Er sieht mich an und ich sehe ihn an.
,,Just don't kill, don't kill the magic", tönt es aus den Lautsprechern.
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If you want space. You could have it.
If you want change. You could have it.
Sleep on your bed. You could have it.
Bullet to my head. You could have it.
If you want love! You could have it.
The way that you love. You could have it.
If you want time. You could have it.
I'll tell you no lie. You could have it.
Just don't kill, don't kill the magic.
Wir sehen uns immer noch in die Augen, während das Lied weiterläuft. Ich nehme den Liedtext in mir auf und es kribbelt überall. Ich fühle mich so glücklich. So frei. Hier bei Luca zu sein, ihm alles erzählen zu können ist so befreiend. Und dieses Lied macht die Situation perfekt. Fast perfekt. Etwas fehlt noch.
Ich sammle all meinen Mut und rutsche ganz zu Luca hinüber. Ich lege vorsichtig einen Arm um ihn und er dreht seinen Kopf zu mir, sodass unsere Gesichter keine zehn Zentimeter mehr voneinander entfernt sind. Mein Atem stockt.
Mauz erhebt sich, tapst zu uns auf die andere Bettseite und legt sich nun auf meinen Schoß, Luca mit seinen hellblauen Augen anblickend. Auf einmal greift Luca in seine Hosentasche und holt einen kleinen gefalteten Zettel heraus.