Der Hauptmann ließ uns trainieren bis zum Abend. Tjoren und ich halfen noch schnell bei den Pferden und in der Küche. "Otello ist wirklich mies drauf. Wie kann man bei dem bitte schön arbeiten?", fragte er mich. Ich zuckte mit den Schultern. Wir sollen alle Schüsseln abwaschen. Ich mag diese Arbeit nicht. Wir schwiegen weiter. Die Soldaten sahen uns lachend zu. " Wenn ihr nichts zu tun habt,dann könnt Ihr uns auch helfen.",rief Tjoren und funkelte sie böse an. "Lass ddich Für die sind wir doch bloß Kinder die nichts können. Wir sind für die doch nur BBallast.",flüsterte ich. Tjoren schnaubte abfällig und Schmiedseine sSchüssel zurück ins Wasser. Ich verdrehte die Augen. Ich nahm die Schale und wusch sie erneut ab. " Dass wars. Ich geh in mein Zelt.",meinte ich und betrat gähnend mein Zelt. Es war recht klein. Ein Feldbett stand nur drinnen und eine Schale mit Wasser. Ich legte mich hin und schloss die Augen.
Geschrei Riss mich aus meinen Träumen. Ich saß sofort Kerzen grade im Feldbett. Die Zelt Pläne wurde zur Seite gerissen und ein Fremder sah hinein. Er grinste dreckig zu mir hinunter. Ich Griffunter die Decke und tastete nach meinen Dolch. "Was bist du den für eine SSchöne?" ,fragte er mich. Ich musterte ihn. Er trug keine Asgardische Rüstung. Meine Fingerfanden den Dolch. Der Fremde trat nun ganz ins Zelt. Immer noch dreckig lächelnd. Er packte mich am Arm und zerrte mich aus dem Bett. Ich wehrte mich. Zappelte und trat ihn gegen die Kniescheibe. Doch es half nicht. Ich hob meinen Dolch und rammte ihn in den Oberschenkel des Fremden. Dieser ließ mich los. Ich rannte ausdem Zelt. Das Lager war nicht wieder zu erkennen. Überall waren kleine Kämpfe. Fremde MMänner kämpften gegen den Asgardische Soldaten. Vor mir wurde ein Soldat hingeworfen. Ihn fehlte eine Hand und die Kehle war durch geschnitten. Mir wurde schlecht. Ich sah hinter mir und sah den Mann aus meinen Zelt kommen. Er sah sich suchend um. Ich rannte los. In einer Ecke,wo niemand war blieb ich stehen. Mein Dolch steckte im Oberschenkel von dem Fremden. Ich sah mich um. Ich brauche dringend eine Waffe. Langsam schlich ich weiter. Die ersten Zelte brannten. Ich sah Soldaten löschen und kämpfen. "Vater.", flüsterte ich und rannte weiter. Ich musste ihn finden. Mutter würde es mir nicht verzeihen wenn er stirbt. Ich rannte weiter und tauchte unter Schwertern durch. Vor mir lag ein Dolch. Ich hob ihn auf und drehte mich um. Eine Klinge flog auf mich zu. Ich wehrte diese gerade so ab. Ich war in einem Kampf verwickelt. Ich landete den ersten Treffer und auch den zweiten Treffer landete ich. Mein Gegner griff noch mal an und versuchte meine Kehle durch zu schnwiden. "Das war ein Satz mit X. ", rief ich als er vor mir zu Boden ging. Schwer Verletzt. Ich rannte nun weiter. Ich kam in der Mitte des Lagers an. Hier war noch mehr los, als im restlichen Lager. "Nimm das. Und das. Und das.", ertönte Tjorens Stimme. Ich suchte nach dem Ursprung von ihr und Fand Tjoren auf der anderen Seite des Platzes. Ich hechte zu ihn. Sein Gegner hat ihn besiegt und setzte nun zum entscheidenden Schlag an. Ich hielt den Schlag mit dem Dolch auf. Der Gegner knurrte mich an. "Nicht meinen Freund.", knurrte ich zurück. Dann ging ich in den Angriff über. Ich gewann schnell die Oberhand. Doch auch ich musste ein paar kleine Wunden einstecken. Mit einer geschickten Drehung stach ich den Dolch in seine Seite. Der Mann fällt röchelnd zu Boden. Tjoren sah mich mit großen Augen an. "Du hast jemanden umgebracht." "Er hätte sonst uns umgebracht. Was ist passiert. Wer sind diese Kerle?" "Das sind die Nomaden, die wir reinlegen wollten. Aber allen Anschein nach haben sie uns reingelegt. Svenja, sie arbeiten mit den Eisriesen