39. Gegenschlag

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Ichging also tiefer in den Wald hinein, während Nico, Susen, Adri unddie Anderen das Selbe taten.


Beivielen von ihnen dauerte es nicht lange bis sie ihren ersten Gegnertrafen, doch das waren alles nur kleine Fische und kein Problem fürdie Kommandanten der Rebellen. Adri traf als aller erstes einen ernstzu nehmenden Gegner, der für Niki oder so, zwar kein Problem gewesenwäre, für einen von uns aber schon eine kleine Herausforderung war.Es verfolge ihn mehrere Meter weit, bevor er es bemerkte. Es war dünnund agil, sodass es ihn durch den Wald ohne Probleme verfolgenkonnte. Es machte sich auffällig durch seine Farbe. Es war rot. Adriblieb stehen und machte sich kampfbereit. War Rose in der Nähe undbereit ihm zu helfen? Adri hörte etwas klicken, wie das spanneneines Waffenhahns. Ein Schuss löste sich und Adri wich aus. SeinVerfolger rannte aus dem Wald und packte die Waffe weg. Es war einRoboter. Komplett in Rot. Sein Kinn war verlängert und am Hinterkopfragten drei Stacheln in die Höhe. Während der Roboter auf Adri zukam, ertönte wieder ein Klicken und auf einmal hielt der Roboterzwei Messer in den Händen. Er stürmte weiter auf Adri zu mit einemungeheuren Tempo. Der Roboter war auf jeden Fall schneller als einLuftbändiger. Der Roboter schlug zu und Adri musste ausweichen. Dader Roboter so schnell war, konnte Adri nichts anders tun, alsausweichen und selbst das reichte nicht. Der Roboter schafft es durchseine Beweglichkeit und sein Tempo, mehrere tausend Angriff hintereinander durchzuführen und Adri hatte kaum eine Chance einenGegenangriff zu starten oder richtig auszuweichen. Mehrere Tritte,Schläge und Messerhiebe trafen ihn. Ein weiterer Nachteil den Adrihatte, der Roboter wurde nicht müde. Adri hatte sich nach einer Zeitan das hohe Tempo gewöhnte und der Roboter merkte es. Nun holte ersein Ass aus dem Ärmel. Ein weiteres Klicken ertönte und Messerkamen aus den Unterarmen des Roboters. Adri hatte das Gefühl, dassdas noch nicht alles war. Es würde noch mehr kommen, je länger derKampf dauert. Er musste in die Offensive gehen und das tat er dannauch. Der Roboter schlug zu, Adri wich aus und der Roboter versuchteihn zu treten. Adri reagierte schnell genug und hielt sein Bein fest.Aus Panik ging der Roboter ein Stück näher, zog Adri ein Messerüber die Brust und trat ihm mit dem anderen Bein ins Gesicht. Adriließ nicht los und nutzte die unnatürliche Haltung des Roboters, umihn das Bein zu brechen. Mit einem Schlag auf das Kniegelenk brach erihm das Bein. Der Roboter verlor den Halt und ging zu Boden. Adri zogihn zu sich, drückte ihn auf den Boden und packte ihn an denStacheln am Hinterkopf. Mit aller Kraft versuchte er nun ihm dasGenick zu brechen und der Roboter versuchte es zu verhindern, indemer weitere Stacheln aus seinen Kopfstacheln wachsen ließ. DieStacheln durchbohrten Adri's Hände, doch er ließ nicht los unddrückte weiter. Als letzte Chance versuchte der Roboter, Adri vonseinem Vorhaben abzudrängen, indem er ihm ein Messer, welches ausseiner Ferse ragte, in Adri's Rücken bohrte. Adri ließ sich immernoch nicht irritieren und drückte weiter. Der Roboter leistete,weiterhin wieder stand, doch es nütze ihm nichts. Mit einem Ruckdrehte Adri ihm den Kopf auf den Rücken und brach ihm das Genick. Erversuchte aufzustehen, doch das Messer steckte immer noch in seinemRücken. Er zog es raus und heilte die Wunde mit der Kraft seinesKiseichus.


