Schaumbad II (18+)

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Achtung Trigger Warnung! Gewalt und sexuelle Handlungen werden beschrieben, wenn ihr sowas selbst erlebt oder empfindlich darauf reagiert, bitte überspringt dieses Kapitel. Sucht euch bitte professionelle Hilfe, ihr seid nicht alleine.

Du wirfst deinen Kopf langsam nach hinten, um seine Berührung zu genießen. Er knetet währenddessen deine Brüste fest mit seinen großen Händen und drückte Sie zusammen.

„Irgendwann...fresse ich dich, y/n. Dein Körper ist einfach zu einladend..." brummte er mit dunkler Stimme und fuhr mit seinen Lippen über deine Nippel.

Du stöhnst als Antwort auf, seine Äußerungen bescherten dir eine Gänsehaut, die sich durch deinen ganzen Körper zog. Dir wurde heiß und kalt.

„Bitte...quäle mich nicht so, Severus." hauchst du nörgelnd.

„Dann solltest du aufhören, so schön dabei auszusehen...Kleines." raunte er gegen deine Brüste und knabberte an deinen Knospen, während seine rechte Hand deine Weiblichkeit fand.
Er strich mit zwei Fingern über deinen Lusthügel und penetrierte ihn gekonnt, sodass du ein wimmerndes Etwas wurdest.

„Bitte..." stöhnst du immer lauter.

„Bitte was, Engel?"

„Bitte...nimm mich."

Er lachte amüsiert in sich hinein, als er über dich rutscht und deinen Hals mit seiner linken Hand umklammert.

„Du willst also, dass ich dich ficke?"

„Ja...bitte!"

„Kannst du ihn denn ertragen? Du bist so eng und mein Schwanz so groß." flüstert er dir eindringlich zu und machte dein Kopf mürbe.

„Das werde ich." hauchst du ihm willig zu und spreizt die Beine noch mehr auseinander.

„Da ist es wieder, mein braves Mädchen." knurrte er zufrieden und stieß mit zwei Fingern in dich.

Erleichtert darüber, etwas von ihm endlich in dir zu spüren, lässt du dich fallen und nimmst dich nichtmehr zurück. Dein Stöhnen erfüllte den Raum und das Wasser plätscherte auf die Fliesen, doch das störte euch nicht.

Auch er war wieder hart und genoss deine schiere Lust, die er mit seinen Fingern immer weiter brachte.

„Gehorch mir und ich werde dir einen Gefallen tun." wispert er dir grollend zu und du versuchst dich auf seine nächste Handlungen zu konzentrieren, während du deinen anbahnenden Orgasmus bereits spüren konntest.

„A-Alles...ich tue alles." hauchst du ihm lüsternd zu und ein zufriedenes Lächeln umspielte seine Lippen.

„Dann sei brav und steig aus der Wanne...gehe zu Wand." kommandierte er und entfernte zu deinem Bedauern seine Finger aus dir.

Er nickte zur rechten Seite und du steigst benebelt aus der Wanne.

„Langsam. Lass mich deinen Körper ansehen." brummte er dir zu.

Er stand schließlich neben dir und hob deinen linken Arm nach oben.

„Dreh dich..." hauchte er dir lüsternd zu und du zeigst ihm deinen nassen Körper, indem du dich langsam für ihn drehst. Mehr als unbeholfen, da du aufpassen musstest nicht auszurutschen. Er lachte in sich hinein.

„Wenn du weiterhin so süß bist, dann weiß ich nicht ob ich dich nochmal hier rauslasse..." überlegte er amüsiert.

„Egal, solange ich bei dir bin." erwiderst du mit schwachen Knien und gehst auf Zehenspitzen, um ihm einen Kuss zu stehlen, den er willkommen erwidert.

„Geh zur Wand, Rücken zu mir." sagte er und du stellst dich wie befohlen mit dem Gesicht zur Wand.

„Tue Daddy einen gefallen und drück deine Brüste an die Fliesen, strecke dabei deinen süßen Hintern raus für mich."

Dunkle Verbindung Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt