38.

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Die Haustür war noch nicht mal richtig ins Schloss gefallen, da wurde ich auch schon an die nächste Wand gepresst.
"Ich hätte dich am liebsten schon im Ring vernascht."
Seine Stimme klang rau und erregt, während er mich noch einmal von unten nach oben an sah. Seine rechte Hand hatte er neben meinem Kopf an die Wand gestützt,während seine linke an meiner Hüfte lag und diese sanft streichelte. Erst jetzt bemerkte ich,dass meine Hände an seinem T-Shirt herum nestelten und ich es langsam nach oben zog. Kaum hatte ich ein Stück seines Bauches freigelegt strichen auch schon meine kleinen Hände darüber, während ich ihn sanft noch etwas näher an mich drückte. Verlegen richtete ich meinen Blick auf seine Augen,wobei mich fast der Blitz traf. Ich könnte mich immer und immer wieder in seinen blauen Augen verlieren,aber jetzt war das Blau fast vom Schwarz verdrängt wurden. Meine Finger fuhren ein weiteres Mal seine Bauchmuskeln entlang, bevor er sich nicht mehr halten konnte;seine rechte Hand an meine Wange legte und mich wild küsste. Mein Mund lies seiner Zunge den Einlass und wir spielten ein bisschen um die Dominanz, die er natürlich ganz klar gewann. Wir trennten unseren Kuss, damit er mir mein T-Shirt über den Kopf streifen konnte und es danach in irgendeine Ecke schmiss. Während unseres Zweiten drängenderen Kusses schob er mich langsam in unser Schlafzimmer,bis meine Beine an die Bettkante stießen. Ich lies mich auf unser Bett sinken und sah ihm aufmerksam dabei zu wie er sich sein T-Shirt über den Kopf zog und sich dann zu mir herunter beugte. Während wir uns wieder einmal küssten legte er sich sanft auf mich und begann an dem Verschluss meiner Hotpants zu hantieren. Er hob sanft mein Becken an und zog mir dabei das lästige Kleidungsstück aus. Kurz darauf unterbrach er unsere wilde Knutscherei und sah auf mich herab. Ich fühlte mich nicht unwohl,da ich diesen Mann einfach liebte und ich wusste das er jetzt nicht gehen würde, aber etwas schien ihn zu stören. Als ich ihn fragend ansah verschwand dieser Ausdruck aus seinen Augen und die Erregung wurde wieder sichtbar. Er begann meinen Hals bis runter zu meinen Brüsten und meinem Bauch entlang zu küssen,bevor er sich meinem Slip zuwendete. Quälend langsam entledigte er mich meiner Unterwäsche und verschwand mit seinem Kopf zwischen meinen Beinen. Meine Finger krallten sich in unsere Bettwäsche,während ich anfing leise zu stöhnen. Gott,der Mann wusste was er tat! Mein Atem fing an zu stocken und ich stand kurz davor von der Klippe zu springen als Randy aufhörte und zu mir nach oben kroch. Er erstickte meine Vorwürfe mit einem Kuss und fing an seine Hose,sowie seine Boxershort auszuziehen. Kurz sah er mir in die Augen,bevor er sich langsam in mich gleiten lies.

Unser erstes Mal fühlte sich an als ob wir schon alles voneinander wussten. Es war unglaublich! Jetzt lag ich völlig erschöpft in Randy's Armen und kuschelte mich an ihn,noch bevor ich einschlief gab er mir einen Kuss auf die Stirn und murmelte ein "Ich liebe dich Prinzessin."

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