Die Tribute von Wattpad (RPG)

Das Einzeltraining

Distrikt 1:
Silver betrat den Raum und sah sich erst einmal um, dan ging sie entschlossen ging sie zu den Schwertern und nahm sich ein besonders kurzen Degen. Sie nahm sich einen Weiteren Degen und warf ihn einem der Spielmacher zu. „Ich hoffe sie sind ein würdevoller Gegner" sagte sie und der Mann kam herunter. Geschickt wich sie jedem Schlag des Spielmachers aus und tippte ihn anschließend leicht mit dem Degen an. Die Spielmacher sahen sie begeistert an. Wenn sie ein was konnte, dann war es Fechten.

Yuki betrat den Trainingsraum er sah die Spielmacher kurz an und setzte sich dann vor die Tribüne auf den Boden. Nach einiger Zeit sah er auf und lächelte die Spielmacher freundlich an. Erneut vergingen einige Minuten, dann stand Yuki auf und fragte, „Kann ich gehen?" Die Spielmacher sahen ihn wütend aber auch belustigt an. Sie schienen nicht wirklich zu glauben was Yuki tat, doch sie ließen ihn gehen.

Distrikt 2:
Lotte lächelte die Spielmacher kurz an und ging dann sofort zu dem Bogen. Sie nahm ihn in die Hand. Man konnte ihr ansehen, dass sie in ihrem Leben noch nie auch nur einen Bogen gesehen hatte. Sie nahm sich einen Pfeil und legte ihn an die Sehne an, dann ging sie zu der Linie vor den Zielscheiben. Dafür, dass sie zum ersten Mal mit Pfeil und Bogen schoss traf sie erstaunlich gut. Sie traf mehrfach in einen der mittleren Ringe auf der Scheibe. Die Spielmacher schienen allerdings nicht zufrieden mit dem zu sein was sie sahen. Lotte schien dies auch zu merken, denn sie legte zwei Pfeile auf einem an die Sehne und schoss beide Pfeile ab. Die Pfeile schossen in zwei Verschiedene Richtungen davon und trafen bei zwei Scheiben direkt in die Mitte. Die Spielmacher begannen zu applaudieren und hörten erst wieder auf, als der zweite Tribut aus Distrikt 2 den Tranigsraum betrat.

Cal betrat den Raum. Er sah sich um. Nervös war er nicht. Er winkte den Spielmachern zu und lächelte. Selbstbewusst lief er auf die Station mit mit den Schwertern zu. Ohne zu überlegen ergriffen er eines der Breitschwerter. Ein Zweihänder mit einem Griff aus Leder. Er wog ihn in der Hand ab. Sein Lächeln wurde breiter. Hierauf wurde er schon gesamtes Leben vorbereitet. Mit dem Schwert in der Hand stürmte er auf die Übungspuppen zu, die erste köpfte er glatt mit einem Hieb, die nächste stach er durch die Brust. Als er alle Puppen in ihre Einzelteile zerlegt hatte, war er nicht einmal in Schweiß ausgebrochen. Er lächelte und winkte den Spielmachern erneut zu, ehe er den Raum verließ.

Distrikt 3:
Blitzen betrat den Trainingsraum und ging sofort zu den Speeren. Sie nahm sich einen besonders kurzen Speer und stellte sich an die Linie vor den Zielscheiben. Sie warf den Speer auf die Scheibe und traf mitten in die Mitte. Mit einem zweiten Speer schoss sie den ersten Speer von der Scheibe und traf erneut in die Mitte. Sie lächelte die Spielmacher an und verbeugte sich. Die Spielmacher klatschten begeistert und ließen sie gehen.

Dasher betrat zitternd den Raum. Man konnte sehen, dass er Angst hatte. Entschlossen ging er zu der Station an der man Feuer machen konnte. Eigentlich war es darin auch ziemlich gut, doch jetzt wollte es ihm einfach nicht gelingen. Er gab nicht auf, bis schließlich eine kleine Flamme aufzüngelte. Doch das Feuer erlosch sofort wieder. Frustriert versuchte Dasher es erneut, doch kein kleinster Funke erschien. Die Spielmacher sahen den verängstigten Jungen enttäuscht an und ließen ihn gehen.

Distrikt 4:
Penny betrat nun den Trainigsraum. Zielstrebig ging sie zu Pfeil und Bogen und begann zu schießen. Den ersten Pfeil traf sie in die Mitte der Zielscheibe. Mit dem Zweiten spaltete sie den ersten Peil. „Hey, können sie mir mal bitte diesen Apfel geben?" fragte Penny die Spielmacher. Verwirrt gab einer von ihnen ihr den Apfel. Penny warf ihn in die Luft und schoss einen Pfeil direkt durch den Apfel und pinnte ihn so in die Mitte einer weiteren Zielscheibe fest. Die Spielmacher sahen sie beeindruckt an und ließen sie gehen.

Eddie betrat den Trainingsraum. Seine Hände zitterten leicht. Aber nicht aus Angst. Er war aufgeregt endlich mal wieder das zu tun was er gut konnte. Die Spielmacher sahen ihn erwartungsvoll an. Angetrieben von irgendetwas lief Eddie los und nahm sich ein Schwert von der Wand. Er stellte sich an die Linie gegenüber der Zielscheibe und schleuderte das Schwert durch den Raum als wäre es ein kleine Messer. Das Schwert blieb in der Mitte der Zielscheibe stecken. Die Spielmacher waren erstaunt. Eddie lächelte sie an und verließ den Raum.