Achtung Trigger Warnung! Sexuelle Handlungen werden beschrieben, wenn ihr empfindlich darauf reagiert, bitte überspringt dieses Kapitel. Sucht euch bitte professionelle Hilfe, ihr seid nicht alleine.
Er nahm dein Gesicht in die Hand und wischte mit seinen Daumen über deine Wangen, um sie von den unzähligen Tränen zu befreien.
„Ich hasse es, wenn du weinst...."
Bedauern hing in seiner tiefen Stimme, sie streichelte deine Seele in diesem Moment, er war alles was du wolltest.
„Mir wurde...immerzu gesagt, wie schön ich sei, wenn ich weine. Das es mir stehen würde..." flüsterst du, während du dich an Antonin's Worte erinnerst. Auch dein Vater hatte damals ähnlich gesprochen.
„Lächeln steht dir wesentlich besser, doch das tust du nichtmehr oft...verständlicherweise. Ich wünsche es mir, öfter als du es ahnen könntest..."
„Ich liebe dich..." die Worte kamen automatisch über deine Lippen, nach seinen ehrlichen Worten. Dein Herz war erfüllt davon, doch drängte dort eine tiefe Sehnsucht. Nach seinen Berührungen, nach seiner Haut auf deiner.
Bevor er darauf antworten konnte, presst du deine Lippen auf seine und schlingst deine Arme um seinen Hals. Dabei stehst du auf deinen Zehenspitzen.
Er erwiderte deinen Kuss, wenn auch etwas überrumpelt. Doch auch er spürte das Verlangen nach dir, nach deiner Wärme.
Euch wurde klar, dass ihr beide eine schmerzhafte Vergangenheit hattet. Anders, doch mit ähnlichen Auswirkungen.
Snape zog deine Beine nach oben, die du um seine Hüften legst. Seine Hände fasten unter deinen Hintern und er trug dich zu dem Tisch und setzt dich darauf ab.
„Wie gerne ich dich jetzt nehmen würde....aber wir müssen zum Unterricht." summte er dir zu und ließ dich mürbe werden.
„Tu es bitte einfach." flüsterst du gierig und ziehst ihn am Kragen zu dir herunter.
Ihm entwich ein schmutziges Grinsen, als er deiner Bitte nachkam und sich mit seinem Oberkörper auf dich presste.
Seine rechte Hand fand deine Kniekehle und winkelte dein Bein an. Er küsste dich verlangend und du atmest nervös in den Kuss hinein. Ein sehnsüchtiges Ziehen fuhr durch dein Becken und verzerrte sich nach ihm. Er kletterte weiter auf dich, nur um sich zwischen deine Beine zu begeben und seine Beule an dich zu drücken.
Seine Zunge strich zaghaft, fast schon neckisch, über deine Unterlippe um sich vorzutasten. Du öffnest leicht deinen Mund um ihn hinein zu bitten.
Severus ließ sich nicht zweimal bitten und seine Zunge glitt hinein, um deine zu finden.
Ihr küsst euch diesmal langsam und leidenschaftlich, eure Zungen glitten über die des anderen und ihr beide lasst euch komplett fallen.
Dieser Moment war intimer wie je zuvor, es war pure Zuneigung und Liebe die euch an einander hielt. All voran das Vertrauen, welches sich endlich gefestigt hatte.
„Du schmeckst einfach himmlisch..." hauchte er dir zu, nachdem ihr beide kurzzeitig nach Luft schnappt.
Seine Hände öffneten deine Bluse, ein Knopf nach dem anderen. Auch du machst dich an seinem Kragen zu schaffen.
Ein Teil nach dem anderen fiel zu Boden und eure Hände erkundeten den Körper des anderen. Sein Griff wanderte über deinen Rücken und öffnete deinen BH, den er dir gequält langsam von den Schultern strich.
Sein Blick glitt voller Verlangen über deine nackte Brust und seine Finger streicheln zaghaft über deine erregten Knospen.