zusammen.", rief Tjoren entsetzt. Mir würde wieder schlecht. Ich rannte los und kämpfe mir einen Weg durch die Menge. Tjoren sah ich erstmal nicht wieder. Doch bald stand ich neben meinem Vater und kämpfte:"Schönes Wetter heute." "Kein guter Augenblick um ein Gespräch anzufangen, Svenja.", rief er hoch konzentriert. Ich schnitt mit meinem Dolch dem einen in den Arm. "Die müssen doch bald alle tot sein. Wie viele kommen den noch?" Thor tauchte neben mir auf. Er zertrümmerte einen den Schädel mit einem...Hammer? "Thor was machst du hier?",brüllte ich ihn an. "Kämpfen. Loki und die anderen sind auch hier.", rief er. Ich drehte meinen Kopf zu ihn. "Was! Loki?" "Können wir später darüber reden? Wir haben hier noch zu tun.", unterbrach Vater uns. Wir kämpften weiter. Thor schwang seinen Werkzeug Hammer und ich meinen Dolch. Loki gesellte sich auch nach einiger Zeit zu uns. Er ließ sich verdoppeln und verdreifachen. Er kämpfte mit Magie. Zusammen schlugen wir die Nomaden. Es dämmerte als der letzte Nomade gefallen war. Ich ließ mich auf den Blut getränkten Boden fallen und schloss kurz die Augen. "Ihr zwei bekommt so einen Ärger.", rief Vater. Als er zu atmen gekommen war. Thor und Loki murmelte etwas zu einander. "Ihr zwei solltet im Palast bleiben. In Sicherheit." "Aber Svenja..." "Svenja hält sich an meine Befehle. Ihr zwei macht es aber eher seltener. Außerdem war sie unter Kontrolle vom Hauptmann und von Otello. Ihr zwei wärd doch schon nach zwei Minuten herum gestreunert und hättet Unfug gemacht.", unterbrach Vater Thor. Loki Schwieg und sah auf den Boden. Thor sah Vater kurz ernst an, dann senkte auch er den Blick:" Tschuldigung Vater." Vater nickte und sah sich um. "Naja. Der Überraschungsefeckt hatten wir nicht, dafür sie.", meinte er. Ich nickte erschöpft. "Tjoren.", fiel mir plötzlich wieder ein. Ich erhob mich und fing an zu suchen. Das Lager war kaum noch ein Lager. Alle Zelte waren verbrannt und es standen nur noch ein paar mickrige Holzstangen. Ich suchte nach Tjoren. Dann sah ich ihn. Er lag unter einen Soldaten. Ich hob den Soldaten an. Tjoren lächelte leicht. "Du warst so schnell verschwunden.", hauchte er. Ich musterte ihn und sah die große offene Wunde bei ihn. "Schon deine Kräfte.", murmelte ich. "Ich habe mich so gut verteidigt wie ich konnte. Hat wohl nicht ausgereicht." "Hör auf zu reden. Du musst deine Kräfte sparen hörst du."
"Sagst du meinen Vater, dass ich ihn lieb habe? Und ich Mutter von ihn Grüßen werde." "Wenn du nicht gleich aufhörst zu reden und deine Kräfte schont bring ich dich um. Und du wirst nicht sterben. Hörst du." "Das glaubst du doch selbst nicht. " neben mir tauchte ein Heiler auf. Er fing an Tjoren zuverartzen. Ich sah zu Tjoren sein Gesicht viel zur Seite. Ich riss die Augen auf. "Er ist nur Ohnmächtig. Er wird es überleben. Wenn er stark genug ist. ", beruhigte mich der Heiler. Er hob Tjoren hoch und brachte ihn auf eine Liege. "Wir reiten zurück zum Palast. ", befahl Vater laut und deutlich. Ich wurde auf Marta gehoben. Vor dem Hauptmann wurde Tjoren hin gesetzt. Traurig sah ich zu Tjoren. Er war immer noch ohnmächtig. "Er wird es schaffen.", flüsterte Sif neben mir. Ich sah zu ihr. Ihre schwarzen Haare waren wirr. "Du hast sicher recht. Ich mach mit trotzdem Sorgen. Ich will Erich nicht sagen müssen das sein Sohn tot ist." Eine Träne bahnte sich über meine Wange.
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Prinzessin Svenja von Asgard
Fiksi PenggemarSvenja wächst im Asgardischen Palast auf. Sie hilft in der Küche wo und wie sie kann. Als sie eines morgens mit dem Allvater in ein Gespräch gewickelt wurde. Verändert sich ihr Leben fast schon schlagartig. Einen Tag verbrachte sie als Prinzessin mi...