Nikisah sich umzingelt von Tausenden von Zombies. Eigentlich waren dieZombies kein Problem, doch er konnte sie nicht töten ohne starkverletzt, außer puste zu gelangen, oder zu viel Chakra zuverbrauchen. Denn wenn Niki es geschafft hätte die Zombies zuerledigen, wären da noch die drei Torwächter, die ihn versuchten zutöten. Er befand sich in einer aussichtslosen Lage, aus der es keinEntkommen gab. Er hielt seinen Kampfstab von sich weg, deraugenblicklich verschwand. Sekunden später tauchte eine neue Waffein Niki's Hand auf. Es war eine Art übermäßig große Säge. DerGriff bestand aus einem speziellen Holz und war ein Meter lang. DieKlinge war noch länger. Drei Meter und kleine Risszähne alsSchneide. Einer der Torwächter, der bis gerade eben, Nahe bei Nikidran stand, ging nun vor die Zombiearmee und streckte posierend dieArme von sich weg. ,,Du hast keine Chance gegen einen Kiseichu, derzu so etwas fähig ist." sagte er. ,,Und du auch nicht,Bruderherz." sagte der andere Torwächter, danach wedelte er mitder Hand und die Zombies fielen über seinen Partner her. Siebegruben ihn unter sich und zerfleischten ihn. Der Geist desTorwächters erhob sich aus der Maße und sank in den AnderenKiseichu ein. Die Zombies kamen Niki nun immer näher und erbereitete sich darauf vor sie alle mit der Säge zu erledigen. Dochplötzlich bewegte sich kein einziger der Zombies mehr weiter. Siebleiben einfach stehen, aber sie waren nicht erledigt. Sie atmetenund sie versuchten noch sich zu bewegen. Niki verstand schnell washier los war, doch seine Feinde nicht. ,,Was ist hier los?" fragteder Kiseichu . ,,Greift ihn an! Macht ihn fertig! Ich befehle eseuch!" brüllte er die Zombies an. Und da stand er nun, Basta. Erstand hinter den Feinden und hielt die Hand angestrengt aufBrusthöhe. ,,Könntest du die Zombies bitte sofort erledigen."meinte Niki und die beiden Typen drehten sich zu Basta um. Bastagrinste und zog die Hand zurück an seine Hüfte. In folge dessenwurden manchen der Zombies der Kopf umgedreht. Anderen wurde erabgeschnitten und den übriggebliebenen wurden so krass verstümmelt,dass sie nicht mehr Kämpfen konnten. Der Kiseichu klappte zusammen.,,Meine schöne Armee... einfach so... ausgelöscht." sagte er.Niki ergriff die Chance und Griff ihn an. Niki versuchte ihm mit denSchwert den Kopf vom Rest des Körpers zu trennen, doch der andereTorwächter stellte sich dazwischen und das Schwert bohrte sich inseine Taille. Der Kerl grinste Niki an als wäre nichts passiert,hielt seien Hand hoch und das Blut, das aus seiner Wunde Sprudelte,schoss hoch. Es bildete drei Spitzen die sich durch Niki's Körperbohrten. Niki taumelte zurück und ließ das Schwert los. Er husteteBlut und überprüfte seinen Körper nach tiefen Löchern. Es warenkeine zu sehen. ,,Der Angriff löst keine offenen Wunden aus. Erverletzt dich eher innerlich." erklärte der Typ während Niki nochdamit kämpfte nicht das Bewusstsein zu verlieren. ,,Es bahnt sichseinen Weg durch deine Poren in den Körper und verletzt dortMuskeln, Organe, Sehnen und Adern. Dabei klaut es dir ein Teil deinesBlutes und schickt es hinten wieder raus." Niki klappte zusammen,doch noch bewegte er sich , trotz das er kaum noch Luft bekam.,,Diesen Blutverlust muss das Herz mit einen bis zehn Schlägenausgleichen. Diese Schläge sind verschenkt. Während der Ausgleichstattfindet, ist das Herzkreislauf-System nicht mehr ganz dabei undSauerstoff- und Nährstoffversorgung des Körper setzt kurz aus. Wenndu Pech hast kann es auch sein, dass dein Herz stehen bleibt." Nikibekam wieder Luft und konnte sich wieder Bewegen. Basta griff wiederein und umschloss den Typen mit seinen unsichtbaren Fäden. Der Kerldrehte sich zu ihm um und grinste. Das war genug für Basta. Er zogdie Fäden zusammen und der Typ platzte. Die stellen an denen dieFäden ihn durchschnitten, lösten sich auf und nur Blut bleibzurück. Der Kerl setzte sich wieder zusammen und ließ das Blut inBasta's Richtung schießen. Wie Pistolenkugeln hätten sie ihndurchbohrt, wäre er nicht ausgewichen. ,,Ihr könnt aufgeben. Ichbin eine Nummer zu groß für euch. Ich war nicht umsonst TorwächterNummer 5." meinte er und erneut zeigte sich dieses hämischeGrinsen auf seinem Gesicht. Endlich stand auch der Kiseichu wiederauf und verwandelte sich zurück. Er stellte sich, Rücken an Rücken,hinter die ehemalige Nummer 5. ,,Ich habe vergessen dir was zusagen,Nummer 11." meinte Nummer 5. ,,Ich arbeite nicht mehr für dich."Nummer 11 versuchte weg zu kommen, doch er war nicht schnell genug umden Blutspeeren, die aus Nummer 5's Rücken schossen auszuweichenund wurde aufgespießt. Die Speere bohrten sich dieses mal richtigdurch seinen Körper, nicht wie bei Niki. Nummer 11 brach zusammen,doch überlebte den Hinterhalt durch die Heilungskräfte desKiseichus. ,,Ich bin jetzt sein Partner!" sprach eine neue Stimme.Ein man kaum aus dem Wald. Er hatte schwarze Haare, ein T-Shirt,Handschuhe und eine Jeans an. Basta erkannte ihn und er erkannteBasta. ,,Neyo? Bist du es?" fragte er. ,,Ich dachte du wärst tot."Neyo ging zu Nummer 11, der immer noch auf dem Boden hockte. ,,Warich auch, doch Bloody, hier holte mich zurück." erklärte er.,,Ich tötete meinen Peiniger und holte mir meinen Kiseichu wieder.Und nun bin ich hier und hole mir einen weiteren." meinte er undhielt seine Hand an die Brust von Nummer 11. Niki versuchte ihnaufzuhalten und griff an. Erneut stellte sich Bloody ihm in den Weg.Niki wich zurück. Basta versuchte gar nicht erst Neyo aufzuhalten,da er wusste wie stark er war. Basta ließ zu, dass Neyo, Nummer 11,den Rest gab indem er Chakra über seine Handflächen entlud und ihmso jeden Knochen im Körper brach. Der Kiseichu trennte sich vonNummer 11 und er fiel tot auf den Boden. Neyo hielt dem Kiseichu dieHand hin. Der Kiseichu sank in seine Hand und Neyo drehte sich zuBloody um. ,,Lass uns gehen." meinte er. ,,Die beiden dürfen ihrenFreunden ruhig sagen, dass eine neue Gefahr im Anmarsch ist und kurzdavor sie alle zu zerquetschen, wie Maden." Bloody drehte sich um,Neyo stand auf und die beiden verließen das Schlachtfeld.
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The Fusion
FantasyLass dich auf eine Reise nehmen durch eine Welt in der der Mensch die dominante Spezies ist, sich seine Zeit jedoch dem Ende neigt. Eine Welt voller Monster Krieger und Magie. Der Teenager Zorro, führt ein relatives normales Leben. Jedoch ist er ke...