Achtung Trigger Warnung! Gewalt Handlungen werden beschrieben, wenn ihr sowas selbst erlebt oder empfindlich darauf reagiert, bitte überspringt dieses Kapitel. Sucht euch bitte professionelle Hilfe, ihr seid nicht alleine.
Sirius Black fällt zu Boden und stöhnte auf, er war nicht gänzlich weggetreten. Du nahmst die Beine in die Hand und suchst panisch in der Hütte nach deinem Zauberstab.
„Acchio Zauberstab!"
Nichts geschah.
„Acchio....Acchio Zauberstab! Bitte!"
Doch er kam nicht herbei, wo zum Teufel konnte er sein?!
Du gingst wieder in die Küche und Sirius lag dort, er regte sich nicht.
Du nahmst all deinen Mut zusammen und tastest seinen Mantel ab, du spürtest tatsächlich etwas längliches in seiner rechten Innentasche, doch dafür musstest du erstmal dort heran kommen.
Du schubst seinen Arm zur Seite und knöpfst sein Jackett auf, welches mit drei Knöpfen versehen war.
Gerade fällt die Jacke auf, als dich eine große Hand am rechten Oberarm packt.„Kennen wir uns schon so gut?" flüsterte er grinsend.
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Bellatrix hatte Snape alles erzählt, von dem Kampfablauf bis zum Schlangenbiss. Er hätte sie zu gerne getötet dafür, dich gefesselt und vergiftet im Wald liegen zu lassen.
„Ich mache dir einen Vorschlag, du findest Sie bevor die Sonne untergeht, ansonsten...bist du dran." knurrte er und sie lachte nervös auf.
„Severus...hör auf. Du machst mich ja ganz schwach." kicherte Sie munter.
Diese Frau war untragbar durchgeknallt, er wusste das...doch es wurde mit jedem Jahr schlimmer.
„Ahh, schau mal. Hier sind Fußabdrücke...hmm." sagte Sie und begann die Fährte aufzunehmen, schließlich war Sie alleine aus Überzeugung freiwillig dabei, wenn Blutsverräter aufgespürt werden mussten. Diese Leidenschaft konnte nun nützlich sein.
„Liebeeeeees!" trällerte sie, während Snape ihr finster durch den Wald folgte, er wurde nervöser, umso dunkler es wurde.
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Sirius riss dich mit einem festen Ruck herum und nun lagst du auf dem Boden, er stämmte sein volles Gewicht auf deinen Körper.
„Nein!" rufst du überrascht und wehrst dich vehement dagegen, schließlich steckte er ein paar Schläge und Kratzer deinerseits ein. Er heftete nun deine Handgelenke mit seinen Händen auf den Boden.
„Wild sind wir also, fast wie eine Wildsau." keuchte er amüsiert.
„Loslassen! Sie Schwein!" schreist du panisch auf, doch er ließ nicht von dir ab.
„Pscht, pscht! Hallo...beruhige dich!" knurrte er ungeduldig.
„Und was dann? Was haben Sie jetzt vor? Es ist mehr als offensichtlich!" fragst du und kämpfst weiter.
„Was denkst du bitte von mir? Aber mir einen Holzblock über den Schädel zu ziehen, ist also in Ordnung?" blaffte er dich an.
„Natürlich! Das war Notwehr!"
„Hörst du mal auf jetzt zu zappeln..." schnaufte er und umklammerte nun fester deine Gelenke.
„Sie tun mir weh! Geben Sie mir sofort meinen Zauberstab!"
„Sonst was? Das interessiert mich jetzt!"
„Sonst...sonst..." stammelst du aufgelöst.
Sein Gesicht kam näher herunter und du sahst ihm schockiert in die Augen, die nur wenige Zentimeter von deinen entfernt waren. Du hältst nun den Atem an.
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Dunkle Verbindung
Fanfiction* Fortsetzung von Dunkle Begierde * Bitte lest erst mein 1. Buch, diese Geschichte knüpft hier an! :) Y/N Snape muss den Verlust ihrer getöteten Eltern verarbeiten, der Einzige der Informationen hat ist ihr Bruder Brian, der im Koma liegt. Doch Sie...