Die Tribute von Wattpad (RPG)

Tag 7

Nova Northernlight schlenderte durch die Arena. Immer wieder sah sie sich nach anderen Tributen um, doch sie War alleine. Weit und breit war niemand zu sehen. Sie war völlig alleine. Sie versuchte alles um ihre Langeweile zu unterdrücken, doch sie schaffte es nicht. Sie musste irgend etwas tun. Kurz überlegte sie. Eigentlich hatte sie noch genug Vorräte um noch weitere zwei Tage zu überleben, doch es konnte nicht Schaden noch etwas mehr zu haben. Wärmend sie weiter ging hielt sie also Ausschau nach weiteren Vorräten und fand tatsächlich einige Beeren, bei denen sie sich allerdings zu 100 Prozent sicher war, dass sie giftig waren. Trotzdem packte Nova sie ein. Sie wusste nicht wofür sie die noch brauchen könnte. Dann lief sie weiter immer am Fluss entlang.

Gelangweilt schlenderten Bella Snow und Quin Lui durch die Arena, als sie plötzlich auf ein Loch mitten im Boden stießen. Verdutzt schauten die zwei hinein und erblickten Misa Miss. Die schien gerade zu überlegen und war in ihre Gedanken vertieft. Sie bemerkte die zwei Mädchen erst als Bella „Alles ok da unten?" fragte. Misa schreckte auf und dann grinste sie „Hey! Wie wäre es wenn ihr mich hoch zieht, und ich euch dafür den Rest der Spiele in Ruhe lasse?". Die zwei Mädchen überlegten „Ich weiß ja nicht!" sagte Quin und blickte misstrauisch auf Misa. „Ach komm, das ist doch gut für uns! Einen Gegner weniger!" und damit hatte Bella Quin überzeugt. Die Mädchen legten sich an den Rand der Grube und streckten ihre Hände nach unten zogen mit gemeinsamer Kraft Misa Miss nach oben. „Danke!" sagte Misa und Quin lächelte sie an während sie die Arme ausbreitete, Misa umarmte und ihr ihr Messer in den Rücken stach. Die Kanone ertönte und Misa sackte zusammen.
„Was hast du getan?" schrie Bella und sah Quin entgeistert an „Es ist mir egal was dieses Mädchen versprochen hat! Wir sind hier in der Arena, wir sind in den Hungerspielen und ich vertraue diesem Biest nicht!" sagte Quin unbeeindruckt „Ich glaub's nicht das du das getan hast! Wir haben doch gerade einen packt mit ihr geschlossen!" schrie Bella Quin noch einmal an. „Ja und der Packt besagte das sie UNS nicht tötet, davon das wir sie nicht töten war nie die Sprache! Außerdem haben wir doch sowieso schon jemanden getötet. Ob einen oder zwei ist doch jetzt auch egal!" und daraufhin zog Quin Bella mit sich und Misa wurde aus der Arena gezogen.

Noch immer vie die Säure wie Regen vom Himmel und verhängte alles was sich um Hope Marshall-Kenner befand. Sogar der Felsvorsprung unter dem sie sich versteckt hatte, bekam langsam risse. Ab und zu tropften kleine Säure Tröpfchen durch die Risse und ließen Hope zusammen Zucken. Sie war schwach. Der Regen hatte ich zu schaffen gemacht und ihr die Energie geraubt. Sie lag unter dem Felsvorsprung zusammen gekauert und zitterte am ganzen Körper. Tränen rannten ihr die Wangen herunter. Ihre Gedanken waren bei ihrer Familie. Sie durfte jetzt nicht Sterben, sie musste Kämpfen, doch sie wusste sie war zu schwach. Als sie ihren Kopf drehte sah sie eine zierliche kaum erkennbare Schrift über ihrem Kopf. „Was kannst du mit deiner rechten Hand nie berühren?" Verwirrt sah Hope auf die Schrift. Mir Sicherheit würde die Antwort auf diese Frage den Regen beenden, doch irgend etwas Stimmte nicht. Sie konnte sich nicht auf des Rätsel konzentrieren. Immer und immer wieder Schweiften ihre Gedanken zu ihrer Familie, was ihr das logische denken sehr erschwert. Sie hob ihre rechte hand um mit ihrem Finger über die Schrift zu streifen, da fiel es ihr wie schuppen von den Augen. „Mein rechter Ellenbogen" schrie sie beinahe, da sie dachte die Spielmacher werden sie sonst nicht hören. Im nächsten Moment stoppte der Regen. Hope wollte weiter gehen, doch sie wusste sie musste noch etwas liegen Bleiben um Kräfte zu tanken.

Verschlafen saß Paul Morningstar auf dem Boden und aß einen Hasen, denn er am Abend zuvor gefangen und gebraten hatte, als eine bunt getupfte Schlange auf ihn zu schlängelte. Er stutzte und als er merkte wie unnormal diese Schlange auf ihn zu kam, und er tastete nach seinen Waffen. Dumm war nur das er natürlich keine Waffen mehr hatte, und so schoss die Schlange auf ihn zu, öffnete ihr unnatürlich großes Maul und stach mehrmals auf den verzweifelt schreienden und sich währenden Paul ein. Erst als Paul sich nicht mehr währen konnte ließ die Schlange von ihm ab und schlängelte davon. Paul keuchte und eine Träne kullerte ihm über die Backe als seine Mutter auftauchte und ihm die Augenlider schloss. Dann ertönte die Kanone.

Haileen Stuart lief durch Die Arena um weiter weg von den Anderen Tributen zu kommen. Keine einzige Wolke war am Himmel und die Sonne brannte, doch im nächsten Moment veränderte sich alles. Eine große dunkle Wolke kam direkt auf sie zu. Ein ungutes Grollen kam aus der Wolke. Kurz sah Haileen die Wolke an, dan fasste sie einen Entschluss. Sie rannte los nach rechts in die Richtung in des Flusses. Die Wolke kam immer näher und schon bald begannen winzig kleine messerscharfe Hagelkörner Regenten auf das Mädchen herab. Sie rannte schneller in der Hoffnung den Fluss zu erreichen und damit das Gebiet zu verlassen in dem der Hagelsturm sein Unwesen trieb. Die kleinen Körner drangen tief in Haileens Haut ein, doch sie gab nicht auf und rannte immer weiter. Bald schon verlor sie die Orientierung. Etwas unsanft viel sie in den schlammigen Fluss. Der Schlamm brannte in ihren Wunden, doch sie kämpfte sich weiter bis ans andere Ufer, wo sie sich hinsetzte und etwas zur ruhe kam.

Die Hymne erklang und die Gesichter der Toten wurden gezeigt.

-Misa Miss (@Misa)(Distrikt 3)
-Paul Morningstar (@BeatlesFanGirlyyy)(Distrikt6)

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So Leute das war's dann auch mal wieder mit dem nächsten Tag. Ich hoffe es hat euch gefallen. Die nächsten fragen kommen wie immer morgen.
Ich hatte mich eine kleine Idee, die ich demnächst auch umsetzten werde und zwar werde ich als Ella ein Buch erstellen in dem ich zu allen Trübungen die jemals in diesem Buch angemeldet wurden etwas sage. Ich hoffe euch gefällt diese Idee.
Habt alle noch einen schönen Sonntag
LG Ella und Lina 😊