörst auf gegen seinen Körper anzukämpfen, ja das war genau das was du wolltest. Warum du ihn dabei wütend haben willst, war dir selbst nicht ganz schlüssig. Möglicherweise wolltest du deine Wut auf ihn projizieren?

Es war zuviel, das Todesser Dasein zerrte an dir, der Stress mit Moody und Igor, die Unsicherheit gegenüber Amira, jetzt wurdest du noch bestraft vom Schulleiter höchstpersönlich.Was war eigentlich falsch an dir? Nur weil du immer schon rebellisch warst?

„Seit wann fragst du mich denn, was du tun sollst? Ich dachte du bist hier der Boss!" fährst du ihn an.

„Daran gibt es keinen Zweifel, oder Liebes?" knurrte er dir zu und ließ deine Arme an der Wand höher gleiten, sodass sie über deinem Kopf ruhten.

„Vielleicht musst du mir ihn wirklich herausvögeln...diesen Zweifel." fauchst du abermals.

Seine Stirn runzelte sich und er sah dich für einen Moment skeptisch an, bis er begriff was du vor hattest. Er entspannte seine Gesichtsmuskeln und lächelte dir sanft zu, bevor er die einen weichen Kuss auf die Stirn gab.

„Ganz wie du willst, Engel." flüsterte er behutsam.

Nun ließ er dich für einen Moment verwirrt dort stehen, bis er dich zu deiner Verwunderung herrisch an der Hüfte packte und dich umdrehte, dabei drückte er mit der einen Hand deine Handgelenke gegen deinen Rücken und mit der anderen deine Wange gegen die Wand.

„Du willst also die harte Tour, nichts lieber als das." flüsterte er dir eindringlich ins linke Ohr, welches sich ihm anbot.

Du windest dich abermals unter dieser unbequemen Haltung, in die er dich zwang.

„Umso mehr du dich wehrst, desto fester pack ich dich an." hauchte er weiter in dein Ohr und eine Gänsehaut rannte über deinen gesamten Körper.

„Umso härter...werde ich dich bestrafen." fügte er hinzu.

Du keuchst erstaunt auf, nicht nur wegen seiner Worte, sondern über die Reaktion deines Körpers. Dein Unterleib pochte vor Erregung, es schmerzte beinahe.

„Sag mir was du willst..." brummte er weiterhin so nah an dein Ohr, das du seine Lippenbewegungen an deiner Ohrmuschel spüren konntest.

Du konntest nicht überlegen, was du überhaupt antworten solltest, doch du wolltest das er sich über dich hermacht. Grob und ohne Gnade.

Warum? Du wusstest es nicht.

„Einen....scheiß werde ich." keuchst du außer Atem und sein Griff wurde fester, während du deine Arme hin und her bewegtest.

„Schreien für mich...das wirst du." knurrte er im tiefen Bariton und fängt an an deinem Hals zu saugen. Er wurde immer fester und benutzte nun auch seine Zähne.

Du stöhnst verzweifelt auf, als er an deiner Halsschlagader entlang fuhr und du seine Beule am Hintern spürtest.

„Spürst du, was du angerichtet hast? Böses Mädchen." schnaufte er und ließ deinen Kopf los.

Das half dir nur wenig, da er dich weiterhin gegen die Wand presste.

Seine freie Hand wanderte hinab und du spürtest wie er deine Handgelenke mit einem starren Seil aneinander fesselte.

Du willst dich umdrehen, als er den Knoten loslässt, doch er presste deinen Oberkörper abermals gegen die Wand.

Seine andere Hand krabbelte zwischen deine Oberschenkel nach oben und kniff beherzt zu, als er deinen Hintern erreichte.

„Was passiert unartigen Mädchen, wie dich?" fragte er streng.

Dein Kopf war mittlerweile glühend heiß und dein Gehirn mürbe, doch du gabst nicht nach.

„I-ich krieg ein Stern in mein Heft?" raunst du mit heiser Stimme.

Er lachte kurz auf und ließ seine Hüfte gegen dich stoßen. Seine Beule drückte den Stoff deines Rocks höher.

„Nein, ich werde dich nehmen, bis du um Gnade flehst, Liebes."

Entsprechend zu seinen Worten riss er deinen Rock, samt Strumpfhose hinunter. Danach bahnte sich seine Hand zwischen deine Beine, bis er dein pochendes Zentrum erreichte und dich zucken ließ.

„Ich wusste es...so gierig danach gevögelt zu werden."

Dein Kopf drückst du weiterhin gegen die Wand, doch du konntest nicht länger zurückhalten, dass du wahnsinnig erregt warst und dir entwich ein Stöhnen.

„Ich hab noch nichtmal angefangen." flüsterte er dir drohend zu und ließ seine Hand weiter über den glatten Stoff deines Höschens wandern.

Mit der anderen Hand zerrte er an deiner Krawatte.

Er schaffte es tatsächlich sie mit einer Hand auseinander zu fummeln und du ahntest was er vorhatte, du schließt schnell den Mund.

„Öffnen." verlangte er stoisch und die Hand zwischen deinen Beinen drückte fest gegen deine Schambereich.

„Nein." keuchst du und er zog seine Hand zurück.

Ein fester Hieb traf deine linke Gesäßhälfte und ließ dich aufschrecken, dabei öffnest du reflexartig den Mund und er rammte dir förmlich den grünen Stoff hinein.

„Warum nicht gleich so?" fragte er spöttisch und seine Hände wanderten erneut an dir hinunter.

„Warum nicht gleich so?" fragte er spöttisch und seine Hände wanderten erneut an dir hinunter

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