Stöhnend genießt du seine Berührung und legst deinen Kopf nach hinten, deinen Oberkörper streckst du ihm dabei zu. Er legte nun seinen linken Arm hinter deinen Rücken um dich gegen seine Lippen zu pressen , die abwechselnd deine Brüste verwöhnen.
Du klammerst vor Erregung deine Beine gegen seine Hüften und lässt dich komplett fallen. Er saugte und leckte langsam und doch fordernd an deinen Nippeln und ließ dich zu Butter werden.
Anschließend fuhr sein Kopf weiter hinunter über deinen Bauch und er hinterließ dort brennende Küsse auf deiner Haut. Du streckst weiter deinen Rücken durch, während er nun deinen Rock öffnete.
„So viel Stoff...wirklich eine Schande..." brummte er lächelnd und du hebst dein Gesäß an, damit er den Rock hinabstreifen konnte.
„Bedien dich..." hauchst du ihm sinnlich zu und öffnest deine Beine. Eure Blicke trafen sich und du sahst die lodernde Begierde in seinen Augen, welche deinen Kopf völlig benebelte. Die Lust darin, die nur dir galt. Er wollte dich und deinen Körper. Und du wolltest dich ihm hingeben, mehr denn je.
Deine ehrlichen Aufforderung war Musik in seinen Ohren.
„Das werde ich..." erklang seine seidig tiefe Stimme und gab dir den Rest. Seine Hände wanderten über deine Knie in Richtung deiner Innenschenkel.
„Bist du feucht für mich?" fragte er verführerisch.
„Ja...sehr." hauchst du nervös aus.
„Natürlich bist du das..." stellte er amüsiert fest und seine Hände zogen die Träger deines Höschens hinunter.
Du legst dich dabei langsam auf den Tisch und öffnest deine Beine, somit bekam er einen vorzüglichen Ausblick deiner rosigen Lippen.
Er hielt die Luft an und konnte sich kaum von diesem Anblick lösen, er leckte sich über seine Lippen. Du beobachtest ihn dabei, als du dich leicht aufgerichtet hattest.
„Gefällts dir?" fragst du etwas unsicher.
„Du bist das Schönste, was mir passieren konnte, Engel." hauchte er selbstverständlich und ließ seine rechten Finger über deine geschwollenen Schamlippen streichen.
„Du machst mich wahnsinnig!" keuchst du und stöhnst im Rhythmus seiner Liebkosung.
Er kreiste über deinen Lusthügel, nachdem seine Finger zwischen deine Schamlippen glitten und er fühlte wie nass du bereits warst.
Auch du raubst ihm den restlichen Verstand, vor allem seine letzte Geduld. Er machte sich nun an seinem Gürtel zu schaffen und zog seine Hosen hinunter um sein pochendes Glied zu befreien.
Du sahst ihm gierig dabei zu und beißt dir bei seinem steifen Anblick auf die Unterlippe. Wie konnte er nur in diese Hose passen?
„Komm her." flüsterte er ungeduldig und bot dir seine Hände an, die du ergreifst. Severus zog dich an die vordere Kante und drückte seinen Körper gegen deinen, dabei drang er quälend langsam in dich ein.
Du bewegst dein Becken dabei in kreisenden Bewegungen und lässt dich von ihm ausfüllen.
„Du machst mich wahnsinnig." keuchte er und erhöhte seine Geschwindigkeit.
Er stieß weiter und weiter, während du deine Hüfte rhythmisch bewegst und ihn melkst. Dein Orgasmus kam wellenartig über dich und dein Körper verkrampfte sich, während er dein Gesicht festhielt. Er wollte dich dabei sehen, jeden Gesichtszug, während er dich zum Kommen bringt. Deine Ekstase in vollen Zügen genießen.
Letztendlich ergoss er sich in großzügig in dir und du sackst glücklich in seine Arme.
DU LIEST GERADE
Dunkle Verbindung
Fanfiction* Fortsetzung von Dunkle Begierde * Bitte lest erst mein 1. Buch, diese Geschichte knüpft hier an! :) Y/N Snape muss den Verlust ihrer getöteten Eltern verarbeiten, der Einzige der Informationen hat ist ihr Bruder Brian, der im Koma liegt. Doch Sie...