Schaumbad I (18+)

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Achtung Trigger Warnung! Gewalt und sexuelle Handlungen werden beschrieben, wenn ihr sowas selbst erlebt oder empfindlich darauf reagiert, bitte überspringt dieses Kapitel. Sucht euch bitte professionelle Hilfe, ihr seid nicht alleine.

*Es geht schmutzig weiter und für eure Geduld gibt es ein Doppelkapitel mit einer Prise
Daddy Issues 😅☝️ * viel Spaß!

Du sahst ihn erschöpft an, während sein Erguss sich auf deiner Haut ausbreitete.

„Was ein betörender Anblick, mein Engel." raunte er zufrieden und tastete deinen Körper mit seinen gierigen Augen ab.

„Nur für dich." flüsterst du ihm zu und lächelst.

Er ging um den Tisch herum und ließ seine Finger über deinen feuchten Körper gleiten.

„Deine Belohnung." hauchte er dir zu und führte seine Finger in deinen Mund, damit du sein Sperma kosten durftest. Du saugst leidenschaftlich an Ihnen, während er mit einem zynischen Grinsen auf dich herab sieht.

Deine rechte Hand fuhr nicht unbemerkt zu deiner feuchten Mitte, die kläglich danach schrie, endlich erlöst zu werden.

„Was wird das, y/n?" fragte er ernst.

„Nur ein bisschen...darf ich?" antwortest du nachdem er seine Finger entfernt hatte.

„Das war so nicht abgemacht, Schatz. Lerne daraus, vielleicht...fruchtet es ja." spottete er und nahm seinen Zauberstab in die Hand.

Mit einem Schwung wart ihr beide wieder sauber und mit dem nächsten Schwung wieder angezogen.

Du warst noch zu erstaunt über diese unfaire Tatsache, dass dir die Worte fehlten. Meist hat dein Hundeblick Wirkung gezeigt und ihm Mitleid beschert. Doch das war heute definitiv nicht der Fall.

„Ich verstehe das, Severus. Und ich werde...dich nicht wieder enttäuschen." sagst du, natürlich mit gewisser Hoffnung. Es war grässlich, so aufgegeilt zu sein und keine Gnade zu erhalten, nichtmal du selbst durftest dich erlösen.

„Lass Taten sprechen, y/n. Dann erst...glaube ich dir." antwortete er plump und ließ die Tür aufgehen.

„Gehen wir."

„Sicher..." antwortest du und verbietest dir eine geistreiche Bemerkung.

Er verhielt sich wie der Göttergatte, der er nach eigenem Gedanke höchstwahrscheinlich war. Prinzipiell stimmst du sogar zu, doch du nahmst es ihm übel, dass du mit schieren Wahnsinn zwischen den Beinen durchs Schloss gehen durftest.

Du blockiertest deine Gedanken in der Zwischenzeit so gut es ging, schließlich war es deine einzige Möglichkeit ungestraft vor dir daher zu schimpfen.
In euren Gemächern angekommen zog er dich zu sich und nahm dich in den Arm.

„Das hast du wirklich ausgezeichnet gemacht, Liebes." flüsterte er dir mit tiefen Bass ins Ohr.

Dein Herz wurde butterweich und du wolltest nicht mehr, als ihn glücklich zu machen. Doch war das der Preis?

„Das war das Mindeste...dafür." entgegnest du ihm unterwürfig.

„Du machst mich wahnsinnig, du und dein unter mir windender Körper, davon werde ich nie genug bekommen." raunte er dir ins Ohr und küsste deine Ohrmuschel.

„Lass dass, Severus." stöhnst du auf und presst die Beine zusammen. Du wolltest ihn so sehr.

„Mmh, ich verstehe. Du bist immer noch feucht für mich?" fragte er sinnlich.

Du versuchst dich loszureißen, doch er drückte dich noch fester an sich.

„Wie schade, Prinzessin." flüsterte er und küsste über deinen nackten Hals und ließ dich zu Wachs werden.

Dunkle Verbindung Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt