Omg Leute es tut mir so leid... hab ja eigentlich versprochen dass ich hier wieder regelmäßiger Update, allerdings bin ich grade so fokussiert auf „Von Wut und Hass" Season 2, dann ich diese Story einfach Random vergessen hab weiter zu schreiben... 🥲 Bitte verzeiht mir xD
Anyways XD jetzt geht's weiter xD
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Raylee Rosé Baird saß an ihrem See und sah auf das Stille Wasser. Kein einziger Windhauch war zu spüren. Die Stille die das Mädchen umgab war beinahe gespenstisch. Dann wie aus dem nichts bemerkte sie ein leises Summen. Vorsichtig hob Raylee den Kopf und sah nach oben. An einem der Blätter der Palme unter der sie saß hing ein großes schweres Wespennest. Jägerwespen, dachte das Mädchen sofort, als sie die ungewöhnlich großen und aggressiven Wespen sah die um das Nest herum schwirrten. Zum Glück hatten die Insekten das Mädchen noch nicht bemerkt. Aber wie war das Nest auf die Palme gekommen? Der Gedanke schoss in Raylees Kopf wie eine Pfeilspitze. Die Spielmacher wollten sie nicht dort haben wo sie war und das bedeutete auch, dass es egal war ob die Wespen sie bemerkten oder nicht. Angreifen würden sie so oder so. Sofort sprang das Mädchen auf, packte alles was sie bei sich hatte und lief los. Die Wespen nahmen sofort die Verfolgung auf. Das bedrohliche Summen wurde immer lauter. Verzweifelt versuchte das Mädchen schneller zu laufen. Sie musste es von der Insel schaffen bevor die Wespen sie erreichten. Gerade als sie in das eisige Wasser sprang welches die Insel vom Festland trennte spürte sie den ersten Stich in ihrem Arm. Verzweifelt hechtete sie ins Wasser und tauchte Unter. Einige Meter weiter tauchte sie wieder auf. Die Wespen waren verschwunden, doch das Gift hatte bereits seine Wirkung entfaltet. Verschwommen nahm sie am Ufer auf das sie zu schwamm eine Gestalt war. Eine Frau in einem langen viktorianischen schwarzen Kleid. Ihre langen schwarzen Haare wallten im Wind und ihr Gesicht schien eine Maske aus Porzellan zu sein. Aus den Augen und dem Mund floss pechschwarzer Teer. Panik überkam das Mädchen, während ihr Blick immer weiter verschwamm. Sie durfte jetzt nicht sterben, sie war so weit gekommen. Mit letzter kraft schaffte sie es an das Ufer an dem die Frau stand, dann wurde alles dunkel.
Mika Rodriguez war seit Stunden unterwegs durch die Arena. Sie war die Ganze Nacht durch gelaufen um möglichst viel Strecke zu machen und möglichst schnell ein gutes Versteck zu finden, doch die Arena schien nur aus flachem land und Palmen zu bestehen. Nur Sand, Palmen und ab und zu mal kleine Felsen. Kurz zuckte Mika zusammen, als sie bemerkte, dass ihre Augen beinahe zugefallen waren. Die Müdigkeit nagte an ihr, doch sie jetzt hier auf der stelle ein zu schlafen war gefährlich . Jederzeit konnte ein anderer Tribut vorbei kommen und sie im Schlaf überwältigen. Sie musste auf der stelle ein Versteck finden, selbst wenn es nur ein schlechtes war, In diesem Moment war ein Schlechtes Versteck besser als gar kein Versteck. Suchend sah das Mädchen sich um und entdeckte nicht weit von ihr entfernt eine Palme. Auf einen Baum klettern war zwar sicherer, doch eine Palme hatte nicht so viele Blätter wie ein gewöhnlicher Baum. Trotzdem konnte man sich zwischen den Blättern gut verstecken, und man hatte Kokosnüsse die man essen konnte. Schnell lief Mika zu der Palme hinüber und kletterte Vorsichtig in die Krone. Erneut zuckte sie kurz zusammen, als ein kleines Insekt zwischen den Blättern hervor kam und davon flog. Als sie es schließlich geschafft hatte sich in der Krone der Palme sicher zu verstecken, ließ sie es zu dass ihre Augen sich schlossen. Schlafen und sich sicher fühlen, das war etwas was Mika seit fast Zwei Wochen nun nicht mehr konnte, doch die Müdigkeit überwältigte sie schließlich doch.