Nicobefand sich nicht weit von Adri weg auf einer Art Friedhof. In demWald in dem er sich befand, waren über all Särge. Er traute sichnicht sie auf zu machen, da sie unter anderem verriegelt waren,trotzdem waren die Türen mehrere Zentimeter auf, was bedeutet siewaren rappel voll. Um manche der Särge lagen große Leichenhaufen,von denen die Hälfe nur aus Skeletten bestand. Viele der Leichenwaren in der Mitte durchgeschnitten oder andere Gliedmaßen wurdenabgetrennt. Welches Wesen wäre zu so etwas fähig? Er sollte esgleich erfahren. Niki hatte ihm bereits erzählt, dass sie sich indem Roboter-Testgebiet von Warumalo befanden und dass er mit ihmgehen musste damit Nico sich bei ihm Kampftechniken mit einerStabwaffe abgucken konnte. Nico hatte bereits etwas Zeit gehabt, umsich seinen Stab genauer anzusehen. Grundsätzlich bestand der Stabnur aus einer Metallstange die außen mit Holz bedeckt war. Dies galtganz allein der Optik. In der Metallstange ging die ganze Technik ab.Mit gezielten Verlagerungen des Chakras in den Stab aktiviert manverschiedene Teile der Waffe. Inzwischen konnte Nico den Teil derHellebarde aktivieren und vier Stacheln aus beiden Enden des Stabesholen. Nicht viel von dem was der Stab eigentlich konnte. Manuelerzählte ihm, dass es einen Sensen Teil gibt oder man die Waffezerteilen kann und sie sich mit Ketten verbindet, sodass sie zumNun-Chuk wurde. Beim Anblick dieser Waffe, fragte sich Nico immer,was sein Onkel für ein Mensch war und warum er bisher nichts von ihmwusste? Nico holte den Stab aus der Halterung auf seinem Rücken, alser ein Geräusch hörte. Ihm war nicht bewusst, ob er schon bereitwäre mit der Waffe zu kämpfen, da er wirklich nur sehr wenig Zeithatte sich mit dem Umgang zu beschäftigen. Nach einigen SekundenStille kam Nico eine weitere Frage über seinen Onkel in den Sinn.Was ist mit ihm passiert, dass er ihm jetzt seine Waffe vermacht?Erneut tauchte ein Geräusch auf und Nico konnte es identifizieren.Es handelte sich um das Quietschen einer sich öffnenden Tür. Warjemand hier der versuchte in einen der Überfüllten Särge noch mehrLeichen rein zustopfen, oder sie rauszuholen? Vielleicht war es auchjemand der dort rein gestopft wurde ohne, dass er tot ist. Oder eshandelte sich um einen Toten der wieder auf erstand, was Nico, trotzseiner Erfahrungen zum Thema Zombies, für unwahrscheinlich hielt.Nico hielt sich versteckt und wartet auf seinen Gegner. Er hörtejemanden atmen, laut, er war erschöpft. Nico sah sich um und saheinen Mann, der über den Friedhof humpelte. Sein Arm wurde ihmabgetrennt und es konnte noch nicht so lange her sein, da das Blutimmer noch von seinem Stumpf tropfte. Nico wagte sich aus seinemVersteck und bot dem Mann seine Hilfe an. Der Mann sah nicht sehrerfreut aus. Er kam auf Nico zu und Nico sah das Gemisch aus Angstund Erleichterung. ,,Du kannst mir nicht mehr helfen." sagte er undviel vor Nico auf die Knie. ,,Rette dich lieber selber." Nicokniete sich hin und nahm den Stummel des Mannes unter die Lupe.,,Hinter dir!" rief der Mann und schubste Nico weg. Nico drehtesich um und sah einen der Krokodil-Roboter denen sie letztens bei demGrab gesehen haben. Wie die anderen hatte auch dieser zweihalbmondförmige Sicheln als Waffen und schnitt den Mann damit inzwei Hälften. Nico stand auf und hielt seinen Kampfstab fest inHänden um einen möglichen Angriff parieren zu können. Ihm warbewusst, dass es schwer sein könnte, da der Roboter zwei Waffenhatte und man durch seine mechanischen Gelenke davon ausgehen konnte,dass er eine enorme Kraft ausüben konnte. Der Roboter steckte sichdie Waffen auf den Rücken, obwohl er Nico bemerkt hatte, und gingdahin zurück wo er her kam. Nico wartete einen Moment und folgte ihm dann. Er folgte ihm auf eine Lichtung, auf der es wieder soaussah wie sonst auch in diesem Wald. Leichenberge und überfüllteSärge überall. Doch hier war etwas anders. Einige der Särge warenleer, was Nico schon sorgen machte. Hatte der Roboter ihn hier hingelockt um ihn nicht weit tragen zu müssen, wenn er ihn besiegt hat?Darüber musste Nico sich aber keine Sorgen machen, da Niki ihn schonretten würde, wenn Nico in ernster Gefahr wäre. Nico ging weiterund hörte erneut das Quietschen einer Tür. Plötzlich öffnete sicheine der Sargtüren und der Roboter ging auf Nico los. Er warschnell, schneller als Nico, doch dies konnte Nico ausgleichen, durchBerechnungen der möglichen Angriffe und ihrer Kontermöglichkeitenund die Größe seines Stabes. Die Kraft des Roboters machte es Nicoecht schwer einen Gegenangriff zu starten, also beschränkte er sichaufs parieren, doch der Roboter war besser. Durch eine komplizierteAbfolge von Bewegungen schaffte es der Roboter Nico die Waffeabzunehmen und zog ihm die beiden Sicheln quer über den Oberkörper.Nico ging zu Boden und der Roboter versuchte ihm den Rest zu geben,doch er wich aus. Nun war der Roboter ihm überlegen und konnte,durch seine Geschwindigkeit, den Kampf beenden wann er wollte. Nicomusste sich irgendetwas überlegen. Er brauchte seine Waffe, aber wiesollte er daran kommen wenn ein übermächtiger Kampfroboterdazwischen steht. Wie hätte Niki das Problem gelöst? Er hätte dieWaffe zu sich teleportiert, oder umgekehrt und so den Roboterüberlistet. Es wäre sinnvoll gewesen, wenn Niki es ihnenbeigebracht hätte. So musste Nico sich das selber zusammen reimen.Nico stand auf und ging langsam zurück, um Abstand von dem sich ihmnäherndem Kampfroboter zu kriegen, während er nach dachte.Vielleicht kann Niki es ihnen nicht beibringen, weil es sich um einender Vorteile handelt, den Schamanen gegenüber normalen Experimentshatten. Komisch, dass es in der Welt der Experiments noch so etwasgab, wie die Experiments in der Menschenwelt. Beides wurde gejagt,weil es zu stark war. Beide denken gleich, Experiments und Menschen,alle haben sie Angst vor dem was stärker ist als sie selbst undwollen es los werden, bevor es seine Überlegenheit ausnutzt. Dasalles nur, weil sie alle daran denken, was sie mit dieser Machtmachen könnten; die Schwächeren unterwerfen und die, die sich nichtfügen, umbringen. Nico versuchte trotzdem seine Waffe heran zuholen. Schließlich hatte er es auch früher in der Menschenwelt mitvielen Sachen gemacht die schwerer waren als der Kampfstab. Nicokonzentrierte sich und der Roboter wurde misstrauisch. Er ginglangsam auf Nico zu, was nicht gerade dazu beitrug, dass er sichbesser konzentrieren konnte. Nico versuchte es weiter und der Roboterfing langsam an seine Sicheln bereit zu halten. Er kam gefährlichnah, sodass Nico zurück humpeln musste, um seinem mächtigem Kiefernicht zum Opfer zu fallen. Bei Nicos letztem versuch den Kampfstab zusich zu holen, funktionierte es. Der Stab hob vom Boden ab und flogdurch die Luft auf den Roboter zu. Das Krokodil wirbelte umher undblockte den Stab. Nico nutze die Chance und rannte auf den Roboterzu. Dieser wehrte den Angriff ohne Probleme ab und ging zumGegenangriff über. Er wirbelte weiter umher und versuchtewährenddessen Nico