„Kann ich?", fragt er mich und zeigt lächelnd auf meinen Oberkörper. Ich nicke bloß und er knöpft meine Bluse auf, bis ich nur noch im BH da liege. Seine Küsse wandern an meinem Körper herab, bis er an meinem Bauch ankommt. Ich setze mich auf, greife die Enden seines T-Shirts und ziehe es ihm über den Kopf. Seine Muskeln sind so krass. Wir lächeln uns an und drehen uns auf dem Bett, sodass ich unter ihm liege. Ich küsse ihn weiter und spüre etwas hartes an meiner Hose, was mich für einen kurzen Moment aus dem Konzept bringt. Er bewegt seine Hand auf meinen Hosenknopf zu, als wir das Klirren eines Schlüssels hören. „Fuck, meine Mom!", meint er erschrocken und sitzt plötzlich stocksteif auf seinem Bett. Ich hechte auf den Boden und ziehe mir so schnell wie möglich meine Bluse wieder an, er ebenfalls sein Shirt. Christoph macht einen großen Schritt zu seinem Schrank und holt ein Buch raus, was den Anschein erwecken soll, wir würden 'lernen'. Man kann Schritte die Treppenstufen hochkommen hören. Wir setzen uns auf sein Bett und legen das Buch auf unsere Oberschenkel. Die Türe öffnet sich. „Hi, Chris. Oh, du hast ja Besuch.", meint seine Mutter und lächelt mich an. Ich begrüße sie freundlich und bin erleichtert, dass sie uns nicht erwischt hat. „Na gut, dann viel Spaß noch beim Lernen, ihr Süßen.", meint sie, betrachtet uns zwei noch kurz und schließt dann die Türe hinter sich. „Sie mag dich!", meint er und lächelt. „Meinst du?", frage ich und freue mich darüber. „Ja klar, das sieht man meiner Mom immer richtig krass an.". Naja, ist ja schon mal nicht schlecht, wenn sie einen guten Eindruck von mir hat. Christoph legt das Buch wieder zurück in den Schrank. „Als ob wir unsere Zeit mit Lernen verschwenden!", lache ich und er stimmt mir zu. „Wir können aber jetzt nicht weitermachen, weil ich meine Türe nicht abschließen kann und meine Mutter jeden Moment herein kommen könnte.", meint er etwas enttäuscht. Ich überlege kurz. „Wie wärs, wenn wir raus gehen und einfach ein bisschen reden?", schlage ich vor. Das ist zwar sehr unkreativ, aber immerhin besser als nichts. Er ist damit einverstanden, also gehen wir zur Garderobe und ziehen uns an. Wir verabschieden uns noch von seiner Mom und verlassen dann das Haus.
Als langsam die Sonne untergeht, beschließe ich, mich auf den Weg nach Hause zu machen. Ich verabschiede ihn mit einem kurzen Kuss und unsere Wege trennen sich. Es war echt schön, wir sind ein bisschen durch die Stadt gelaufen und ich habe einiges über ihn erfahren. Zuhause angekommen mache ich noch meine Hausaufgaben und bereite mich auf den nächsten Tag vor. Danach schmeiße ich mich einfach nur ins Bett und schlafe sofort ein.
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Dream, live, enjoy (Luke Hemmings, 5sos Imagine)
FanficStell dir vor, du hättest die Chance, 5 Seconds of Summer backstage zu treffen. Und stell dir vor, Luke würde sich in dich verlieben. Doch diese nette Seite, die du von Luke kennst, wird sich schnell zum Negativen ändern und deine Gefühle entscheide...