Alleine striff Blaze Rypsey durch die scheinbar unendliche Weite der Arena. Sie hatte bereits eine große Distanz zwischen sich und ihre Verbündeten gebracht. Seit Stunden war sie nun bereits auf den Beinen und suchte nach Vorräten und Wasser. Sie hatte noch ein Paar Cracker in ihrem Rucksack, doch noch immer mangelte es ihr an Wasser. Die Flasche die sie bei trug war seit etwa einem Tag leer und die Sonne die vom Himmel auf sie herab schien ließ sie austrocknen. Ein leichter salziger Geruch stieg Blaze in die Nase. Sie schien sich dem Meer zu nähern. Konnte Mann nicht auch irgend wie Salzwasser Filtern? Hatte Blaze dies nicht sogar im Training einmal geübt? Fieberhaft versuchte das Mädchen sich zu erinnern. Es dauerte etwas, dann fiel er ihr wieder ein. Schnellsten Weges lief sie zum Meer, welches tatsächlich nicht weit von ihr war, dann schnitt sie ein Stück ihres Overalls ab und machte daraus einen kleinen Beutel in den sie etwas von dem feinen Sand füllte. Eigentlich brauchte sie noch etwas mehr schichten, doch so musste es fürs erste funktionieren. Vorsichtig stopfte sie das Säckchen in die Flasche und fixierte es oben mit einem Faden den sie ebenfalls aus ihrem Overall zog. Dann füllte sie die Flasche mit Wasser und sah dabei zu wie das salzige Meerwasser tropfen für Tropfen durch ihren Improvisierten Filter tropfte. Es dauerte etwas bis die Ganze Flasche gefüllt war, doch als sie das Wassr dann schließlich probierte war sie selbst erstaunt von dem Ergebnis. Jetzt stand ihr beinahe nichts mehr im Weg. Sie hatte nun Zugang zu unbegrenztem Wasser, nun musste sie sic nur noch um genügend Vorräte Kümmern.
„Du solltest besser alleine gehen und Vorräte suchen" meinte Kaj Collins Daenerys und sah seine Verbündete Myllyieckent Mayileen Hunthecathzae an. „Bist du verrückt? Du bist gerade erst aufgewacht nachdem du fast gestorben bist ich lasse dich nicht alleine hier zurück" antwortete das Mädchen streng und sah Kaj wütend an. „Nein wirklich ich komme schon zurecht, ich bin dir bei der Suche nach Vorräten doch nur eine Last" meinte der Junge. „Du bist wirklich verrückt" meinte Elfchen. „Nein bin ich nicht, ich bin nur der Meinung, dass ich dir eine Last sein werde. DU bist doch ohne Mich viel Schneller Elfchen" „Das Mag sein, aber trotzdem lasse ich dich nicht zurück, du bist mein Bester Freund" „Ach ist das so?" fragte Kaj mit einem argwöhnischen Blick auf den Stoffhasen den seine Verbündete fest umklammert hielt. „Ja das ist so, aber wenn du unbedingt zurückgelassen werden möchtest, dann suchen wir dir wenigstens ein gutes versteck" meinte Elfchen und sah sich um. Nicht weit von ihnen entfernt war eine Gruppe Kleiner Felsen, zwischen denen sich Kaj super verstecken konnte. Elfchen half ihrem Verbündeten dabei auf zu stehen. Sein ganzer Körper Zitterte und er konnte sich kaum auf den Beinen halten. Nur langsam konnten sie gehen, da Kaj immer wieder fast zusammen brach. Als sie es endlich geschafft hatten kroch Kaj zwischen die Felsen um sich dort zu verstecken. „Nur zur Sicherheit lasse ich dir das da" sagte Elfchen und gab Kaj den Rucksack und ein Kunai. „Pass auf dich auf, ich komme spätestens morgen Abend zurück ok?" „Mach dir keine Sorgen um Mich ich schaffe das ok und jetzt geh" „Ok ist ja gut, bis morgen" sagte Elfchen und umarmte Kaj bevor sie das Versteck verließ und in die endlose Leere der Arena verschwand.