mit seinen Waffen in kleine Stücke zu zerhacken.Nico wich aus versuchte jedoch immer in der Nähe des Roboters zusein, um eine eventuelle Chance schnell nutzen zu können. DerRoboter schlug zu und Nico wich zur Seite aus. Der Roboter vollendetedie Drehung und versuchte Nico mit seinem Schweif die Beine unter demBoden weg zu ziehen. Nico sprang mit einem Salto über den Schwanz,genau wie der Roboter es geplant hatte. Mit zwei schnellen Bewegungenzog der Roboter Nico seine Sicheln weitere zweimal über den Körperund ein mal durch die Seite. Nico ging unsanft zu Boden und krümmtesich vor Schmerz. Der letzte Hieb glitt ihm durch die Niere und dievier Hiebe davor waren auch nicht gerade ungefährlich. Nico wärenicht dazu in der Lage gewesen einen weiteren Treffer mit einerSichel zu überstehen. Irgendwie musste er denn Kampf schnell beendenohne sich dabei in die Nähe des Roboters zu begeben, da er ihm sonstmit dem Schweif die Knochen zertrümmern, mit dem schweren Kiefernder Kopf zerquetschen oder ihm mit dem Sicheln den Rest geben würde.Eine fast unlösbare Aufgabe. Er musste etwas ausprobieren bevor ersich einen Plan überlegen konnte. Nico erzeugte Flammen in seinerHand und schleuderte sie auf den Roboter. Mit einer unglaublichenEleganz einer Antilope gleich blockte er die Flammen mit einer seinerSicheln ab und die Flammen zerschellte an ihrem Stahl. Die übriggebliebenen Funken verschwanden in der Sichel und sie leuchtete rotauf. So etwas funktioniert also auch nicht. Nun stellt sich dieFrage, ob nur die Sicheln des Roboters Chakraresistent waren oderauch seine, mit grünen schuppen übersäte, Haut. Um das auszutestenmusste Nico nah heran, was er eigentlich vermeiden wollte, doch nunmusste es sein. Niki hatte ihnen damals nach ihrem Training ihreSchwächen vorgeführt und Nico wurde gesagt er ist zu berechenbar.Durch seinen Drang alles aufs kleinste Detail zu berechnen war esleicht seine Aktionen vorauszusehen. Er muss spontaner sein und erbeschloss jetzt damit anzufangen. Nico umschloss seine Arme mitFlammen und griff den Roboter an. Der Roboter benutzte eine Sichelals Schild und die andere hielt er hinter seinen Rücken. Nico kamnäher, der Roboter wirbelte herum, während er denn Schild gegenNico drückte und mit der anderen Sichel versuchte ihn in Stücke zuschneiden. Nico wich aus, schlüpfte unter den Armen des Robotershindurch und verpasste ihm einen Kinnhaken. Der Kopf des Robotersschnellte hoch und er taumelte zurück. Die Flammen schienen ihmtrotzdem nicht viel auszumachen. Dies war für Nico, aber noch keinBeweis dafür, dass die Haut des Roboters ebenfalls Chakraresistentwar. Er griff weiter an und dieses mal beschloss der Roboteroffensiver zu sein. Er stürmte auf Nico zu und wirbelte mit seinenSicheln umher, sodass Nico es dieses mal sehr viel schwerer hatteauszuweichen. Nico wich einige Meter zurück und ging dann zumGegenangriff über, indem er eine Rauchwolke erzeugte, die demRoboter die Sicht nahm. Nico versuchte nun ihm mit einem kräftigemAngriff zu erledigen. Er schlug ins Nichts und spürte eine Klinge,die sich ihren Weg durch seine Schulter bohrte. Nico stolperte ausden Rauchwolke und hielt sich die schmerzende Schulter. Das Blutfloss ihm über den ganzen Körper und er spürte wie er schwächerwurde. Sein nächster Angriff musste treffen, sonst würde ersterben. Der Roboter kam auf ihn zu, packte ihn an der Schulter undversuchte ihn hoch zu heben. Nico nutzte die Unachtsamkeit desRoboters und die Tatsache, dass er seine Sicheln