Dunkle Verbindung

Überfall II (18+)

Achtung Trigger Warnung! Gewalt und sexuelle Handlungen werden beschrieben, wenn ihr sowas selbst erlebt oder empfindlich darauf reagiert, bitte überspringt dieses Kapitel. Sucht euch bitte professionelle Hilfe, ihr seid nicht alleine.

„Was? Du elender Hund ich habe dich gewarnt...!" fuhr Severus derweil Lucius an und ergriff seinen Mantelkragen.

„Evelyn steckt dahinter! Und Igor! Warte!"rief Lucius aus und auch er ergriff Snape am Kragen.

Beide rauften kurzzeitig miteinander, bis Snape nachgab. Dafür hatte er keine Zeit.

„Sie plant Rache und wollte mich und Igor benutzen, um an sie heran zu kommen. Ich habe Evelyn weiß gemacht, dass ich mitmache...aber..." keuchte der Blonde angestrengt.,

„Daher hast du mich weggelockt?" grummelte Snape aufgebracht.

„Nein! Ich habe es dir verraten! Jetzt weißt du es, der Zugriff soll nach dem Turnier stattfinden. Ich...möchte genauso wenig wie du, dass ihr etwas passiert."

„Woher der plötzliche Sinneswandel, du verfluchter Feigling?" knurrte Snape und hielt ihm den Zauberstab gegen die Halsschlagader.

„Weil...ich mich in sie verliebt habe! Verdammt!" fluchte Lucius, doch er war aufrichtig dabei. Seine Gefühle waren stärker, als der Wunsch nach Rache.

„Ich sagte dir bereits etwas dazu, wie kannst du es wagen, Lucius!" bellte Snape wutentbrannt.

„Hör mir zu...die Zeit läuft!" keucht er.

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Du fällst benommen auf den kalten Boden, nachdem Igor dir zum zweiten Mal ins Gesicht geschlagen hatte. Diesmal jedoch fester wie zuvor.

Deine Lippe war aufgeplatzt, das schmeckst du am metallischen Geschmack auf deiner Zunge.

„Kleines Biest...bist eine Kämpferin, was? Ich hab es gewusst. Ich habe es gerochen...an deinem betörenden Duft." grunzte er amüsiert und zog dich wieder nach oben.

„Komm her und bedank dich."

„Nein! Niemals!" japst du auf und drehst dein Gesicht weg, welches er mit Gewalt zu ihm zurück zog.

Er presste ohne Vorwarnung seine rauen Lippen auf deine und du spürst seinen Ziegenbart der wild über dein Kinn strich, es brachte dich zum Würgen.

Er lässt Dich kurzzeitig los und du taumelst zurück um Abstand zu schaffen, welches ihm sichtlich gefiel.

„Hehe, warum so schüchtern? Komm wieder her."

„Widerling!" schreist du und gehst weiter zurück.

Er lachte weiter und fängt an seinen Gürtel zu lockern.

Du starrst ihn mit geweiteten Augen an und wirfst ein Kissen, welches auf der gebrochenen Trageliege lag.

„Meinst du ein Kissen hält mich auf? Du kannst dich wehren soviel du willst, das macht mir nur noch mehr Spaß." überlegt er laut und zog dabei seine Hose aus, während er weitersprach.

„Ihr seid alle gleich, macht mir mit Freuden schöne Augen und dann tut ihr so unnahbar. Tauchst in meinen Träumen auf und tust so als wüsstest du von nichts..." grummelte er bedrohlich.

„Was...?! Das ist Wahnsinn!" rufst du schockiert aus.

„Ja! Eure Lügen sind es! Steh' dazu und lass uns etwas Spaß haben, bevor es ungemütlich wird." erwiderte er fordernd.

„Wozu stehen?! Ich will das nicht, wage es nicht mich anzufassen!"

„Sonst was?" fragte er höhnisch.