Als Kaen Bruscart-Chucklin das Füllhorn erreichte bleib er erschrocken stehen. Alles was vom Füllhorn übrig geblieben war, war ein schwarz verkohltes Gebilde und Aschehufchen die einmal Waffen und Vorräte gewesen waren. Was hatten die Karrieros dieses Jahr mit dem Füllhorn gemacht? Sonst bauten sie es als Basis auf, doch dieses mal schienen sie es absichtlich niedergebrannt zu haben. Aber wieso? Suchend sah Kaen sich um. Zwischen der Asche und dem Sand war keine Spur mehr von irgend welchen Vorräten zu finden. Trotzdem suchte der Junge noch einmal etwas genauer, bevor er dann enttäuscht beschloss weiter zu ziehen. Er hatte das Füllhorn gerade hinter sich gelassen, als er einen kleinen Busch fand. An den Zweigen des Busches leuchteten dunkle blaue Beeren. Kurz überlegte Kaen die Beeren zu Pflücken, da fiel ihm das kleine Tier auf das offensichtlich tot neben dem Busch lag. Die Beeren waren Giftig. Enttäuscht ging der Junge weiter. Immer weiter weg vom Füllhorn.
Stheno Breccia saß im heißen Sand und versorgte die Wunden ihrer Verbündeten Calea Callan. „Der Wassermangel hat dich echt erwischt" meinte Stheno während sie die Verletzung an Caleas Bein neu verband. „Wie hast du es geschafft mich zurück zu holen" fragte Calea und verzog das Gesicht kurz als der Schmerz erneut durch ihr ganzes Bein zuckte. „Gute Frage, ich hatte noch irgend wo einen rest Wasser den ich dir gegeben habe. Aber ich hätte nie gedacht, dass du es überlebst, aber wir müssen wirklich dringend Wasser Finden, sonst werden wir beide es nicht mehr lange mit machen" antwortete Stheno und sah ihre Verbündete besorgt an, „aber wir sollten uns am besten noch etwas ausruhen, und wenn wir Glück haben finden wir bald Wasser"
Die Hymne von Panem erklang. Es gab an diesem Tag keine weiteren Toten, dafür hatten die Spielmacher eine Ankündigung. „Zum Anlass des 100 Teils dieser Geschichte Wird morgen bei Sonnenhöchststand am Füllhorn ein Festmahl stattfinden. Jeder von euch wird dort das Finden was er am meisten braucht. Fröhliche Hungerspiel und möge das Glück stehts mit euch sein"
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So die Nächsten Fragen kommen im Laufe der Woche, alle die Zum Festmahl gehen möchten schreibt es mit gerne in die Kommis dass ich die Fragen dann für euch extra an das Festmahl anpassen kann XD
Bis zum nächsten Mal liebe Freunde der Sonne
LG Ella
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Die Tribute von Wattpad (RPG)
FanfictionDies ist eine Mit mach FF. Ihr könnt euren eigenen Tribut anmelden und ihn selber steuern. Die Idee habe ich von @TheLadyAnne. Ihr könnt gerne auch in ihrem Buch "Die Wattpader von Panem" vorbei schauen. Ihr könnt in diesem Buch auch Tribute für Fr...