bereits auf denRücken geschnallt hatte und griff an. Er schlug die Hand desRoboters von seiner Schulter hielt ihm die andere Hand an den Bauch.Bevor der Roboter seine Waffen wieder ziehen konnte, um Nico zuenthaupten, erzeugte er einen Impuls, der dem Roboter ein riesigesLoch in den Bauch pustete. Der Roboter taumelte zurück und ging aufdie Knie. Anstatt nun endlich auf den Boden zu fallen und zu sterben,bewegten sich die einzelnen Körperteile, die der Roboter soebenverloren hatte und flogen zurück in das Loch seines Körpers. DerRoboter baute sich selber wieder zusammen. Nico war überrascht undenttäuscht. Er hatte sein letztes Stück Chakra in diesen Impulsinvestiert und der Roboter brauchte nur wenige Sekunden um sichwieder aufzubauen. Nico war am Ende seiner Kräfte. Er konnte nichtmehr weiter kämpfen, während der Roboter wieder fit war und auf ihnzu ging, bereit ihm den Rest zu geben. Nico's Schulter blutetweiter. Der Roboter stand nun genau vor ihm und holte zum Schlag aus.Im letzten Moment schlang sich eine Kette um den Arm des Roboters undum den Rest seines Körper. Niki war es, der Nico im letzten Momentdas Leben rettete. ,,Ich hatte gedacht du bräuchtest meine Hilfenicht." sagte er und zog den Roboter zurück. ,,Doch dannregenerierte er sich und ich wusste, dass ich eingreifen musste."beendete er seinen Satz und schleuderte den Roboter durch die Gegend.Nico versuchte mit den letzten ihm übrig gebliebenen Kräften mitNiki zu kommunizieren:,,Wie besiegt man das Ding?" keuchte erheraus und Niki zuckte die Schultern. ,,Bei den anderen Krokodilenhabe ich jedes Teil von ihnen verbrannt, vielleicht würde es aberauch funktionieren, wenn ich den Energiekern, oder was auch immer erals Stromquelle benutzt, außer Gefecht setzte." erklärte Niki. Erwartete vergebens auf eine Antwort von Nico, da er inzwischeneingeschlafen war. Der Roboter realisierte, dass Niki eine sehr vielgrößere Bedrohung war als Nico und musste sich dem entsprechendbesser kämpfen. Er tippte sich auf die Schulter und Niki bemerkteeine Veränderung seiner schuppigen Haut. Was es war konnte er aufdiese Entfernung nicht feststellen. Der Roboter griff an und Nikiwandelte seinen Kette zu einer Sense um und wartete darauf, dass derRoboter nah genug dran war. Der Roboter kam immer näher und Niki warweiterhin so cool wie sonst auch immer. Nun war der Roboter ganz kurzvor ihm und Niki schlug zu. Die Sensen glitt durch den Körper desRoboters wie durch Butter. Sein Unterkörper fiel leblos zu Boden,während der Oberkörper auf Niki zu kroch. Der Unterkörper fingerneut an sich zu bewegen und Niki versuchte mit einem schwachemImpuls herauszufinden, wo die Energiequelle des Roboters lag. Siebefand sich in seinem rechtem Auge. Niki holte erneut zum Schlag ausund ließ die Schneide durch das Auge des Roboters gleiten.Augenblicklich hörte der Unterleib des Roboters auf sich zu bewegen.Niki zog die Sense aus dem Schädel des Roboters, steckte sich denKampfstab zurück auf den Rücken und ging zu Nico. Dieser schliefweiterhin und seine Wunden verheilten langsam. Niki nahm Nico aufseine Schulter und trug ihn an einen sicheren Ort. Dort lud er ihn abund machte sich auf die Suche nach Sachen, die er zum Bau eineskleines Unterschlupfs benutzen konnte. Es wurde langsam Dunkel und eswäre unklug Nico ungeschützt alleine zu lassen. Außerdem ging Nikidavon aus, dass der Rest der Kommandanten das selbe mit seinenLehrlingen machen würde.

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